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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar |
#27
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Ein 5Ps Honda ist allemal leiser als ein Honda 2,3PS oder irgendein 2 Takter. (Die 5Ps Regelung verstehe ich nicht, ist bei 5km/h aber auch völlig egal,)
Torqueedo ist nett, aber dafür kann ich drei bis vier andere kaufen und habe dann immer einen neuen Motor und damit auch 6- 8 Jahre Garantie. Zumal die anderen elektrischen auch nicht nach 2 Jahren kaputt sein müssen. Die Kreta kann auch genügend Akkus befördern.
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gregor |
#28
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Ich würde nach einem Yamaha F5(BMS?) Ausschau halten.
(Gedrosselter 6PS Motor und kann auch auf 8PS getunt werden) Er läuft als Viertakter mit zwei Zylindern sehr leise, EStart und Fernschaltung sind möglich. Gebraucht für unter 1000€ erhältlich.
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Gruß Stephan ____________ real men don't need instructions |
#29
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Die 5ps dürften aus der alten deutschlandweit geltenden regel herkommen.. würde halt nicht aktualisiert da es bei 5 km/h ja eh wenig Sinn macht ...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#30
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nix neueres gefunden.....
https://www.landkreis-aurich.de/file...ung_neu_02.pdf |
#31
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So, ich nochmal. Eigentlich macht es Sinn, so weit wie möglich an die 5ps zu gehen, auch beim E-Motor. Reserve ist immer gut. Dem ist das auch völlig egal, wenn du ihm stundenlang mit 50 w laufen lässt, der Benziner mag sowas eher nicht. Bleibt eher die Frage des Budget. Nicht so sehr beim Motor, sondern die Akkus und lade Technik. Vielleicht hilft es dir weiter, mal so einen Motor zu testen um zu sehen, wieviel Kapazität brauche ich wirklich? Reichen 1000w usw. Wenn du das mal probieren willst, kann ich vielleicht mit einem Test Motor helfen.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#32
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wofür und wieviel Reserve bei 150kg Gewicht und einer Wasserlinienlänge von deutlich unter 3,80 m?
fragt und grüßt der Rainer
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#33
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Reserve ist in sofern gut, dass beim E-Motor in der Regel der effizienteste Bereich im unteren Leistungsbereich liegt.
Also wenn man 500W Antrieb,eistung benötigt ist man gut beraten wenn der Motor 1kW oder mehr hat. Im Übrigen auch um im Ernstfall schnell(er) Aufstoppen zu können. Zum Themal Akku und Laufzeit. Wenn du 6h lang mit 500W unterwegs bist, dann benötigst du rund 3kWh an realer Kapazität…mit eingerechnetem Wirkungsgrad (ich nehm einfach mal 85%) sind es also 3,5kWh. Bei einem 12V Motor wären das in etwa 300Ah Bei einem 24V System 150Ah. Bei 48V 75Ah. Wie viel Nenn-Kapazität die Akkus haben müssen hängt von der Akkutechnik ab. Aus Gewichtsgründen würde ich zum LiFePo Akku tendieren. Also kurz: Technisch Lösbar ist es. Kostenseitig wird ein neuer 5PS Benziner wohl das günstigste sein.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#34
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Zitat:
Der TE möchte im "flotten Schritttempo" dahin schippern (schneller darf dort keinert) - in einem sehr eingegrezten Fahrtgebiet, welches er auch nicht wechseln möchte, das entspricht ca 60% der Rumpfgeschwindigkeit - bedeutet, dass er dafür eine Leistung benötigt, die weit unter 60 % derer liegt, die bei Rumpfgeschwinigkeit benötigt wird. Leider find ich im Moment nicht die *pdf von Fischer-Panda, in der das alles sehr anschaulich erklärt ist. Gefunden hab ich allerdings diesen Rechener. Wenn die Ergebnisse annähernd stimmen wird selbst bei einem Aufschlag von 100% der Leistung einer der kleineren E-Motoren ausreichen. Meint und grüßt der Rainer |
#35
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Ich habe mir die Anforderungen und Rahmenbedingungen des TE sehr gut durchgelesen (aber dennoch vielen Dank für due Wiederholung…im Alter vergesse ich sehr schnell).
Woher ich Annahme der Leistung geholt habe, habe ich ebenfalls benannt. Die Frage war wozu man Reserven benötigt…das hab ich beantwortet. Wie man da jetzt auf irgendeinen umgebauten Arbeitsboote kommt, die nur im Halbgas aufstoppen kann und auf Rumpfgeschwindigkeiten..? Egal…ich hab gesagt was es dazu zu sagen gibt. Damit kann der TE nun arbeiten, rechnen und eine Entscheidung treffen.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#36
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Hab ich Dich irgendwo angegriffen @supernasenbaer? Solltest Du dieser Meinung sein tut mir das leid, war nicht meine Absicht. Für Deinen Hinweis auf Reserve gabs sogar ein Danke von mir.
Bin lediglich der Meinung, dass benötigte Leistung und MotorPower in eine gewissen Verältnis stehen sollten.das mögen hier viele Schreiber unter Berückschtigung des Bootes bedacht haben, konkret benannt wurde es jedoch nur einmal (das war von 250 - 350 W meine ich) die Rede. Da der TE ausschließlich in Verdrängerfahrt unterwegs sein möchte... - warum sind dann Vergleiche mit andere Verdrängern nicht zulässig? Gruß, Rainer Geändert von schwinge (22.12.2023 um 13:05 Uhr) Grund: Egänzung |
#37
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Da du dich im Zitat auf meinen Beitrag bezogen hast, habe ich das wohl fehlintepretiert. sorry dafür.
Und ja…man muss das gnaze natürlich immer in gewissen grenzen Betrachten. Die angenommenen 500W beziehen sich auf meine erfahrungen mit unserem Ruderboot (leer irgendwas um 70kg) und 2 Erwachsene 2 Kinder; 3 Erwachsene und 1 Kind oder 3 Erwachsene und 2 Kinder. Den 30lbs Motor haben wir natürlich dann nur auf Dauervollgas gehabt bei irgendwas über 300W…dementsprechend hat er auch Energie vernichtet. Die angenommenen 500W beziehen sich auf das Boot, 1-2 Erwachsene, 2 Kinder und natürlich auch noch der Gewichtszuschlag an Betterien (das kann zwischen rund 30kg bis 150kg+ alles sein. Um die 500W als Dauerlast zu fahren sollte der Motor dann für effizientes Fahren eine max-Leistung von mind 1kW haben…da es eh max 3,6kW (5PS) sein dürfen kann man auch an diese Grenze rangehen. Der Propeller ist bei einem gekauften Motor ohnehin auf den Einsatzzweck/Leistung abgestimmt da sollte es keine bösen Überraschngen geben. Um es mal generell zu testen ohne hohes Verlustrisiko einzugehen kann man sich auch einen E-Motor ausleihen (wurde ja schon angeboten) oder einen gebrauchten 12V Motor (60-80lbs…rund 600-800W) günstig Kaufen und mit einer Autobatterie (zur Not die aus dem Zweitwagen der Frau) eine Testfahrt machen. Am besten dann noch ein GPS Speedometer (HandyApp, Google Maps usw). Voltmeter und Zangenstrommessgerät. Dann kann man eine schöne Messreihe aufnehmen und weiß recht genau was an Leistung benötigt wird.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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