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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Dehlya 22 Wasser in der Bilge
Moin,
Wie im Titel schon beschrieben, habe ich Wasser in der Bilge. Da das Boot eine Innenschale hat, ist es nicht einfach festzustellen wo die undichte Stelle ist. Ich würde gerne den Salonboden entfernen, der aber anscheinend fest verklebt ist. Hat jemand eine Idee? z.B. ein "Revisionsloch" reinschneiden? Oder..... ? Schon mal vielen Dank im voraus für gute Tipps Gruß Wolfgang
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Einfach nur Moin, denn Moin Moin wäre schon Gesabbel |
#2
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Glaubst Du, daß das Wasser kommt von unten? ich würde da eher auf einen undichten Beschlag/Luke/Fenster tippen.
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Gruß, Jörg!
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#3
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Hallo Jörg,
Das ist ja das größte Problem: woher kommt das Wasser. Wie bereits geschrieben, hat das Schiff eine Innenschale. Deshalb ist nicht zu erkennen wo die Undichtigkeit ist. Da gibt es ja 100 Möglichkeiten. Von außen sieht alles dicht aus. Deshalb möchte ich zuerst das Wasser unter den Salonboden entfernen und dann in der Bilge Papier auslegen. Dann kann ich zumindest ungefähr erkennen woher das Wasser kommt. Nur der Salonboden ist wie auf dem Bild zu sehen ( warum auch immer) fest verklebt. Also Revisionsloch reinschneiden? Muss dabei was beachtet werden? Wie dick ist das Holz? Möchte ungern zu tief sägen. Oder gibt es einen anderen Tipp Gruß Wolfgang
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#4
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Moin
"Von außen sieht alles dicht aus" Hast du einen Tauchgang gemacht oder liegt das Boot an Land?? Gruß Hein
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#5
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Hallo Hein,
Das Boot liegt noch im Wasser, Kiel wurde im November bereits hochgekurbelt. Aus zeitlichen Gründen kann erst Ende der Woche das Boot geslippt werden. War zwischenzeitlich öfter am, aber nicht im Boot. Die Feuchtigkeit ist mir erst jetzt aufgefallen. Gruß Wolfgang
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#6
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Zitat:
Na ja, da kommt es darauf an wie viel das in welcher Zeit geworden ist, wir hatten im Dezember und Januar ja einige, von viel Niederschlag begleitete, Wetterwechsel. Da ist es durchaus möglich, dass da mal was durch Ritzen von Luken und Lüftern gedrückt wurde oder geschneit ist. Ist ja ein älteres Boot, da passiert das mal, dass Decksdurchführungen Luken, Fenster oder Püttinge undicht werden. Gruß Hein
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#7
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Zitat:
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Gruss, Dirk
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#8
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Naja, schon durch die Temperaturschwankungen der letzten Zeit kommt viel Feuchtigkeit ins Boot und damit in die Bilge.
Bei mir tropft Kondenswasser vor Allem an den Fenstern und Luken runter. Auch Wasserlieger. Aber wir hatten auch zuletzt viel Frost, tagsüber wieder Plusgrade und auch etwas Schnee und gerade Schnee auf dem Oberdeck ist dann ein Problem. Das Wasser sammelt sich halt am tiefsten Punkt. Wenn das Boot im Salzwasser liegt, ist es ja ein leichtes den Weg zu finden. Ansonsten wird es mühsam... Das Wasser muss wirklich nicht bei dem Wetter von unten kommen. Bei meinem Segelboot hatte ich auch viel Wasser vor Jahren. Schuld war der undichte Ablauf aus dem Ankerkasten. Das Regenwasser lief dann zwischen Rumpf und Innenverkleidung von allen Seiten in die Bilge. Hat lange gedauert das zu finden und ich hatte erstmal die Innenverkleidungen entfernt. Grüße Totti
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#9
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Das hat doch damit nichts zu tun, ob das Boot jedes Jahr, also immer im Wasser liegt.
Das Wasser kommt von irgendwo her, wenn das Wasser im Boot immer steigt, also mehr wird, kommt es von unten, außenbords; dann ist da eine Leckage. Wenn das Wasser im Boot bei trockener Wetterlage steigt ist das eine Leckage. Das Boot aus dem Wasser nehmen, dann läuft's von allein raus. Gruß Manfred
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#10
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Zitat:
Ich habe in meinem schweren GFK Verdränger bei starken und wiederkehrenden Temperaturwechseln im Frühjahr auch schon mal 5-8 Liter Kondenswasser in der Bilge. Und der Dampfer ist dicht!!! Zurück zum TE: Ich habe die Frage zum Wasserlieger bewusst offen gestellt. Aber ist die Nutzung in diesem Winter anders als in vorhergehenden, gehe ich von Kondensbildung aus. Den konkreten Aufbau der Dehlya kenne ich nicht, aber wahrscheinlich Sandwich und damit ohne zugängliche Bilge unter dem Salonboden. Somit sammelt sich Kondenswasser zwangsläufig auf dem Boden. Das ganze ist dann auch stark abhängig vom Lüftungsverhalten. Aber da ich lese, "aus Zeitgründen", hat Lüftung beim Temperaturwechsel wohl nicht stattgefunden. Für mich insgesamt in Bezug auf Undichtigkeit eher Entwarnung. @TE: Über welche Mengen reden wir?
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Gruss, Dirk
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#11
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Der Rumpf ist Volllaminat, das Deck (wie wohl immer?) Sandwich. Verklebter Boden: ich mag zwar Dehler nicht so sehr, aber sowas kann ich mir nicht vorstellen.
Grüße, Reinhard ..ach ja: auch Vollsandwichboote haben eine Bilge mit wegnehmbaren Bodenbrettern : meins z.B.
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#12
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erstmal Danke für die Anregungen. Deshalb bin ich noch mal zum Boote gefahren und hab fast das Gefühl, dass unter dem festverklebtem Bodenbrett gar kein Hohlraum ist, denn wenn ich auf das Brett klopfe, so hört sich das nicht hohl an.
Dann wird es hoffentlich doch wohl nur Schwitzwasser sein, das sich auf dem Bodenbrett angesammelt hat. Was ich nur nicht verstehe, dass zwischen Außen- und Innenschale es keinen Zugang zum tiefsten Punkt des Bootes gibt. Also keine Bilge mit abnehmbaren Bodenbrettern. Gruß Wolfgang
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#13
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Hat die 22 Dehlya Wasserballast.
Bei der 25 ist bekannt das es ggf. zu Undichtigkeiten kommen kann und wie man dort ggf. Abhilfe schafft. Schau mal ins Dehlya Forum
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist.
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#14
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Die 22 hat Wasserballast und somit die gleichen Probleme wie die 25
Das sind vermutlich die auf dem Bild im ersten Beitrag gezeigten Schrauben an der Kielbox.
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#15
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Mal ein Bild einer aufgeschnittenen 22
Mehr davon im Dehlya Forum.
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#16
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Nochmals herzlichen Dank für deine Info.
Hab die Dehlya jetzt geslippt. Habe die Hoffnung,dass es nur Schwitzwasser ist. Gruß Wolfgang
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