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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Alternative Holz
Hallo Zusammen,
ich habe mir ein weiteres altes Boot gekauft. Innen muss eine Menge gemacht werden. Viele Flächen sind aus Sperrholz, von der Arbeitsfläche Spüle bis hin zum Schaltbrett für die Amatouren. Ich möchte aber kein Sperrholz im Boot haben. Welche alternativen Werkstoffe benutzt ihr, also im Sinne von - Stabil - dünn - gut zu schneiden/sägen - gut zu kleben, bohren Danke im Voraus Pierre hier das neue Boot. |
#2
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Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung Ciao Markus
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#3
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@darkmo
danke sehr |
#4
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Mein älteres Boot habe ich partiell damit ausgebaut (Bad, Sanitär), erfüllt deine Anforderungen, dazu sehr stabil, witterungsbeständig, nicht leicht und teuer. Gibt es in vielen Farben und Oberflächen:
https://www.trespa.com/de_DE/interior-panels |
#5
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Zitat:
https://www.timeout.de/verbundwerkstoffe/kernmaterial Zu 100% recycelt ("früher Flasche, heute Platte", in verschiedenen Dichten und Dicken erhältlich, können mit Lösemittel-freien und -haltigen Klebstoffen verwendet werden, sind gleichzeitig isolierend und nehmen KEIN Wasser auf. Gruß MIchael
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Für LEICHT-, YACHT- & BOOTSBAU, RESTAURATION & UNTERHALT: Harze / Fasern / Lacke / Antifoulings Technik - Beratung - Material https://www.timeout.de/ service@timeout.de
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#6
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@fignon83 danke sehr... aber echt zu teuer
@Michael_thon Das liest sich spannend, ich lese mich in das Produkt jetzt mal ein und wie es verarbeitet, bzw. geklebt wird. |
#7
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Moin Pierre
Was spricht aus deiner Sicht gegen ein anständig wasserfest verleimtes Sperrholz? Das ist aus meiner Sicht, wenn es nicht auf jedes Gramm Gewicht ankommt, immer noch der Beste Werkstoff für Bootsinnenausbauten, weil gut zu: sägen, schleifen, fräsen, bohren, verkleben, verschrauben, beschichten und mit Vollholzrahmen zu kombinieren. Der Fehler der häufig gemacht wird ist, dass beim Innenausbau von (Stahl?)Booten nicht genügend auf Kantenschutz geachtet wird, wenn man sich die Mühe macht Anschlusskanten und Flächen an das Hauptmaterial mit Epoxidharz zu tränken(Rolle, Pinsel), dann bleibt das Sperrholz in diesen entscheidenden Bereichen Jahrzehnte dimensionsstabil und fest. Im Bilgenbereich habe ich dann noch Schrauben und Bolzen mit Sikaflex oder wasserfestem Ponalleim eingesetzt. Habe aber auch überwiegend das Hydro-Sperrholz von Sommerfeld und Thiele auch für den Innenausbau benutzt, nur für Kojenbretter kam das günstigere Merantisperrholz AW100 zum Einsatz. Gruß Hein |
#8
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@Hein
*schmunzel, ich will einfach kein Holz im Boot haben. Pierre |
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