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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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VW halt.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect |
#27
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Diese Nockenwellen des Aus dem Passat B5 bekannten 2.5 V6 kamen nicht von Mahle, könnten von ThyssenKrupp Presta gewesen sein. Das haben die nie in den Griff gekriegt. Die R5 TDI waren recht zuverlässig, kenn die aus Volvo V70 und dem T4. Konstruktiv natürlich auch nicht HighEnd, da gibt es massive Drehschwingungen an der Kurbelwelle.
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#28
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Gab es den 1.9 PD TDI eigentlich auch als marinisierte Variante?
Matthias (ATD mit 350tkm im Fabia fahrend) |
#29
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Ich fahr seit meinem 18ten Lebensjahr VW/Audi/Seat/Skoda und hatte noch nie Probleme. Ich meide halt Neuwagen zu kaufen und wähle nur Modelle die Robust sind. Das große gejammer kommt meist von denen, die den Neuesten kram kaufen, der noch nicht erprobt ist.
Ich glaube, dass hier auch ein paar VW Hasser unterwegs sind. Die Nockenwellen des V6 TDi waren nur bei wenigen Modellen schadhaft. Meine Eltern hatten einen A6, da waren die nach 120tkm eingelaufen dass man sich noch wundern musste, wie der Motor noch gelaufen ist. Da gab es einen Satz neue Wellen mit Schlepphebeln. Das Auto lief bis 350tkm ansonsten problemlos trotz gelegentlichem Hängerbetrieb und MULTITRONIC! Die Nockenwellen waren zum Zeitpunkt des Verkaufs auch unauffällig. Auch die V6 mit 2,7 und 3,0 litern sind größtenteils Langläufer. Meinen letzten A4 hab ich nach 580tkm verschenkt, weil mir der Rost zu krass wurde. Das war ein 1,9PD mit 45tkm Serviceintervall (war mir egal, da ich das Auto nicht lange fahren wollte...) Um hier Sachlich weiterzudiskutieren müsste geklärt werden, von welchen Basismotoren die Marine abstammt und was an gleichteilen drinnen steckt. Da das hier scheinbar niemand so richtig weiß ist das eher Stammtischpolemik und ähnelt eher Facebookkommentaren als einem Niveau eines Forums. Sorry, das musste jetzt mal raus.... Gruß Benjamin
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#30
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Das Thema Nockenwellen beim 2.5er ist weut verbreitet ubd bekannt. In der alten Firma war VW ein Hauptkunde und der Fuhrpark war sehr VW-lastig. Von den Octavia bis hoch zum A8. Die Octavia liefen brauchbar, mit den gehobenen Modellen gab es nur Probleme. Abgefallene Flügelräder der Wasserpumpen, auseinandergeflogene Zweimassenschwungräder, abgesoffene Steuergeräte im Wasserkasten, gerissene Köpfe, Injektorschaden mit Kolbenschaden... Über den T5 brauch ich nicht viel zu schreiben. Kupferlitze zwischen Magnetschalter und Anlasser weggeschmolzen, weil Zylinder voll Kühlmittel stand. In unserer Firma ist VW auch Kubde, aber wir fahren andere Marken. Beim Lexzs war am Antrieb noch nie etwas defekt. Geht auf die 400tkm zu und da war nichts! Garnichts! Nichmal eine Kleinigkeit. Auch am Getriebe nicht.
Warum sollte man sich die Mühe machen, hier Gleichteile zu recherchieren? Es gibt Alternativen, also Finger weg. Keine Lust, mit dem Feuer zu spielen.
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#31
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Kann mich dem vorherigen Inhalt nur anschließen, auf der Straße nie mehr, im Boot niemals.
BoN
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#32
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Zitat:
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#33
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Linssen hat die genau ein Jahr lang verbaut. Nun haben sie sie, nach genügend Gewährleistungsärger damit, rausgeschmissen und bauen nur noch Yanmar ein.
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#34
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Zitat:
Oder will der Kunde die etwa nicht mehr (grins)...
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Gruss, Dirk |
#35
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Volvo Penta baut keine Motoren mehr in der Klasse die für Verdränger bis 15m geeignet sind. Deshalb sind sie ja auf die Mercruiser (Ex VW+Audimotoren) gewechselt.
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#36
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Hallo zusammen,
dann frage ich mal so rum. Welche Motoren für Verdränger bis 15m (nicht nur Neu sondern auch Boote um 2000) sind denn Eure Favoriten bzw. sind aus Eurer Sicht besonders zuverlässig?
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Viele Grüße, Hermann |
#37
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Aktuell gebaute oder auch gebrauchte Motoren?
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#38
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Bei freier Wahl würde ich Yanmar bevorzugen.
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Gruß Ewald
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#39
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Auch gebrauchte Motoren. Hintergrund ist halt, dass ich plane einen Stahlverdränger mit BJ um 2000 zu kaufen, und ich mir einfach unsicher bin was die vielen Diesel Motoren anbelangt.
Besten dank nochmals!
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Viele Grüße, Hermann |
#40
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Bj 2000. Ok, da fallen mir spontan, für Verdränger bis 15m, als sehr gute Motoren folgende ein: Die 6 Zyl. von Volvo Penta mit ca. 145 PS, die Vetus Deuz 4 + 6 Zyl, DAF 6Zyl. um im europäischen Raum zu bleiben.
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#41
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Zitat:
Problem ist bei Volvo VW, eigentlich alle Motoren die ausschließlich für den Marine Bereich umgebaut wurden, die Ersatzteil Versorgung/Preise. Ein Deutz yanmar Iveco läuft halt auch mit Wärmetauscher vor einer Sprinkleranlage. Damit läuft sowas lange günstig. Kauf dir ein Boot was gefällt, für was du nachher Geld versenkt ist fast egal. Ein Motor kann man tauschen, den Innenausbau nicht so leicht
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen
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