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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #326  
Alt 28.12.2024, 10:46
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Berni Berni ist offline
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
...

Vor Allem, weil gerade die Bootsfahrer ziemlich abhängig sind vom Wetter und Klima!

Totti
Selten so gelacht.....Klimaideologie, weil wir Bootfahrer so vom Wetter abhängig sind

Noch besser dein letzter Beitrag: "Klimaideologie betreiben die Klimaverweigerer (wie kann man das Klima verweigern?)..."

So, gehe jetzt erstmal raus und gucke, ob das Klima noch da ist
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Gruß

Berni

Geändert von Berni (28.12.2024 um 10:52 Uhr)
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  #327  
Alt 28.12.2024, 11:05
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
So lange der Herr Professor aus dem Video nicht mit belegbaren Fakten widerlegt wird, ist sein Vortrag als fundiert zu betrachten.
Das Video selbst ist doch schon der geforderte Beweis.

Aber wie gesagt: Wenn das jemand nicht sofort selber merkt, hilft auch erklären nicht.
__________________
Gruß Richard

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  #328  
Alt 28.12.2024, 11:17
Marinello Eden Marinello Eden ist offline
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Zitat:
Zitat von Berni Beitrag anzeigen
Selten so gelacht.....Klimaideologie, weil wir Bootfahrer so vom Wetter abhängig sind

Noch besser dein letzter Beitrag: "Klimaideologie betreiben die Klimaverweigerer (wie kann man das Klima verweigern?)..."

So, gehe jetzt erstmal raus und gucke, ob das Klima noch da ist
Euch beiden Totti/ Berni empfehle Ich einen gemeinsamen Abend, beim Fußball Bayern München schauen.
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Gruß Fabi
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  #329  
Alt 28.12.2024, 11:18
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von Marinello Eden Beitrag anzeigen
Euch beiden Totti/ Berni empfehle Ich einen gemeinsamen Abend, beim Fußball Bayern München schauen.
Und danach gehen wir 3 zu einem anerkannten Klimaforscher?

Versprochen?
Ich bin dabei!



Grüße

Totti
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Alt 28.12.2024, 11:25
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hansenloewe hansenloewe ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas59 Beitrag anzeigen
Warme Zeiten – kalte Zeiten
Es gab Zeiten auf der Erde, da waren große Landflächen unter einer dicken Eisdecke begraben. Die Eismassen drangen zeitweise sogar bis in die Nähe des Äquators vor. Im Wechsel mit den Eiszeiten erfassten diesen Planeten gigantische Hitzewellen.

Über Jahrmillionen war es so heiß, dass sogar am Nordpol Palmen wachsen konnten.

Seit es die Erde gibt, wechseln sich Eis- und Warmzeiten ab.

Klimawechsel gab es also schon lange bevor der Mensch die Erde bewohnte.
Und diese natürlichen Klimaveränderungen hinterließen ihre Spuren.

Fakt ist, der heutige Klimawandel ist eine immense Gelddruckmaschine geworden.

Gruß
Hallo Thomas, Du hast in allen Punkten Recht!
Genau wie derjenige, welcher hier schrieb, dass der CO2-Anteil in der Atmosphäre mit gerade mal 0,04% sehr gering ist.

Aber es ist nun mal leider so, dass dieser kleine Anteil enorm große Auswirkung auf den Energiehaushalt der Atmosphäre hat. Und dass diese Auswirkungen Einfluss haben auf die Zukunft der folgenden Generationen.
Das Leben auf diesem Planeten - Zitat aus Jurassic Park: .....das Leben findet einen Weg.... - wird existieren, egal was kommt.
Aber, davon bin ich überzeugt, es wird starke politische und gesellschaftliche Verwerfungen mit globaler Reichweite geben. Das ist das Erbe, welches wir unseren folgenden Generationen hinterlassen.
Und daran werden weder E-Fahrzeuge noch Verbrenner etwas ändern. Der Zug ist schon längst abgefahren.
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Gruß Karsten

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Alt 28.12.2024, 11:38
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
.......
Und daran werden weder E-Fahrzeuge noch Verbrenner etwas ändern. Der Zug ist schon längst abgefahren.
Irgendwo hab ich gelesen da helfe keine Vermeidung mehr groß, es müsse massiv gegengesteuert werden.

Island und Norwegen sammeln schon CO2 ein und verbringen es in Gesteinsarten die es dauerhaft binden.
So ganz unbstrittig ist aber auch das nicht.

Am Rand der Sahara wird aufgeforstet, was zumindest das Mikroklima positiv beeinflußt.
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  #332  
Alt 28.12.2024, 14:30
Oldskipper Oldskipper ist offline
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https://www.wetteronline.de/wetterti...9-9e8384ed799b

Zitat:
Nicht wegen der Spitzentemperaturen, sondern wegen der landesweiten Mittelwerte brach das Jahr 2024 Rekorde.
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Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
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Alt 28.12.2024, 19:11
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
https://www.wetteronline.de/wetterticker/wetter-in-deutschland-jahresrueckblick-2024-waermstes-jahr-seit-aufzeichnungsbeginn--9c163b6d-34e1-4039-b3c9-9e8384ed799b

Zitat:
Nicht wegen der Spitzentemperaturen, sondern wegen der landesweiten Mittelwerte brach das Jahr 2024 Rekorde.
Also ich finde z.B. die Temperaturen auf der Zugspitze schon sehr krass:

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Zugspitze.jpg
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ID:	1032117
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Temperaturdaten_der_Zugspitze


Da wird seit ca. 100 Jahren die Temperatur gemessen und man kann auch davon ausgehen, das es keine Nennenswerten Bauten bzw. Asphaltierungen gab, die einen Temperaturanstieg hervorrufen können. Und da sieht man, dass ab 1980 kontinuierlich die Temperatur steigt und das auch in einem recht heftigen Tempo. In den vergangenen Eiszeiten hat es für diese Temperaturänderungen wohl ein paar Tausend Jahre gebraucht:


https://wiki.bildungsserver.de/klima...p/Holoz%C3%A4n


Also da scheint schon irgendwas faul zu sein!
(Oder was wahres dran zu sein an der Klimaerwärmung )
__________________
Gruß
Markus

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  #334  
Alt 28.12.2024, 19:22
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Zitat:
Zitat von hempelche Beitrag anzeigen
Also ich finde z.B. die Temperaturen auf der Zugspitze schon sehr krass:......
Im Hochgebirge merkt man das mit am stärksten.
Anders als z.B. an den Küsten wo das Meer eine gewisse Stabilisierung bei den Temperaturen hervorruft.
Dort merkt man das eher an der Häufigkeit der anderen Wetterereignisse.
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  #335  
Alt 28.12.2024, 23:01
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Das Video selbst ist doch schon der geforderte Beweis.

Aber wie gesagt: Wenn das jemand nicht sofort selber merkt, hilft auch erklären nicht.
Schade eigentlich.
Dass du mich so dumm und alleine dastehen lässt.

Ich hätte gerne dazugelernt aus welchem Wissen du deine Meinung zementiert hast.
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  #336  
Alt 29.12.2024, 08:15
Thomas59 Thomas59 ist offline
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Zitat:
Zitat von hempelche Beitrag anzeigen

https://wiki.bildungsserver.de/klima...p/Holoz%C3%A4n


Also da scheint schon irgendwas faul zu sein!
(Oder was wahres dran zu sein an der Klimaerwärmung )

Das ist absolut was oberfaul:

Die Erforschung des Klimas im Holozän wird durch zwei Methoden bestimmt.

Beide Methoden gelangen jedoch zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Dieser Widerspruch wird gelegentlich als Temperatur-Rätsel des Holozäns bezeichnet.[2]

Proxydaten bieten nur ein unvollständiges Bild des vergangenen Klimas, da sie weder räumlich noch zeitlich vollständig vorliegen.

Verstehe immer mehr, warum beschrieben wird:
motoröl ist net zum trinken da.
Vor dem Verzehr die Verpackung öffnen...



Gruß
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  #337  
Alt 29.12.2024, 08:33
Thomas59 Thomas59 ist offline
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Hallo Thomas, Du hast in allen Punkten Recht!
Genau wie derjenige, welcher hier schrieb, dass der CO2-Anteil in der Atmosphäre mit gerade mal 0,04% sehr gering ist.

Aber es ist nun mal leider so, dass dieser kleine Anteil enorm große Auswirkung auf den Energiehaushalt der Atmosphäre hat. Und dass diese Auswirkungen Einfluss haben auf die Zukunft der folgenden Generationen.
Das Leben auf diesem Planeten - Zitat aus Jurassic Park: .....das Leben findet einen Weg.... - wird existieren, egal was kommt.
Aber, davon bin ich überzeugt, es wird starke politische und gesellschaftliche Verwerfungen mit globaler Reichweite geben. Das ist das Erbe, welches wir unseren folgenden Generationen hinterlassen.
Und daran werden weder E-Fahrzeuge noch Verbrenner etwas ändern. Der Zug ist schon längst abgefahren.
Die gesellschaftliche Verwerfungen haben wir schn längst. Viele können sich die Energiekosten nicht mehr leisten. E-fahrzeuge genauso
Den gut situierten klimajüngern ist das vollkommen egal.
Und die Politik sollte hier besser nicht erwähnt werden, sonst wird das Eis dünn.

Der Zug ist definitiv abgefahren, weil die Verdienstmöglichkeiten am Klimawandel sehr groß und zu einfach sind

Gruß
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  #338  
Alt 29.12.2024, 09:09
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Aurora-13 Aurora-13 ist offline
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Ich denke, in der hier geführten Klimawandel-Debatte ist es wichtig, es wird jedoch oft vernachlässigt zwischen Fakten und Meinungen zu unterscheiden.

Fakten sind objektiv überprüfbare Informationen, wie z.B. der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur, Meinungen dagegen sind subjektive Bewertungen oder Interpretationen dieser Fakten, z.B. welche Ursachen verantwortlich oder Maßnahmen am effektivsten sind.

Das Problem besteht darin, dass Fakten und Meinungen sich gegenseitig beeinflussen können. So können unterschiedliche Interpretationen von Fakten zu unterschiedlichen Meinungen führen, und umgekehrt können persönliche Überzeugungen die Wahrnehmung und Bewertung von Fakten beeinflussen. Diese gegenseitige Beeinflussung führt dazu, dass in Diskussionen oft subjektive Interpretationen als Fakten dargestellt werden."

Während der wissenschaftliche Konsens über die Existenz und die menschengemachte Ursache des Klimawandels eindeutig ist, gibt es unterschiedliche Meinungen über die Dringlichkeit und die Art der notwendigen Maßnahmen. Eine konstruktive Diskussion erfordert daher, Fakten anzuerkennen und Meinungen differenziert zu betrachten.
__________________
Es ist faszinierend zu sehen,
was passiert, wenn man in Geduld abwartet

Helmut

Geändert von Aurora-13 (29.12.2024 um 09:19 Uhr)
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  #339  
Alt 29.12.2024, 09:21
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Zitat:
Zitat von Thomas59 Beitrag anzeigen
.......
Den gut situierten klimajüngern ist das vollkommen egal.
.......
Wenn du die anderen als Klimajünger titulierst, können die dich dann guten Gewissens als Klimaleugner bezeichnen.

Was soll der Quatsch? So was bringt keinen weiter.

Ich bin übrigens weit davon entfernt mir dein Boot leisten zu können.
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  #340  
Alt 29.12.2024, 09:55
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hempelche hempelche ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas59 Beitrag anzeigen
Das ist absolut was oberfaul:

Die Erforschung des Klimas im Holozän wird durch zwei Methoden bestimmt.

Beide Methoden gelangen jedoch zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Dieser Widerspruch wird gelegentlich als Temperatur-Rätsel des Holozäns bezeichnet.[2]

Proxydaten bieten nur ein unvollständiges Bild des vergangenen Klimas, da sie weder räumlich noch zeitlich vollständig vorliegen.

Verstehe immer mehr, warum beschrieben wird:
motoröl ist net zum trinken da.
Vor dem Verzehr die Verpackung öffnen...



Gruß
Naja dieser Widerspruch hat erst mal nix mit der aktuellen Temperaturerhöhung zu tun. Man ist sich nur nicht so ganz einig, wo das Temperaturmaximum sein soll.

Wenn man aber die Temperaturen der letzten 12 000 Jahre vergleicht, sieht man, das man noch nie so eine große Temperaturänderung in kurzer Zeit hatte:

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Temperaturen.jpg
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ID:	1032144

Und darum ging es mir bei diesem Link:
https://wiki.bildungsserver.de/klima...p/Holoz%C3%A4n
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Markus

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  #341  
Alt 29.12.2024, 10:31
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Schade eigentlich.
Dass du mich so dumm und alleine dastehen lässt.

Ich hätte gerne dazugelernt aus welchem Wissen du deine Meinung zementiert hast.
Das ist nicht meine Meinung und man braucht man auch kein themenspezifisches Wissen.
Ich habe mir einfach den Vortrag angeschaut.
Die Zahlen die er bringt, kann man erst mal so stehen lassen, darum geht es nicht. Spannend wird es dann bei der jeweiligen Bewertung/Einordnung.
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Gruß Richard

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  #342  
Alt 29.12.2024, 10:46
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Zitat:
Zitat von hempelche Beitrag anzeigen
Naja dieser Widerspruch hat erst mal nix mit der aktuellen Temperaturerhöhung zu tun. Man ist sich nur nicht so ganz einig, wo das Temperaturmaximum sein soll.

Wenn man aber die Temperaturen der letzten 12 000 Jahre vergleicht, sieht man, das man noch nie so eine große Temperaturänderung in kurzer Zeit hatte:

Anhang 1032144

Und darum ging es mir bei diesem Link:
https://wiki.bildungsserver.de/klima...p/Holoz%C3%A4n

Wird immer lustiger in diesem link:

Einige Autoren führen die CO2-Zunahme seit dem mittleren Holozän

Ab 6.000v.h.

auf die Landnutzungsänderungen durch den Menschen zurück und halten es für möglich, dass der Mensch damit den Beginn einer neuen Eiszeit verhindert habe.

[2] Das gilt vor allem für die Vertreter der Hypothese eines frühen Anthropozäns
Ab 11.700 v.h.

Nach dem neuesten Stand der Forschung war damit das sog. Optimum des Holozäns nicht wärmer als die gegenwärtige Erwärmung des globalen Klimas durch den Menschen.......

Gruß
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  #343  
Alt 29.12.2024, 10:59
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Das ist nicht meine Meinung und man braucht man auch kein themenspezifisches Wissen.
Ich habe mir einfach den Vortrag angeschaut.
Die Zahlen die er bringt, kann man erst mal so stehen lassen, darum geht es nicht. Spannend wird es dann bei der jeweiligen Bewertung/Einordnung.
Dann ist die Sache schon etwas einfacher, wenn Du mit den Zahlen vom Professor mitgehst.

Jetzt lasse uns bitte nicht dumm dastehen und teile bitte mit uns Deine Interpretation der Zahlen.
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  #344  
Alt 29.12.2024, 11:12
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
Jetzt lasse uns bitte nicht dumm dastehen und teile bitte mit uns Deine Interpretation der Zahlen.
Es geht nicht darum, wie ich die Zahlen interpretiere, sondern wie er das macht.
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  #345  
Alt 29.12.2024, 11:18
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hempelche hempelche ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas59 Beitrag anzeigen
...
Nach dem neuesten Stand der Forschung war damit das sog. Optimum des Holozäns nicht wärmer als die gegenwärtige Erwärmung des globalen Klimas durch den Menschen.......

Gruß
Naja wenn man sich die Temperaturen über die letzten 485 Millionen Jahre ansieht - sind wir immer noch in einer Eiszeit:

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Eiszeit.jpg
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Größe:	56,2 KB
ID:	1032146

https://www.science.org/doi/10.1126/science.adk3705

Aber die Autoren der Studie sind sich einig, das CO2 maßgeblich zum Klima beitägt. D.h. die Temperaturen können schon noch einiges nach Oben gehen, wenn wir nix ändern!
Vor allem wird es interessant, ob Mensch und Natur einen weiterhin schnellen Anstieg aushalten werden.
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Gruß
Markus

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  #346  
Alt 29.12.2024, 11:24
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von hempelche Beitrag anzeigen
Naja wenn ich mir aktuell die Kosten für eine Wärmepumpe, energetische Sanierung oder für ein e-Auto durchrechne - komme ich überall zu dem Punkt das sich das Ganze nicht wirklich lohnt.

D.h. die fossilen Energieträger sind immer noch zu billig.
Aus meiner Sicht wäre es daher das Beste, die CO2 Preise so stark anzuziehen das man über diese Maßnahmen einfach nicht mehr nachdenken braucht.


Aber aktuell schaut jeder erst mal in irgend einen Fördertopf des Staates und erwartet das er eine Menge Geld vom Staat abschöpfen kann, sei es durch e-Auto Förderung, Zuschüsse zu Sanierungen etc. Das alles kostet uns ne Menge Geld die sich irgendwelche Firmen in die Tasche stecken.
Eine Wärmepumpe kostest außerhalb von Deutschland die Hälfte. Ihr habt für einen Energieberater für mich 3000€ aus dem Fenster geschmissen, für eine Leistung die der in 2-3h Arbeitszeit erbracht hat. Mit dem aktuellen Subvention-Wahnsinn werden sämtliche Regeln der Marktwirtschaft ausgehebelt und wir alle Zahlen am Ende nur drauf.
(Jeder in der ganzen Kette will natürlich etwas vom Staatlichen Kuchen abhaben!)


Daher muss eigentlich einfach nur der CO2 Preis auf ein Niveau gehoben werden, das es weh tut und dann regelt sich das alles schon von alleine!
Das ist doch das was ich immer sage. Wer ne (einigermassen) gut funktionierende (mit nem guten Wirkungsgrad) Heizung hat und mit dem was er für den Verbrauch zahlt klar kommt soll die doch drin lassen. Nix anderes stand (steht) übrigends in der "Heizungsgesetz"-"Hammer" das man dem Herrn Habeck zuschreibt.

Alles andere wäre ja so ein Blödsinn wie die "Abwrackprämie".

Als ich 1989 das Haus gebaut habe hat mir doch auch keiner was an der Heizung bezahlt. Ist doch logisch, ein Haus braucht ne Heizung und ich suche mir eine aus die meinen Komfortansprüchen entspricht, möglichst langlebig und zuverlässig ist und möglichst wenig "verbraucht" / Folgekosten verursacht.
Da kann es jetzt sein ich geb etwas mehr aus, aber dafür meine ich in Zukunft mit dem teuersten Punkt der Gesamtrechnung (Verbrauch über x Jahre) am Besten wegzukommen.
Quasi wie nen Diesel zu kaufen statt nen Benziner. Neudeutsch TCO (Total Cost of Ownership).

So, und jetzt kommt einer wie ich an nem Punkt an, wo er im Heizkeller steht und diese 30+ Jahre alte treu und brav funktionierende Technik anschaut und irgendwie mit der spricht und hört "Alter, ich tu ja was ich kann, aber hier und dort muss was passieren, sonst knallt´s genau in dem Moment wo du es gar net brauchen kannst. Und ganz ehrlich, wenn´s dumm läuft lebst du nochmal 30 Jahre in der Bude. Und so lange mach ich´s garantiert nicht mehr".

Also was tun? Die gesamte Installation um den eigentlich guten (nur 5% Abgasverlust) "Kessel" erneuern (samt Steuerung, samt Öltankreinigung etc.)? Das ist eigentlich das teuerste (Arbeitszeit), der eigentliche Wärmeerzeuger kostet ja gar net so viel.

Alles neu. Öl? Im Jahr 2020 / 2021 Ne, auf 30 Jahre gesehen nicht zukunftssicher (CO2 Preis usw...).

Gas? Ein gütiges Schicksal hat mich davor bewahrt (weiss net warum), der Preisanstieg ist ja bekannt.

Also easy. Wärmepumpe. Strom wird´s immer geben (sauber oder halb sauber). Und "politisch" ist der ja relevant, da wird jeder Politiker für erträgliche Preise sorgen wollen. Kein Lärm, kein Qualm, kein Rauch, kein Geruch

Und jetzt kommt der Punkt den du ja eben auch ansprichst: Ich hätte die Heizung so eh gekauft. Da hätte mir keiner 50% dran zahlen müßen.
Aber ich wär ja blöd die Kohle net zu nehmen.
Dazu noch das Geld für den Energieberater. Dessen "Stufen-Fahrplan" (welche Massnahme bringt was an dem Haus, theoretisch) war (ist) übrigens gut.
Nur, wenn man alles macht wäre es besser die Bude zuvor abzubrennen und die Reste zu sprengen.
Die Wärmepumpe hat (kannte er meine Erwartungen?) am meisten in Richtung grün im Energieausweis gebracht. Und war die billigste Massnahme.
Und sie bläst eiskalte Luft in Richtung Wendeplatte. Das muss doch gut sein gegen die Erderwärmung. Zumindest lokal. Perpetuum mobile

Und nun zu den Verbrauchskosten: 27.000 kWh in´s Haus geliefert. Das passt zu dem Ölverbrauch von mir vorher etwa 3.000 liter, also 30.000kWh.
Dafür 7.000 kWh Strom verbraucht. Der Rest ist ein einfacher schwäbischer Dreisatz. Etwa 10% (vielleicht 20%, je nachdem wie man das Öl eingekauft hätte) weniger ausgegeben. Reich wird man davon nicht. Und die neue Heizung "amortisiert" sich damit natürlich erstmal nicht. Ausser man würde ne neue andere Heizung dagegen rechnen, wenn man sie -wie ich- früher oder später eh gebraucht hätte. Sooo viel teurer ist ne WP auch nicht als ne neue Ölheizung --wenn man alles rechnet, Installation alles neu, Tanks neu oder reinigen usw.

Genauso würde ich es mit der Dämmung "rechnen". Meine Fassade war noch richtig richtig gut. Also nur streichen lassen. Wäre die eh neu zu machen gewesen hätte ich - natürlich- Dämmung dran kleben lassen bevor der Gipser kommt. Bei Fenstern genauso. Noch gut. Dach: noch gut. Wenn da aber was fällig wird macht man es natürlich besser. Aber ob der Staat da was dazu zahlen muss Nice to have. Aber ist doch eh meins und muss eh gemacht werden
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  #347  
Alt 29.12.2024, 11:26
Benutzerbild von wolf b.
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Zitat von hempelche Beitrag anzeigen
.......

Aber die Autoren der Studie sind sich einig, das CO2 maßgeblich zum Klima beitägt. D.h. die Temperaturen können schon noch einiges nach Oben gehen, wenn wir nix ändern!
Vor allem wird es interessant, ob Mensch und Natur einen weiterhin schnellen Anstieg aushalten werden.
Nicht nur die Autoren dieser Studie sondern nahezu die ganze Fachwelt.
Interessant dazu ist diese Grafik aus Wiki:
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Alt 29.12.2024, 11:35
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Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Nicht nur die Autoren dieser Studie sondern nahezu die ganze Fachwelt.
Interessant dazu ist diese Grafik aus Wiki:

Nach dem neuesten Stand der Forschung war damit das sog. Optimum des Holozäns nicht wärmer als die gegenwärtige Erwärmung des globalen Klimas durch den Menschen.......

Nur heute verdient die ganze Fachwelt am Klimawandel.

Gruß
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Alt 29.12.2024, 11:42
Thomas59 Thomas59 ist offline
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Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Das ist doch das was ich immer sage. Wer ne (einigermassen) gut funktionierende (mit nem guten Wirkungsgrad) Heizung hat und mit dem was er für den Verbrauch zahlt klar kommt soll die doch drin lassen. Nix anderes stand (steht) übrigends in der "Heizungsgesetz"-"Hammer" das man dem Herrn Habeck zuschreibt.

Alles andere wäre ja so ein Blödsinn wie die "Abwrackprämie".

Als ich 1989 das Haus gebaut habe hat mir doch auch keiner was an der Heizung bezahlt. Ist doch logisch, ein Haus braucht ne Heizung und ich suche mir eine aus die meinen Komfortansprüchen entspricht, möglichst langlebig und zuverlässig ist und möglichst wenig "verbraucht" / Folgekosten verursacht.
Da kann es jetzt sein ich geb etwas mehr aus, aber dafür meine ich in Zukunft mit dem teuersten Punkt der Gesamtrechnung (Verbrauch über x Jahre) am Besten wegzukommen.
Quasi wie nen Diesel zu kaufen statt nen Benziner. Neudeutsch TCO (Total Cost of Ownership).

So, und jetzt kommt einer wie ich an nem Punkt an, wo er im Heizkeller steht und diese 30+ Jahre alte treu und brav funktionierende Technik anschaut und irgendwie mit der spricht und hört "Alter, ich tu ja was ich kann, aber hier und dort muss was passieren, sonst knallt´s genau in dem Moment wo du es gar net brauchen kannst. Und ganz ehrlich, wenn´s dumm läuft lebst du nochmal 30 Jahre in der Bude. Und so lange mach ich´s garantiert nicht mehr".

Also was tun? Die gesamte Installation um den eigentlich guten (nur 5% Abgasverlust) "Kessel" erneuern (samt Steuerung, samt Öltankreinigung etc.)? Das ist eigentlich das teuerste (Arbeitszeit), der eigentliche Wärmeerzeuger kostet ja gar net so viel.

Alles neu. Öl? Im Jahr 2020 / 2021 Ne, auf 30 Jahre gesehen nicht zukunftssicher (CO2 Preis usw...).

Gas? Ein gütiges Schicksal hat mich davor bewahrt (weiss net warum), der Preisanstieg ist ja bekannt.

Also easy. Wärmepumpe. Strom wird´s immer geben (sauber oder halb sauber). Und "politisch" ist der ja relevant, da wird jeder Politiker für erträgliche Preise sorgen wollen. Kein Lärm, kein Qualm, kein Rauch, kein Geruch

Und jetzt kommt der Punkt den du ja eben auch ansprichst: Ich hätte die Heizung so eh gekauft. Da hätte mir keiner 50% dran zahlen müßen.
Aber ich wär ja blöd die Kohle net zu nehmen.
Dazu noch das Geld für den Energieberater. Dessen "Stufen-Fahrplan" (welche Massnahme bringt was an dem Haus, theoretisch) war (ist) übrigens gut.
Nur, wenn man alles macht wäre es besser die Bude zuvor abzubrennen und die Reste zu sprengen.
Die Wärmepumpe hat (kannte er meine Erwartungen?) am meisten in Richtung grün im Energieausweis gebracht. Und war die billigste Massnahme.
Und sie bläst eiskalte Luft in Richtung Wendeplatte. Das muss doch gut sein gegen die Erderwärmung. Zumindest lokal. Perpetuum mobile

Und nun zu den Verbrauchskosten: 27.000 kWh in´s Haus geliefert. Das passt zu dem Ölverbrauch von mir vorher etwa 3.000 liter, also 30.000kWh.
Dafür 7.000 kWh Strom verbraucht. Der Rest ist ein einfacher schwäbischer Dreisatz. Etwa 10% (vielleicht 20%, je nachdem wie man das Öl eingekauft hätte) weniger ausgegeben. Reich wird man davon nicht. Und die neue Heizung "amortisiert" sich damit natürlich erstmal nicht. Ausser man würde ne neue andere Heizung dagegen rechnen, wenn man sie -wie ich- früher oder später eh gebraucht hätte. Sooo viel teurer ist ne WP auch nicht als ne neue Ölheizung --wenn man alles rechnet, Installation alles neu, Tanks neu oder reinigen usw.

Genauso würde ich es mit der Dämmung "rechnen". Meine Fassade war noch richtig richtig gut. Also nur streichen lassen. Wäre die eh neu zu machen gewesen hätte ich - natürlich- Dämmung dran kleben lassen bevor der Gipser kommt. Bei Fenstern genauso. Noch gut. Dach: noch gut. Wenn da aber was fällig wird macht man es natürlich besser. Aber ob der Staat da was dazu zahlen muss Nice to have. Aber ist doch eh meins und muss eh gemacht werden
Diese art von berechnung hatte mal ein Mieter mir auch vorgerechnet. Nachdem ich ihm die nachvollziehbaren Angebote vorlegte und ihm ne Mieterhöhung von 6% der Kosten, bzw. 2.5000€mtl in aussich stellte zog er stillschweigend von dannen.


Natürlich, wer ne Bürgschaft von 640.000€ mal neben bei für die Tochter abgibt, der brauch net auf die Kosten zu schauen.

Meine Nachbarin könnte es net, als Rentnerin hat sie ja 1.1000€ mtl....Mit einem alten siedlerhäuschen
Gruß

Gruß
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Alt 29.12.2024, 11:53
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas59 Beitrag anzeigen
.......

Meine Nachbarin könnte es net, als Rentnerin hat sie ja 1.1000€ mtl....Mit einem alten siedlerhäuschen
So eine Rente krieg ich mal nicht.
Ich würds korrigieren .....
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