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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #351  
Alt 04.01.2025, 19:07
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Freut mich, auch daß es n Feedback mal gibt. Und ich wundere mich ein wenig - begeistert die Fräsung wirklich so sehr? Die ist eigentlich relativ simpel und hinsichtlich Ergebnis eher zwingend. Gut, hübsch sieht sowas natürlich immer aus Egal - eure Freude ist die meinige und ja, im Vorfeld hat mich das tatsächlich etwas ratlos gemacht, wie ich das umsetzen will. Im Nachhinein wars deutlich einfacher, als ich dachte.

Den Bereich habe ich heute gleich mal ausgefegt und ausgesaugt. Den Sturz oben hab ich wieder eingelegt, vielleicht kann ich den am Montag einkleben, es soll etwas wärmer werden. Bis dahin kann er sich schonmal temperaturtechnisch ans Boot anpassen.
Transomgegenplatte habe ich mal in den Ausschnitt gehalten, um zu sehen, ob ich überall genug Platz habe - passt auch.
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Die seitlichen Lufteinlässe (Im Bild seitlich ein wenig zu sehen, auf der Übersicht rot markiert) habe ich auch gleich vermessen und die Brettchen dazu schonmal auf der Kreissäge grob geschnitten. Ich will hier Wasserablaufkästen bauen, die ich dahinter anklebe, damit Spritz- und Regenwasser nicht einfach ins Boot laufen, sondern zu den Abläufen raus.

Dann hab ich die gestern laminierten Rücklehnen von überschüssigen Laminat- und Harzresten bereinigt und verschliffen. Die Dinger begeistern mich grad - sie sind wieder so herrlich stabil und verwindungssteif, obwohl noch nicht mal fertig. Die Vorder- und Rückseite wird vollflächig auch noch laminiert.
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Die Oberfläche, welche das Abreissgewebe hinterlässt, gefällt mir auch jedes Mal wieder. Und ja - die Leiste ist tatsächlich so krumm eingeklebt Ist in dem Fall nicht tragisch und stört mich überraschend wenig.
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  #352  
Alt 05.01.2025, 16:27
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Drin! Temperaturen genutzt und den Sturz im Spiegel eingeklebt. Und etwas zu übermotiviert gleich noch unter Verwendung von viel Thixotropierpulver unter dem Sturz eine Hohlkehle gezogen, welche allerdings dennoch langsam aber sicher ihre halbrunde Form ablaufend änderte... da muss ich dann irgendwann mal etwas korrigieren. Aber ich freu mich, daß der Abschluß schonmal am kleben ist!

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  #353  
Alt 07.01.2025, 17:16
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Ein gutes Stück weitergekommen!

Die Rücklehnen wollte ich beidseitig laminieren, damit die Übergänge der Glaslagen besser miteinander "verschmelzen", also nicht so sichtbar sind. Dazu musste ich eine Konstruktion / Halterung bauen, welche es mir ermöglicht, die Teile zu klappen und dennoch stabil genug sind, um darauf rumzuwalzen.
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Bevor ich jedoch laminieren konnte, mussten die M4-Einschlagmuttern rein - an diese werden später dann Holzleisten geschraubt, in welche dann wiederum die Tackernadeln der Polsterung reingetackert werden.
Die Muttern sind versenkt eingeklebt und gespachtelt, damit das Laminat darüber eben ist.
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Dann zuerst je 2 kleine Stücke Gewebe auf die 4 Styrodurbereiche laminiert, einmal über das Rohr oben je ne Lage, dannach Vorder- und Rückseite je eine Lage, welche wiederum über das Rohr auf die jeweils andere Seite überlappt, so daß dieser Bereich 3 Lagen 320er-Gewebe hat.
Anschliessend Abreissgewebe über alles... ich freu mich schon auf Morgen, wenn ich es "auspacken" kann
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Dann habe ich noch für den Sturz am Spiegel eine 4mm-Leiste gesägt. Diese bringt das Ganze dann auf das Niveau der 3 Aussparungen für die Scharniere. Einkleben geht aber noch nicht, da zu kalt.
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Dann hatte ich unter dem Sturz ja die senkrechten Streben einst absägen müssen, diese müssen also wieder verlängert werden. Dazu brauche ich 3x 6,5mm-Multiplexlagen übereinander (also 20mm) - diese habe ich auch noch mit Übermass gesägt und geklebt.
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Alt 08.01.2025, 19:43
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Zuerst die Rücklehnen von überschüssigem GFK befreit und die Kanten verschliffen. Gefällt mir sehr gut!
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Anschliessend aus dem gestern geklebten Brettchen (3 Schichten 6,5mm Multiplex) die fehlenden Stücke der Streben am Spiegel wiederhergestellt. Bin noch am grübeln, ob ich die Löcher vorher reinsäge oder wenn sie eingeklebt sind... da kann ich angesichts der Temperaturen in nächster Zeit noch ne Weile drüber nachdenken.
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Dann hab ich das gruselige Wetter genutzt, bei welchem schätzungsweise niemand die Fenster offen hat oder sich im Garten entspannen will und hab begonnen, den Spiegel zu schleifen - hauptsächlich erstmal der Bereich der beiden alten Transomausschnitte. Das muss ich ja auch noch irgendwann auflaminieren. Drecksarbeit...
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Dann hin- & herüberlegt, wie ich mit den Rücklehnen weitermache und entschieden, die Ausschnitte für die Scharniere zu sägen. Zuerst auf der Kreissäge 30mm tief eingesägt
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...dann mit einem 2mm-Bohrer jeweils eine kurze Reihe Bohrungen gemacht und verbunden, damit das Stichsägeblatt durchpasst und die Öffnungen ausgesägt. Anschliessend noch mittels Oberfräse eine Schräge gefräst, damit die Scharniere passen - und probehalber alles mal zusammengesteckt.
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Bin bissle begeistert




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Alt 09.01.2025, 15:01
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Ich hab die Klappen mal ins Boot gebaut und die Antriebe dazu provisorisch montiert (also deren Sockel ist provisorisch). Ich bin richtig begeistert! Übetrifft meine Erwartungen!
Wenn ich so zurückdenke - da war ganz zu Beginn mal so ne Idee, als ich auf dem See lag und dachte, so ne Lehne wäre praktisch. Dann kam so der erste Gedanke mit der Rücklehne... "Spinn dich aus" war die erste Reaktion. Aber so irgendwie saß der Gedanke fest, wie so oft bei solchen Sachen. Mal drüber nachdenken... man könnte evtl... vielleicht... Aus der Spinnerei wird ne Überlegung, aus der Überlegung wird ne Idee und irgendwann ist die Konstruktion Realität und funktioniert sogar! Ist nicht das erste Mal, wird nicht das letzte Mal sein - man wird mutiger und ich hab schon die nächste wage Idee, die im Moment noch ne Spinnerei ist...

Eine Seite mal hochgefahren
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Der Antrieb sitzt auf einem Styrodurstück - hatte grad auf die Schnelle nichts anders mit 30mm. Der gibt bei Belastung etwas nach - da kommt natürlich noch was anderes.
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Mal etwas runtergefahren - ist ja stufenlos. So ist es eine bequeme Verlängerung der Liegefläche.
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Die andere Seite mal manuell nach oben geklappt, die Anlenkarme sind noch unten. Fixiert sind sie so natürlich nicht, dient eher dem schnellen anheben, falls man mal an die Reviöffnung des Motors muss.
Man kann sie natürlich auch ganz nach hinten klappen - inwieweit das später durch die Polster der Lehnen und der Liegefläche begrenzt sein wird, sieht man dann.
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Stabilität? Aber ja! Die Batterie hat 21Kg, interessiert die Platte nicht die Bohne, einzig das provisorische Styrodurstück gibt etwas nach unter dem Linearantrieb. Zum draufsetzen ist das natürlich nicht gedacht - muss ja auch nicht.
Der 2. Anlenkarm ist noch nicht mal notwendig, hab ich festgestellt - auf der anderen Seite hängt er leicht durch, die Platte verwindet sich nicht.
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Beide mal ganz hochgefahren
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...und als Liegeflächenverlängerung
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Übersicht ist glaub nicht notwendig
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Alt 09.01.2025, 16:21
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Wie immer Mega. Ich gratuliere erfürchtig. Ich erinnere mich noch wie du drüben davon gesponnen hast
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  #357  
Alt 09.01.2025, 16:56
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Ich hatte zuerst wenig Zeit. Darum noch ein Danke.

Alleine die Mühe dieser Arbeit und dann noch immer wieder so gut zu beschreiben.

Tja, dafür bekommst Du noch ein 3tes Danke heute.
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Gruß Helmut.
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  #358  
Alt 09.01.2025, 19:53
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Freut mich sehr, vielen Dank! Und ja, mich begeistert das grad und motiviert mich auch. Das sind so die Momente, warum man sich die Mühe macht, auch wenn der Weg zuweilen lang und mühevoll ist.

Die Platten sind noch nicht fertig - ich hab die Vertiefungen unter den Anlenkarmen noch gefüllt - hierzu habe ich Holzleisten zugesägt und etwas eingepasst.
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Diese dann mit einer Klebemasse vorwiegend mit Microballons eingeklebt, da hier nicht viel Belastung vorhanden ist, dafür ist der Kleber damit leichter.
Vorne die Schrägen hab ich nur gefüllt und verspachtelt - und da trotz Thixotropiermittel das Zeug dennoch zähfliessend war (die Microballons haben glaub diesen ungeschickten Nebeneffekt), hab ich es schräg gestellt, damit sich das aut. anpasst. Die Befüchtung, daß mir nun die Holzleisten "davonschwimmen", war unbegründet... warum auch immer.
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Das Abreissgewebe hatte ich für den Fall der Fälle mal bereitgelegt, dann aber doch nicht genutzt.
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  #359  
Alt 10.01.2025, 14:38
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Bin am grübeln und im Moment auch etwas ideenlos...

Ursprünglich wollte ich eine Kühlbox selber bauen aus dem alten Kühlschrank, welcher in der Checkmate verbaut war. Ist geplant, sollte funktionieren - nur hab ich nicht so recht Lust dazu und ausserdem hab ich mir spontan eine Box letztes Jahr gekauft, die perfekt passt - und das nicht nur, weil sie orange ist
Die Box ist rund 60cm lang - passt soweit also gut. Aber um deren seitlich angeschlagenen Deckel öffnen zu können, wenn sie vor der Rückbank steht, brauch ich eben auch auch den entsprechenden Platz zwischen Beifahrerstehsitz und Rückbank, welcher aktuell nicht vorhanden ist - der Stehsitz müßte ca. 10cm weiter vorne sein.


Übersicht mit der Grundidee der verschiebbaren Kühlbox
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Sitz mal auf den Boden gelegt.
So ist er in Normalposition
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So müßte er sein um die Box öffnen zu können - sieht man kaum n Unterschied, aber er ist ca. 10cm weiter vorne
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Ich hab hier einige Ideen, die aber alle irgendwie immer so ihre Nachteile haben.

a. Ich baue den SItz einfach 10cm weiter vorne an. Sollte hinsichtlich Sitz-/ Stehergonomie kein Problem sein, sieht optisch aber doof aus.

b. Ich konstruiere den Sitz so, daß ich ihn demontieren kann. Allerdings müßte ich ihn dann sinnigerweise inkl. der Stütze auf der Innenseite demontieren und hätte dann ein ziemlich unhandliches Irgendwas, welches ich dauernd irgendwo rumräumen müßte. Nervt... von der Mechanik mal ganz abgesehen, daß das gar nicht so einfach ist, hier etwas zu konstruieren, mit was ich den Sitz schnell und einfach abbauen kann, gleichzeitig aber verdammt stabil ist im Betrieb.

c. Ich mache mit Linearführungen eine Konstruktion, mit welcher ich den Sitz mind. 10cm nach vorne verschieben kann. Die Konstruktion reizt mich sogar, hab da schon etwas recherchiert. Perfekt wäre natürlich, den SItz ganz nach vorne zu schieben bei Nichtgebrauch und somit mehr Platz hinten zu haben... allerdings ist der Eingang zur Kajüte asymmetrisch und der Sitz wäre dann vor dem Eingang....
Die Schienensysteme sind allerdings auch ganz schön teuer. 500 - 750€ sind da schnell mal weg.
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d. Evtl. die praktikabelste Lösung, wenngleich etwas langweilig: Ich baue einen neuen Deckel für die Box, welcher eine kürzere Klappe hat.

...den Sitz zur Seite hin hochklappen war auch ein kurzer Gedanke, den ich aber gleich verworfen habe.
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  #360  
Alt 10.01.2025, 15:15
Sascha H. Sascha H. ist offline
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Hast Du mal ein Bild von der Kühlbox?
Lässt sich der Deckel teilen, dass der 2 kleinere Deckel anstatt einem großen hat?

Grüße Sascha
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  #361  
Alt 11.01.2025, 04:03
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Zitat:
Zitat von Sascha H. Beitrag anzeigen
Hast Du mal ein Bild von der Kühlbox?
Lässt sich der Deckel teilen, dass der 2 kleinere Deckel anstatt einem großen hat?

Grüße Sascha
Das ist diese hier:
https://www.iaobosi.com/collections/portable-fridge-50l/products/car-refrigerator-53qt-50l-single-zone

Da teilt man nix... ich würde einen neuen Deckel erstellen. Das dürfte nicht so extrem kompliziert werden, denke ich. Wobei die Idee mit dem vorhandenen Deckel - so schlecht ist das nicht. Nicht den Deckel teilen, sondern einen Deckel in den Deckel vielleicht einbauen. Doch... das könnte gehen. Cool, solche Inspirationen hatte ich mir erhofft!
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Markus
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  #362  
Alt 11.01.2025, 08:21
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Mit dem Bild deiner Box hab ich's verstanden.
Ich habe in meinem alten Boot eine ganz ähnliche Box (Dometic CFX 35).
Bei deiner ist der Deckel an der langen Seite angeschlagen, bei meiner an der schmalen Seite.
Bei meiner hätte man den Deckel durch eine Eigenkonstruktion in 2 Hälften mit Anschlägen rechts und links bauen können.
Leider ist das bei deiner nicht möglich.
Aber deine Idee mit Deckel in Deckel wirst du bestimmt auch super umsetzen, bin schon gespannt!

Grüße Sascha
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  #363  
Alt 11.01.2025, 19:06
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Muss ich mir noch überlegen, aber die Deckel-in-Deckel-Variante könnte in der Tat was werden. So simpel eigentlich - brauchen tu ich ja nur den Rahmen mit Verriegelung und Anlenkpunkten. Das verschiebe ich aber erstmal in die Zukunft - bis dahin passiert evtl. noch viel und irgendwie reizt mich noch immer die Idee mit dem verschiebbaren Sitz. Warum einfach, wenns auch kompliziert geht? Wir werden sehen...


Heute erstmal die Klappen weiterbearbeitet. Ich hatte Magnete bestellt, damit die Rücklehnen nicht willenlos rumflattern - die Anlenkarme sind ja Stahl und liegen auf einer 20mm breiten Fläche in der Klappe auf. Ich hatte 20x20mm-Magnete bestellt, versehentlich wurden aber 80x20mm Magnete geliefert. Nun denn, die halten 17Kg - zu viel?
Erstmal ein Test - mit der Oberfräse freihand eine passende Vertiefung gefräst:
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....und den Magnet eingeschraubt mit kurzen Edelstahlschrauben:
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Die Keilwellen und einen Arm eingesteckt und mal probegeklappert. Gefühlt absolut perfekt! Ich danke für das Upgrade meiner Bestellung
17Kg erreiche ich ja eh nicht, da sie ja nicht absolut plan aufliegen, daher ist das richtig gut nun.
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So habe ich also die restlichen 3 Vertiefungen auch ausgefräst, mit Harz gefüllt und die Magnete drin versenkt / angeschraubt. Abreissgewebe drüber... ausserdem auch die Rückseiten der Einschlagmuttern am Rand mit Harz verfüllt und vorhin die Schrauben ausgedreht, damit sie nicht fest sind - etwas zu früh leider, da muss ich dann nochmal nachbessern. Aber egal.. schlimmer wären die festgeklebten Schrauben gewesen.
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Übersicht
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Zuerst mal die Rücklehnenunterseite abschliessend mit eingefärbtem Harz lackiert. Vorderseite folgt morgen bzw. die Tage - das Ganze ist nicht komplett deckend, daher werde ich wahrscheinlich in diesem Fall einfach mit ner orangenen Sprühdose nochmal drüber, wenns wärmer wird. Wichtig ist mir primär, daß alles mit Harz versiegelt ist.
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Dann will ich den Einstieg in die Kajüte optimieren - dazu begonnen, einen Ausschnitt auszufräsen, welcher später durch eine Klappe abgedeckt werden soll. Die Fräsung ist erstmal 10mm tief - ich will einen Absatz bzw. eine Auflage für den Deckel mit einfräsen.
Als Anschlag für die Fräse habe ich jeweils eine Leiste auf den auszuschneidenden Bereich aufgeschraubt, da hier die Löcher dann egal sind.
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Zum besseren Verständnis nochmal ein Bild von neulich mit dem Eingang
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Und dann noch etwas vorbereitet - die ganzen Kabel müssen ja irgendwie gebündelt und fixiert werden. Da ich ja nun eine Abneigung gegen Schrauben im Holz habe, hab ich mir diese kleinen Sockel auf der Kreissäge zugesägt. Erstmal 72 Stück - ist eine zufällige Zahl, da aus dem Restholz halt so viele entstanden sind.
Die Unterseite wird mittig 1mm tief mit einem 15mm-Forstnerbohrer gebohrt...
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...in dessen Ausschnitt dann eine M4 Einschlagmutter passt - sofern man zuvor natürlich noch ein 5,5mm-Loch bohrt. Somit ist die Unterseite schonmal plan.
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Später kann ich dann einen 28x28 Klebesockel für Kabelbinder aufkleben und mit einer M4x6 Senkschraube befestigen, da der Klebesockel erfahrungsgemäß irgendwann nur noch ein Sockel ist, welcher ohne "Klebe" sinnfrei ist. Schrauben und Muttern in VA natürlich.
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Diese Sockel kann ich dann überall im Boot verkleben und mit überlackieren (bzw. da, wo schon lackiert ist, halt nochmal anschleifen, kleben, lackieren). Hauptsächlich werde ich diese aber im Heckbereich benötigen.




Übersicht (ohne Klebesockel natürlich)
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