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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Naja - weiß ja nicht wie es bei den Viertaktern ist aber mein Yamaha Zweitakter fällt (in der Theorie) nicht ganz so schnell aus.
Wenn der Impeller defekt ist und er überhitzt, dann geht er in einen Notlauf. Wenn der Propeller beschädigt dann liefert er trotzdem noch Vortrieb. Wenn sich was im Propeller verfängt, dann kann ich den immer noch frei schneiden. Dauer wahrscheinlich auch nicht viel länger als nen Ersatz AB zu starten. Ich würde daher sagen ein Ersatzmotor ist sicherlich schön und gut zu haben aber man begeht auch keinen Suizid wenn man keinen hat. Ansonsten kommt es für mich auf See darauf an was ich mache. Mit nem 5-7 m Boot mache ich keine so langen Törns dass ich keine Hilfe mit Funkt rufen kann. Und die dänische Südsee z.B. ist so dicht befahren, da befindet sich zu 90 % der Zeit ein anderes Boot in Sichtweite. Gruß Chris
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#27
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Ich liebe diese Verallgemeinerungen. Weil sie so schön falsch sind Fürmich trifft das jedenfalls nicht zu. Was deine Geschichte angeht, so habe ich noch nicht zuende gelesen, weswegen ist denn der erste ausgefallen? Der zweite wegen -> mangelnder Wartung.
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#28
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Es war wohl die Kupplungsfeder. Ich konnte in keinem Handbuch finden, wie oft man die warten muss. Zitat:
Aber lassen wir das, darüber zu reden. Ich habe meine Erfahrungen gemacht und anderen hilft es nur bedingt weiter, warum ein Motor ausfällt. Wichtiger finde ich die Erkenntnis, dass es zu fehlendem Vortrieb kommen kann, aus diversen Gründen. Und ist doch auch schön, dass dich sowas nicht jucken kann, warum auch immer. Deswegen werde ich aber nicht auf einen Notmotor verzichten. VG Holger
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Segeln ist besser |
#29
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Ich hoffe nur, das nicht nur Dein Nervenkostüm dann passt, sondern auch das der restlichen Crew. Herausforderungen stelle ich mich gerne, aber ob das allen dann Spaß bereitet, bleibt fraglich. Mir sind bei meinen spärlichen Besuchen auf dem Rhein mal drei Schubverbände in Folge (vielleicht 50 Meter Abstand) mit je neun Kähnen davor entgegengekommen - Ganz ehrlich, solche Wellen habe ich selbst bei der stärksten Bura noch nicht erlebt. Wären wir da manövrierunfähig gewesen, denke ich nicht dass wir trockenen Fußes nach hause gekommen wären. Über Wetter kann man sich informieren und auf See sieht man auch, was da auf einen Zukommt, aber wenn solche Kähne Stromaufwärts schieben und vor Dir aus einer Rheinschleife kommen, dann ist da m.E. nur noch flüchten angesagt, oder wie wir es dann gemacht haben: Hochtrimmen, Open Bow in den Himmel recken und die Monsterwellen eine nach der anderen abreiten. Ohne Schub wären wir da definitiv auf Tauchfahrt gegangen. Nachtrag: 5 PS hätten uns da allerdings auch nicht mehr rausgeholt.
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan |
#30
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Ersatzmotor Ja oder Nein
Ja.
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Gesendet von meinem C64 mit Datasette und Akustikkoppler. |
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Gruss Norbert P.S. Eigentlich mit 3 Frauen....
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#32
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Wo Du's so sagst ... hast ja Recht, bin vielleicht etwas zu sicherheitsbesessen. aber auf die Funke will ich trotzdem nicht verzichten ...
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#33
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Ich liebe diese Tröts, bei denen man schon im Eröffnungsposting erkennt, dass hier wieder die Pro- und Kontradiskussion eröffnet wird
Und zur Frage: Ersatzmotor Ja oder Nein? Antwort: Ich hatte bereits einen Maschinenausfall (Ausfall der Kühlung durch angesaugte Folie) sage aber trotzdem Nein und denke also auch nicht anders als vorher. Wer deswegen auf einen Notmotor nicht verzichten möchte hat aber auch recht. Wie der TE sehen kann gibt es jeweils für das Für und das Wieder Argumente und die Qual der Enscheidung hat jeder selbst. Wäre aber schon interessant wofür der TE sich jetzt entscheidet und ob die oppositionelle Meinungsgruppe das "akzeptiert"
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Gruß Jürgen "Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen" Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) |
#34
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Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht, ich bin nicht zu Helden geboren , fahre eher langsam (meistens 15 - 18 kn), passe meine Fahrweise den Mitfahrern an und warte im Zweifelsfalle in gebührendem Abstand bzw. suche das Weite. Die 'Monsterwellen' hatte ich auch schon mehr als einmal, da wird man gelegentlich ganz schön gebeutelt aber das dauert ja nicht ewig. Da mit einem Bowrider reinzugeraten stelle ich mir allerdings sehr unangenehm vor ... Ich hätte gedacht dass es auf See mit viel Wind schlimmer ist (habe bis jetzt keine Erfahrung damit). Die 5 PS sind ja nur für den äußersten Notfall gedacht damit man die Fahrrinne verlassen und noch notdürftig manövrieren kann. Es ist in jedem Falle besser als komplett manövrierunfähig zu sein. |
#35
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Ich war auch schon manövrierunfähig auf dem Rhein.
damals mit einem Bayliner 2455. Die Hauptsicherung am Motor war abgebrochen wie sich später herausstellte und ich war komplett Stromlos. Not Motor war nicht dabei und so versuchten wir zu Ankern. 50m Bleiankerleine und ein 10kg Anker dachte ich sollten reichen das Boot zu halten. Aber denkste.... Der Anker ging wie ein Pflug durch den Grund und bekam keinen Halt. Das Vorschiff war recht Glatt da es in der Nacht davor geschneit hat (war Anfang November als wir draußen vor Anker waren). Zum Glück waren wir nicht die einzigen Verrückten die an diesem Wochenende im See waren und so wurden wir von einem Sportboot das zum Glück auch gerade zurück in den Hafen fahren wollte eingefangen. bei mir kam dann ein 4 PS Langschaft dran der die 2 Tonnen des Bootes zwar nicht zu Berg brachte aber die Manövrierfähigkeit war gegeben und man konnte damit in einen Hafen kommen. Mit "Monsterwellen" auf dem Rhein habe ich auch so meine Erfahrungen. Beim Kauf des obigen Bootes sind wir über eine solche Welle gefahren und die Bayliner war kurzzeitig komplett in der Luft bevor sie auf dem Nächsten Wellenberg einschlug. Und mit komplett, meine ich komplett. Der Motor heulte auf als die Schraube aus dem Wasser kam. Mit meinem jetzigen 2855 ging ich auch schon das ein oder andere Mal bei großen Wellen mit meinem Bugspriet auf Tauchfahrt und habe bei solchen Gelegenheiten schon den ein oder anderen Liter Rheinwasser geschluckt. Wenn man bei meinem Boot hinterm Steuer von Kopf bis Fuß durchnässt ist, dann lässt es schon mal ordentliche Schläge. Trotzdem habe ich an meinem jetzigen Boot keinen Not-AB mehr. Ich befürchte meine nachträglich verlängerte Badeplattform würde dies nicht überstehen. Ich vertraue auf meinen Motor.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#36
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VORWEG:
Um es nochmals ganz deutlich zu sagen: Ich beglückwünsche jeden ganz herzlich, der einen Ersatzmotor mithat. Das kann nicht schaden. Das ändert nichts daran, dass ich es nicht für notwendig halte. (Da ich ein Beiboot dabei habe, habe ich "zufällig" natürlich auch einen AB mit. Und weil der nun mal schon an Bord ist, habe ich auch einen Hilfsspiegel montiert und auch nachgewiesen, dass man ein 3-t-Boot mit 3.3 PS problemlos zu Berg fahren kann: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=164982 ) Um noch ein Weiteres ganz klar zu sagen: Ich fahre auf der Donau, die es hinsichtlich der Strömungsgeschwindigkeit locker mit dem Rhein aufnehmen kann (gilt sie doch zwischen Kehlheim und Bratislava als Gebirgsfluss), wo es mindestens so spannende Fahrwasserengen wie auf dem Rhein gibt. Auch wenn das Verkehrsaufkommen insgesamt geringer ist, sind die Schubverbände um keinen Deut kleiner als auf dem Rhein, bloß dass man alle 30km mit denen gemeinsam durch mächtige Schleusen muss. Ich bin also nicht auf "Ententeich" oder Stillwässern unterwegs. Jene, die beide Flüsse kennen, mögen sich an den Strudengau, die Wachau oder den Thebener Durchbruch samt Marchzufluss erinnern, das alles bei Mittelwasser und bergwärts mit Verdränger. Drittens sind wir alle hier (mich eingeschlossen ) erfahrene und verantwortungsvolle Skipper, denen ihr Boot und die Familie an Bord inkl. der Kinder (ich habe drei davon) lieb und teuer sind. Was ich tatsächlich für wertvoller halte als einen Notmotor mitzuschleppen, ist alle anderen Möglichkeiten zu kennen und praktisch zu üben, um aus der Fahrrinne ans Ufer zu kommen. Also zB mit an kurzer Trosse schleifendem Anker und gelegtem Ruder (oder Paddel als Steuer beim Z-Antrieb) nach "Rollfähren-Manier" ans Ufer zu gelangen. In den wenigsten Fahrschulen wird das gelehrt, geschweige denn geübt (bin selber nebenbei auch Fahrlehrer für den Binnenschein). Würden die Leute das lernen, wüssten sie (nicht bloß "vermuten" oder "hoffen"), dass sie in aller Regel damit schneller aus der Fahrrinne sind als sie brauchen, um den Notmotor unter teils akrobatischen Verrenkungen und idR ungesichert auf der Badeplattform herumturnend einsatzfähig zu machen, So wie die meisten hier, komme ich auch ein wenig herum in Flusshäfen und Marinas, stromauf, stromab, und nicht bloß an der Donau. Da fällt mir zB auf, dass etwa ein Drittel (in manchen Häfen bis zu 50%) der Sportboote einen Notmotor am Hilfsspiegel führen. Die andere Hälfte aber nicht. Lauter verantwortungslose Rabauken? In unserem Vereinshafen liegt auch ein "Flotte" von Wasserrettungs-/Feuerwehrbooten (offene Boote mit Außenbordmotoren zwischen 40 bis 150 PS). Keines dieser Boote hat einen Notmotor mit. Und die fahren naturgemäß ganz andere Einsätze als Sportboote. Meine zentrale Bo(o)tschaft lautet somit: Jeder Skipper sollte mal ausprobieren und üben, wie er ohne Stress und ohne Hilfsmotor ans Ufer kommt. Das schafft imho tatsächlich ein Mehr an realer Sicherheit. Das ist mit dem 4m-Boot genauso zu schaffen wie mit dem 15m-Boot. Eigentlich interessant genug, dass das nicht verpflichtend gelehrt wird. Wenn man dann noch einen Hilfsmotor mitnimmt, soll das kein Schaden sein, wie ich schon mehrfach geschrieben habe. Aber für "verantwortungsvoll" hielte ich insbesondere die Fähigkeit, es sicher und kontrolliert auch ohne "Notmotor" zu schaffen!
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#37
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Zitat:
Beim Schubverband sind die Wellen aber kurz und hoch, da reicht Kurs halten alleine nicht, dann hebt es Dir das Heck hoch, wenn Du in die nächste Welle reitest - hier braucht man je nach Bootstyp tatsächlich Schub. Auf offenen Gewässern hat man da wesentlich mehr Platz und im Falle eines Antriebsschaden auch mehr Zeit , Wellen sind i.d.R. wesentlich länger, selbst ein Dümpelndes Böötchen hebt es da auf und nieder . Notmotor ja / nein Für mich, meine Zwecke, meine Vorkehrungen, mein Sicherheitsgefühl: nein
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan
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#38
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Ersatzmotor: Nein
Ich habe meinen Ersatzmotor letztes Jahr verkauft. Für HR bin ich bei Sea Help. Auf dem Main, kann ich mich mit dem Anker aus dem Fahrwasser ziehen.
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LG Peter |
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Geändert von NL_Rhein (18.01.2016 um 12:10 Uhr)
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#40
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Ich habe zwar meinen Liegeplatz an der Oberweser, aber auch die Nordsee zählt zu meinen Fahrtgebiet.
Z.B. Vor der Abfahrt nach Brunsbüttel wurde in Bremerhaven die Wettervorhersage geprüft, maximal Windstärke 4 war angesagt. Soweit also alles OK. Bei Abfahrt Windstärke 1-2 und Kurs von Bremerhaven über das Watt nach Brunsbüttel (Weser-Elbe). Auf dem Watt brieste der Wind dann bis auf 4 auf. Auf Höhe Scharhörn in die Elbe eingefahren, jetzt hatten wir schon Windstärke 5 bis 6 bei auflaufend Wasser und achterlichem Wind (ca. 2-3m Welle von Achtern), da war die Vorhersage wohl doch nicht so korrekt Aber wenn man da draußen ist muss man halt weiter fahren. Jetzt zog auch noch eine Gewitterfront auf, davon war im Wetterbericht aber keine Rede, und es frischte weiter auf Wir hatten letztendlich bis Cuxhaven Windstärke 7 bis 8 in Böen 9 und mäßig hohe Wellenberge von 7 bis 8 Meter. Das schöne beim Gleiter ist, dass man bei achterlicher See auf dem Wellenberg zu surfen kann was auch bei ca. 17-18kn einigermaßen gut gelang. Bei diesem Wetter fuhren auch noch 8-Meter Daycruiser aus der Elbe Richtung Neuwerk und die mussten gegen die Welle an (das hatte ich dann auch einige Wochen später auf dem Rückweg nach Bremerhaven). Ab Cuxhaven beruhigte sich das Wetter wieder, und vor Brunsbüttel hatten wir ca. Windstärke 3. Und deshalb frage ich mich, was ihr im Flussbereich mit z.B. Zitat:
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Gruß Jürgen "Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen" Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) |
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ich habe das Boot am Rhein, bin aber auch viel an der See. Auf der Ostsee hat man bekanntlich schon kurze Wellen. diese können auch höher werden. Man hat aber Zeit und auch noch den Auslauf zwischen den Wellentälern und das Boot zu steuern und den nächsten Wellenberg zu nehmen. auf dem Rhein entstehen die Wellen künstlich durch die Berufsschifffahrt. Teils schmaler Fluss, zig 200m Schubverbände und Querwasser ohne Ende. Dabei können bis zu 2 Meter hohe Wellen, fast im rechten Winkel steil und mit ner Amplitude <6m enstehen. Da rumpelst dann schon mal, weil man ja quasi direkt davor läuft. Macht aber Spaß und im Sommer bei 30 Grad ist es auch ne tolle Erfrischung.
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_________________________ LG Frank
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Schön, schön.
Der Umgang mit einem Hilfsmotor kann und sollte ebenfalls geübt werden. Und einsatzbereit montiert sein sollte er auch, sonst stellt er bei Gefahr nur eine zusätzliche Gefahr dar. Dann kann man damit auch an einen sicheren Liegeplatz oder in einen Hafen fahren und nicht nur ans Ufer, wo das Boot von der Bugwelle des nächsten vorbeifahrenden Binnenschiffes auf die Steine gesetzt wird. Zu den netten Tricks kann man immer noch greifen, wenn der Hilfsmotor ausfällt. |
#43
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Das ist natürlich keine mittlere Wellenhöhe, solche Dinger kommen halt wie schon gesagt vor wenn mehrere Schubverbände in kurzem Abstand durch eine Kurve oder Verengung fahren oder z.B. zwei Schiffe tief abgeladen zu Berg und einer in der Mitte durch zu Tal fährt. Das fiese ist dass die Wellen dann auch keine definierte Richtung mehr haben weil sie eine Überlagerung der Berg- und Talfahrer und z.T. am Ufer reflektierten Wellen sind. Dann noch ein Untergrund der ohnehin zu Wellenbildung führt (z.B. Unkelstein) und es ist Achterbahn ... Wie gesagt, vermutlich kein Vergleich zu starkwind auf See aber durchaus eine Herausforderung, besonders bei den ersten Erfahrungen damit. VG Markus
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#44
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Gruß Jürgen "Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen" Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) |
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2 m Welle auf dem Rhein durch Berufsschiffer? Ich habe meinen Liegeplatz am Rhein in Koblenz aber ne 2 m Welle habe ich noch nie gesehen. Ich stelle mir auch gerade vor wie die 2 m Welle aufs Ufer trifft. Wenn da ein Angler steht ist der ja danach weg....
Gruß Chris |
#46
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#47
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Mein Fahrgebiet ist zwischen Karlsruhe und Mannheim.
Glaubt mir, das ist auf dem Rhein die heftigste Strecke was Wellen betrifft wegen den Berufsschiffern. 2 m Wellen sind da unter anderem nicht grad selten. Wenn man sich auskennt stellt man sich darauf ein und gut ist Gruß Frank
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Die Größte Welle habe ich allerdings im Bereich Gernsheim gehabt. Da war es schon Heftig. War ein PKW-Transporter. Da hinterherfahren einfach nicht möglich war musste ich an diesem vorbei. Auch das letzte Jahr im Urlaub waren die Wellen im Grnad kanal de ALsace dementsprechend wenn auch nicht ganz so hoch ich habe sie auf 1m- 1,5m geschätzt. Das blöde da oben ist, dass sich die Wellen im Kanal nicht so tot laufen wie am frei fließenden Rhein.
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Auf einem kleinen Boot sehen Wellen oft höher aus als sie sind. Man kann sich da leicht verschätzen. Echte 2 Meter sind schon ziemlich viel.
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