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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 10.02.2017, 14:59
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von TychoGold Beitrag anzeigen
Du meintest vermutlich, dass 80% der Antenne Fake ist und nur oben ein Strahler drinnen steckt. Das ist möglich, aber vermutlich für uns alle ohne Aufbrechen der Antenne nicht sichtbar.

Grüße
Tycho
Na nur 80% nicht unbedingt, deswegen nehme ich lieber nur ne ca 95 cm lange Edelstahlrute, da weiß ich, das ich ne Lambda halbe habe und muss die nicht auseinander sägen um nach zu gucken, ob in dem 1,5 m langen Fiberglassgehäuse vielleicht nur 50 cm Draht drinne stecken,

gruss dieter
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Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht,
hier gibts Musik von meinen Friends
http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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  #27  
Alt 10.02.2017, 15:07
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beeblebrox beeblebrox ist offline
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Ups - da habe ich ja was losgetreten. Danke an alle - habe gelernt das die konfektionierten Seefunkantennen eigentlich alle Lambda/2 bieten. Und ja : Kabel muss passen (Ist sogar ein Airflex 7, auch wenn ja umstritten ist ob das tatsächlich relevant ist) - aber am wesentlichsten sind die Anschlusstellen/Stecker. Insbesondere freiliegende am Mast. In diesem Fall FME, weil die gerade so in der Mastöffnung versteckt werden können.

Danke!

Lutz
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Falls Plan A nicht funktioniert - das Alphabet hat noch 25 weitere Buchstaben.
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  #28  
Alt 10.02.2017, 15:14
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TychoGold TychoGold ist offline
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Zitat:
Zitat von beeblebrox Beitrag anzeigen
(Ist sogar ein Airflex 7, auch wenn ja umstritten ist ob das tatsächlich relevant ist)
Hallo Lutz,

wenn du ein RG58 gegenüber einem RG213 vergeichst, warst du glaube ich bei 100m länge bei 3dB mehr Verlust auf 2m - vielleicht stimmen die Zahlen auch nicht ganz. Aber die Größenordnungen sind da. 3dB mach eine halbe S-Stufe - so what?! Im Notfall denkt man da vielleicht anders darüber, aber normalerweise macht ne halbe S-Stufe nichts aus.

Korrosion an Steckern halte ich da für wichtiger zu vermeiden.

Grüße
Tycho
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  #29  
Alt 10.02.2017, 15:16
tocan tocan ist offline
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Zitat:
Zitat von TychoGold Beitrag anzeigen
Hallo tocan,
was meinst du mit Berechnung des Kabels? Wenn es den richtigen Wellenwiderstand hat, spielt nur die Länge bei der Dämpfung eine Rolle. Und 50 Ohm sind eigentlich Standard.

EDIT:
Sorry. Ersten Beitrag von dir überlesen. Also weiter:
Es gibt auch ein sehr gutes deutsches Buch, nämlich den Rothammel.

Antenneneigenschaften werden beeinflusst u.A. von: Standort, Dicke der Leitung (daraus ergibt sich der Verkürzungsfaktor) und auch der Länge der Antenne.

Gruß
Tycho
Ich habe keinenen Funkschein und zwar belesen aber nicht auf dem aktuellen Stand aber Kabel muß auf jeden Fall soweit ich mich da mal vor 7-8 Jahren belesen habe in die Berechnung der Antenne einfliessen wenn es um das Thema Optimierung geht, da es sonst zur Auslöschung der Wellen kommen kann und genau das ist alles andere als trivial. Da reicht schon ein Zentimeter...

http://www.dl4no.de/thema/optimale.htm

Wie gesagt Ich habe keine Funkschein und bin in dem Thema aktuell nicht tief drinn und nein ich will auch keinen Funkschein machen. Ist jetzt nicht wegen der Prüfung weil die Fragen nach Multible Choice sind eher Pille Palle aber die Prüfungsgebühr ist mir einfach zu viel und da gibt es für mich im Moment wichtigeres. Mein Gott dann steig ich halt an ner Schleuse aus oder Rufe an. Habe desswegen auch die Tour über Belgien nach Straßburg gekippt.

Eines sollte aber immer klar sein: Einen vernünftigen Wirkungsgrad kann nur eine Antenne haben, die wenigstens eine halbe Wellenlänge lang ist. Dabei verstehe ich aber die elektrische Länges des gesamten Systems, in dem der Antennenstrom fließt. Hier kann ich nciht oft genug wiederholen: Antenne ist überall da, wo Antennenstrom fließt!

Ist einfach lesenswert.
http://www.dl4no.de/thema/mobilant.htm

Ich bin der falsche Ansprechpartner im Moment dafür eine Kompetente Auskunft zu geben weil ich mich in diesem Zusammenhang nur mit Wlan beschäftigte. Und das ist so 7-8 Jahre her. Wenns tatsächlich auf die Matte kommen sollte weiß ich grob wo ich anfange mich wieder einzulesen. Aber das ich einmal ne Prüfung zu überhöten Prüfungsgebühren machen soll und dann für die Anmeldung eines UKW Funkes auch noch Jährlich Steuern abtrete obwohl das Teil im Ausland steht, das lehne ich ab und der Schäuble soll sich um wichtigere Dinge kümmern wie er sein Geld rein bekommt.

Geändert von tocan (10.02.2017 um 21:13 Uhr)
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  #30  
Alt 10.02.2017, 20:46
Benutzerbild von Joshua Slocum
Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Zitat:
Zitat von TychoGold Beitrag anzeigen
Robin,
das einzige was ich klarstellen wollte ist dass Volker sagte, dass nur die Spitze wichtig ist. Ich hab einen 5/8*Lambda Vertikalstrahler bei mir, da strahlt nicht nur die Spitze sondern alles, weil es keine Mogelpackung ist, die künstlich Höhe generiert. Nicht dass noch wer auf die Idee kommt, man könne ja die Hälfte der Antenne im Mast versenken. Es geht doch hier darum welche Antenne und warum - oder nicht?

Gruß
Tycho
Genau.
Edelstahl oder Fieberglas.
Die Eine in flexibler und die Andere in starrer Ausführung.

Robin
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  #31  
Alt 10.02.2017, 21:05
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
... Gefühlsmäßig würde ich am Masttop eine Fiberglass Antenne nehmen. Genau kann ich dir aber nicht sagen wieso. Eigentlich ist es egal. Ist vielleicht besser wenn man mal wieder unter ner Stromleitung her schippert...
Was meinst Du, ist der Unterschied ob Du mit einer Fiberglasantenne oder einer Edelstahlantenne eine 10 kV Leitung berührst

Gruß Lutz
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  #32  
Alt 10.02.2017, 21:43
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Federball Federball ist offline
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....was für ein Glück, dass ich 1991 diesen Fred NICHT gelesen habe! Ich habe zum Verkäufer meiner Anlage gesagt, dass ich eine Masttoppantenne brauche=> Griff ins Regal : "hier" - + auch die Kabellänge wurde nicht berechnet, sondern einfach die Mastlänge + die Länge innerhalb der Kajüte + 1m Reserve genommen - und das von einem, der Bücher darüber geschrieben hat (Alfred....).
Ach ja: nichtrostender Edelstahldraht hochflexibel ohne Knick- oder Federfuß.
Aber auch: man kann aus allem eine Wissenschaft machen
Grüße, Reinhard

NS: Stahldraht kann durchaus flexibel sein: es gibt z.B Ventilfedern aus Stahldraht, die schaffen mehrere 1000 mal hin + her zu federn
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  #33  
Alt 10.02.2017, 23:24
onavegador onavegador ist offline
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Auf meinen Segelbooten fahre ich seit Jahren die von der US Coastguard empfohlene VHF Antenne aus Nirosta Draht von Metz. Haben auch nach meiner Meinung sehr gut Eigenschaften, da nach Auswechseln der von der Werft gelieferten Antenne ein viel besserer Empfang und bessere Reichweite festzustellen war.
Die Antenne ist sehr flexibel auch bei Berührung unter den Brücken im Intracoastal Waterway nicht beschädigt. (Die sog. garantierte Durchfahrtshöhe ist nicht immer gewährleistet. Manchmal stimmen auch die Anzeigen an den Pegeln nicht, haben wohl einen Arbeiter mit kurzen Füssen zum Abmessen der Anzeigen erwischt.
Man kann sie für viel Geld in Europa kaufen oder sehr günstig in USA. Die Antennen, nicht die Arbeiter mit den kurzen Füssen!

Geändert von onavegador (10.02.2017 um 23:33 Uhr) Grund: Ausräumen pontentionellen Missverständnis
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  #34  
Alt 11.02.2017, 06:45
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Was meinst Du, ist der Unterschied ob Du mit einer Fiberglasantenne oder einer Edelstahlantenne eine 10 kV Leitung berührst

Gruß Lutz
Probiers aus
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  #35  
Alt 11.02.2017, 20:16
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Probiers aus
Warum

Ich weiß, dass die paar mm Fiberglas diesbezüglich keinen Unterschied machen.

Gruß Lutz
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  #36  
Alt 12.02.2017, 00:04
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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ist doch klar die Fiberglas Antenne ist dann kaputt, die aus Edelstahl könnte man noch mal benutzen wenn man noch kann
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #37  
Alt 12.02.2017, 12:48
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Es gibt steife und flexible Fiberglas-Antennen
es gibt steife und flexible Edelstahl-Antennen
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  #38  
Alt 12.02.2017, 12:50
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Warum

Ich weiß, dass die paar mm Fiberglas diesbezüglich keinen Unterschied machen.

Gruß Lutz
Dann weißt du aber ne Menge.

Ich weiß z.B. dass Fiberglas verstärkter Kunsttoff eine Durchschlagfestigkeit von etwa 40kV pro mm hat. Das reicht für eine tief hängende 10kV Leitung vollkommen aus.
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  #39  
Alt 12.02.2017, 20:32
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So eine X Kv Leitung kann einer UKW-Seefunkantenne gar nix.
Die UKW-Antenne ist auf eine Mittenfreuenz von etwa 159 Mhz abgestimmt.
Da haben die mickrigen 50 Hz der Hochspannungsleitung wegen fehlender Resonanz doch gar keine Chance.

Robin
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  #40  
Alt 12.02.2017, 20:50
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
So eine X Kv Leitung kann einer UKW-Seefunkantenne gar nix.
Die UKW-Antenne ist auf eine Mittenfreuenz von etwa 159 Mhz abgestimmt.
Da haben die mickrigen 50 Hz der Hochspannungsleitung wegen fehlender Resonanz doch gar keine Chance.

Robin
Jo und die Spannung auf dem Antennenkabel rutsch von hinterm Komma nur kurzfristig geringfügig vor das Komma. Sonst nix.
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  #41  
Alt 12.02.2017, 22:08
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Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Jo und die Spannung auf dem Antennenkabel rutsch von hinterm Komma nur kurzfristig geringfügig vor das Komma. Sonst nix.
Akki,
das hab ich mit absicht nicht erwähnt.
Die Fachleute unter uns wissen eh um die volatilität so eines Kommas und den Rest wollte ich nicht ans Grübeln bringen.
Mal ist es hier.... mal ist es da.... ganz so, wie du es grad beschrieben hast.

Robin
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