Bau eines Boots mit Farymann 16 DS

[hein mk]

Moin Mio
Wenn du den ollen Farymann wirklich in ein genäht/geklebtes Boot stellen willst,dann musst du den auch sehr weich aufstellen anners haut es dir die Hohlkehlen von den Furnieren.Bei sehr weicher Aufstellung (gemeint sind die Gummimetallfüsse)muss dann auch etwas mehr Platz im Motorkasten sein und um eine Gelenkwelle zwischen Getriebe und Propellerwelle kommt man nicht herum.Die Getriebeseitigen Gelenke vom Golf sind da erfahrungsgemäß gut geeignet für einen Motor bis so um 20Ps.
Na ja für ein Boot mit Arbeitsbootcharakter währe ich ja ohne hin für einen Stahlbau ,wird wohl nur zu schwer für die Trailerei der Motor hätte keine Probleme ein knapp 800kg verdrängendes Boot ordentlich voran zu treiben,mein 10Ps Farymann bringt 4t Segelboot ja auch auf um und bei 5kn.
Eine zum Tuckerboot modifizierte Lelievlet ist son Ding in das ich so einen Motor stellen würde.
gruss hein

[Mio69]

Zitat von hein mk

Moin Mio
...
Bei sehr weicher Aufstellung (gemeint sind die Gummimetallfüsse)
...

Da hatte ich auch schon dran gedacht, starr eingebaut haut einem das sonst auch noch die Plomben aus den Zähnen.

Zitat von hein mk

Moin Mio
...
und um eine Gelenkwelle zwischen Getriebe und Propellerwelle kommt man nicht herum.
...

Jupp, da will ich mir auch noch was einfallen lassen, sonst reißt es mir das Stevenrohr aus dem Rumpf.

Danke

Mio

PS: Du würdest bestimmt Noah auch zu Metall geraten haben, oder?
Aber hast schon Recht, Metall wäre bei dem Motor definitiv optimal.

[hein mk]

Zitat von Mio69

Da hatte ich auch schon dran gedacht, starr eingebaut haut einem das sonst auch noch die Plomben aus den Zähnen.



Jupp, da will ich mir auch noch was einfallen lassen, sonst reißt es mir das Stevenrohr aus dem Rumpf.

Danke

Mio

PS: Du würdest bestimmt Noah auch zu Metall geraten haben, oder?
Aber hast schon Recht, Metall wäre bei dem Motor definitiv optimal.

Moin
Ja klar,dann währe er auch nicht kläglich auf einem dusseligem Berg gestrandet sondern hätte sich eine coolere Gegend erschippert.
Zum Thema Gelenkwelle,die muss man nicht neu erfinden,nur sinngemäß nachbauen die Gelenke für meine Konstruktion hat mal jemand illegal auf den Spermüllhaufen geworfen einschließlich der Wellen das hat mir vor über 25Jahren den Gang zum Autoverwerter erspart.
gruss hein

[Jons]

Noah hatte auch keinen Farymann. Wenn wir auch über Stahl reden, solltest Du Dir das anschauen:

http://www.euroshipservices.nl/engli...FPakketID%3D98

Gratulation noch zu dem tollen Motor!

[Mio69]

Zitat von Jons

Noah hatte auch keinen Farymann. Wenn wir auch über Stahl reden, solltest Du Dir das anschauen:

http://www.euroshipservices.nl/engli...FPakketID%3D98

Gratulation noch zu dem tollen Motor!

Danke für die Blumen!

Nein, richtig über Metall reden tu ich nicht. Ich weiß, das Metall optimal wäre, aber Metall ist definitiv nicht meine Baustelle, sei es von der Bearbeitung/dem Bau oder auch vom Transport.

Die Eurosloep 660 wäre z.B. schon ein tolles Boot, bringt aber auch schon 2,4 t auf die Waage. Da bin ich dann raus.

Trotzdem Danke

Lieben Gruß

Mio

[Mio69]

Moin,

noch einen zu Yann Quenet:

Er macht mit einem seiner sebstkonstruierten Boote, der Bigomick , über drei Jahre mit Pausen eine Weltumseglung.



Genaueres hier, hier und hier.

Ja Holger, ich weiß, ich soll segeln lernen .
Aber ich weiß ja noch nicht mal, wo an so einem Segelboot die Kurbel zum Starten ist. Obwohl Hein ja auch einen Farymann an Bord hat, aber was macht man eigentlich mit den Bettlaken an diesem komischen Pinöckel, der immer auf so Booten ist?

Lieben Gruß

Mio

[Blitzeblau]

Zitat von Mio69

... aber was macht man eigentlich mit den Bettlaken an diesem komischen Pinöckel, der immer auf so Booten ist?

Moin Mio, du hast echt Bildungslücken

das ist das so genannte Bierdosenfangtuch. Nach altem Brauch wirft man sich im Vorbeifahren von Boot zu boot Bierdosen zu, und damit man im Brausebrand nicht so genau zielen muss, wirft man sie einfach gegen dieses Tuch. Sie rutschen dann runter und können unten an dieser merkwürdigen waagerechten Stange, die dir bestimmt auch schon aufgefallen ist, eingesammelt werden.

Nix ist schließlich schlimmer als Durst an Bord

[Mio69]

Danke Holger,

wieder eine Bildungslücke geschlossen.

Dann werde ich mal im Sommer immer ein Sixpack an Bord haben, und wenn ein Segler vorbei kommt, dann schleiße ich, was das Zeug hält, oder ich bau' mir noch deine Bierdosenkanone.
Später beim Farymann werde ich dann dafür im Auspuff eine Klappe zum Laden vorsehen.

Lieben Gruß

Mio

[karlstatt]

Ist es jetzt die Toutatis? Ich bin nicht ganz auf dem Laufenden. Wenn ja, würde ich mich fragen, was Du mit dem Boot eigentlich anstellen willst. Nur Holz um einen bestehenden Motor zu klöppeln ist keine zukunftsfüllende Idee.

Wenn ich mir das Boot ansehe, wird mir dessen Verwendungszweck nicht so recht klar. Wenn man um des Dieseltuckerns willen ein paar Kilometer den Fluss rauf und runter plätschern will, mag das in Ordnung sein. Aber für wirklich Entspannung an frischer Luft, vielleicht sogar mit zwei, drei Gästen, ist das Cockpit wirklich zu winzig. Und zum entspannten Relaxen ist die Kajüte als Ersatz dann auch ein bisschen klein.

Ich will Dir das Projekt ja sicher nicht ausreden, und vielleicht hast Du Dir Gedanken gemacht, die sich mir nicht erschließen. Mir ist aber nicht klar, ob Du die eigentliche Nutzung bei aller Motoreuphorie bedacht hast.

[Erposs]

Zitat von karlstatt

Mir ist aber nicht klar, ob Du die eigentliche Nutzung bei aller Motoreuphorie bedacht hast.

Das wollte ich schon die ganze Zeit anmerken. Mit zwei Personen auf 16" zu übernachten ist meiner Meinung nach sehr "sportlich". Unter 20" würd ich da nicht gehen wollen. Wenn Du keinen passenden Bauplan findest, könnte man z.B. einen erprobten Rumpf bauen und darauf Aufbauten nach Wahl. Knickspanter sind formstabil und laufen (als Segler geplant) auch gut, mir fällt da Bolgers Chebacco ein, als Knickspanter schnell gebaut, leicht und formstabil. Das Deckshaus dann so wie es Dir vorschwebt. Bei Bedarf könnte man den Rumpf noch verlängern, den Chebacco gabs in 20" und 26".
http://www.chebacco.com/chebacco-faq/

Gruß, Jörg!

[Mio69]

Moin Jörg,

dank für eure Sorgen.

Mir ist absolut klar, dass das nicht das "Pack die Familie und Freunde ein" Boot ist.

Der eigentliche Gedankengang war, ein kleines 16-18 Fuß Boot zu bauen, zu dem ich dann einen alten Diesel suchen wollte. Alternativ wäre auch ein zu restaurierendes Gebrauchsboot in der Richtung in Frage gekommen. Projektstart sollte Herbst diesen Jahres sein.

Und weil man ja nicht erst mit dem Projektstart anfängt zu denken und zu recherchieren, bin ich dann vor zwei Wochen über den Farymann bei Ebay gestolpert. Und zu dem Preis hätte ich bekloppt sein müssen, den nicht zu nehmen, weil ich genau sowas dann später gesucht hätte. Und der Motor ist ja noch in einem Top Zustand, was sonst bei solchen Motoren nicht unbedingt der Fall ist.

Also ergab es sich, das der Motor vor dem Bootsplan da war.

Aber auch bei umgekehrter Reihenfolge wäre der Bootsplan in jeden Fall in der Größe und Art gewesen.

Mir ist klar, dass das eher was mit Fahrradtour, 2-Mann-Zelt und Schlafsack zu tun hat, als mit einer Tour mit einem Wohnmobil. Aber das ist das, was ich will. Und im ersten Post habe ich ja schon geschrieben, dass ich nicht klaustrophobisch bin, das sollte das andeuten.

Ja, es werden hauptsächlich Kanaltouren werden, spartanisch und abenteuerlich. Genau das, was ich will.

Was sagt Berk, der Konstrukteur der Mini-Tugs von Berkeley Engineering: "It's the most fun you can have in public without getting arrested".

Lieben Gruß

Mio

PS:

Carlos, "Nur Holz um einen bestehenden Motor zu klöppeln ist keine zukunftsfüllende Idee" lass ich einfach so stehen. Ist deine Meinung, und finde ich auch gut, dass du sie gepostet hast.
Meine Zukunft sehe ich schon auf dem Wasser und nicht nur beim Bauen.
Und das Boot ist so ziemlich genau das, was ich mit vorstelle.
Ich hätte auch von einem Tug (siehe Glen L) geträumt, aber das ist mir eine Nummer zu hoch zum Bauen, denn ich will fahren und nicht nur bauen.
Darum lieber Fahrrad fahren als vom Wohnmobil träumen.

[Erposs]

Zitat von Mio69

Mir ist klar, dass das eher was mit Fahrradtour, 2-Mann-Zelt und Schlafsack zu tun hat,

Bedenke aber auch, daß Du noch Platz für Diesel, Fender, Leinen, Bootshaken, Schwimmwesten und den ganzen Kram brauchst, der nur zum Boot gehört.
Kühlbox, Kocher, Grill, Portapotti usw. kommen dann ev. auch noch dazu. Wassservorat usw. Das geht eher in Richtung Fahrradtour mit sehr großem Anhänger.
Und wenn Du dann nicht noch ständig rumräumen willst, sind 18 Fuß ganz, ganz knapp, während der Unterschied beim Bau von 18 zu 20 Fuß nicht so doll auffällt.

[karlstatt]

Zitat von Erposs

Mit zwei Personen auf 16" zu übernachten ist meiner Meinung nach sehr "sportlich".

Bei so einem kleinen Boot muss man immer irgendwelche Kompromisse machen, wobei das nicht unmöglich ist. Bei meinem Pocketship ist das dem Konstrukteur wie ich meine ganz gut gelungen: Das Cockpit ist so groß, dass man sich auf den breiten und langen Bänken ganz ausstrecken kann und auch die Kabine ist zum Schlafen für zwei Personen wirklich groß genug. Da ich den Rumpf fertig habe, kann ich es beurteilen. Der Fokus liegt aber eindeutig auf dem großen Cockpit.

Bei Mios Boot sehe ich das sehr mickrige Cockpit mit Skepsis. Die Kabine dürfte kaum größer sein als bei meinem Boot, aber in dem Bereich muss dann auch noch irgendwo der Diesel untergebracht werden. Viel kann da nicht bleiben.

Mir erschließt sich nach Mios Schilderung der Sinn dieses Bootskonstruktes nach wie vor nicht ganz, aber er hat sich sicher etwas dabei gedacht, es ist seine Entscheidung und damit soll es gut sein.

[Schambesboot]

Guude wie,
wenn ich mir so die ganzen Tröts von mio69 durchlese komme ich zu der Erkenntnis mal ein Opti leihen und den Aspera dranhängen desweiteren
sich mal ein 15 Fuß Boot anzuschauen und die Größe prüfen.

Also erst mal ein kleines Boot mieten dann in die Geldbörse schauen
und alles mit der besseren Hälfte besprechen denn eine Fehlentscheidung und
der Haussegen hängt verdammt schief!

mfG
Schambesboot

[Jons]

Falls also auch etwas gebrauchtes in Frage kommt, google doch mal "opduwer te koop". Die sind zwar aus Stahl, aber müssen nicht neu gebaut werden. Und von Dortmund in die NL ist es ja nicht so weit. Bleibt allerdings das Trailerproblem mit so einem Haufen Stahl...

[Mio69]

Zitat von Jons

...Trailerproblem mit so einem Haufen Stahl...

Ja, trailerbar soll es sein, weil ich es hinten an den Transporter hängen will, der darf zwar 2,5 t ziehen, mit Vorderradantrieb möchte ich aber nicht soviel von der Sliprampe ziehen müssen.

Und die Trailerbarkeit ist mir wichtig, weil ich das Boot mit an die schönsten Stellen nehmen will, um dann da ein bisschen zu tuckern.

Aber ich bleibe dabei, was ich im Post #23 geschrieben habe: die Toutatis ist das, was ich gesucht habe und die wird, wenn Yann nicht noch konstruktive Einwände gegen den Motor hat, gebaut.

Lieben Gruß

Mio

[Mio69]

Schambes,

jetzt frage ich mich nur noch, was meine bessere Hälfte ist: Steuerbord oder Backbord?

Lieben Gruß

Mio (69 nur, weil Mio bei meiner Anmeldung schon belegt war. Und die 69 hat nichts zu bedeuten, außer, dass sie auf mein Geburtsjahr verweist)

[Shearline]

Das dumme an Booten ist ja, dass sie eigentlich immer irgendwie zu klein sind.

Wenn ich so an unsere Anfänge zurückdenke...
21er Fjord Weekender, zeitweise mit 6er Crew auf großer Fahrt durch die Adria. Nachts war jedes freie Eck zum Schlafplatz umfunktioniert.

Spass hat's trotzdem gemacht. Alles war neu. Alles war aufregend. Das größte Boot damals in unserer Runde war eine 33er. Heute sind wir mit der 43er die kleinsten. Der größte Dampfer mutierte mittlerweile zu einer 72er.

Und dennoch ist der Spaßfaktor heute nicht mehr der selbe, wie einst. Im Paket liegen und grillen oder mal eben spontan in eine kleine Bucht schippern ist Schnee von gestern. Damals kauften einige die Bild am Kiosk. Heute haben sie natürlich nur mehr Hochglanz-Wirtschaftsmagazine auf den Tischen liegen. Auch wenn sie Dow Jones immer noch für einen Miami Vice Helden halten Aber es wird eben jetzt "repräsentiert".

Ich denke, gerade am Anfang hat man noch so viele Eindrücke zu verarbeiten, dass man das Platzproblem durchaus gelassen hinnimmt. Und sollte es wirklich mal zu eng werden, kann man ja immer noch was größeres anschaffen.

Jedenfalls... Genügsamkeit und Freude am Bootsfahren müssen sicher kein Widerspruch sein:

[Shearline]

Zitat von Blitzeblau

das ist das so genannte Bierdosenfangtuch

Auweia!
Der Zorn jener, die die Kraft des Windes nutzen, scheint euch sicher

[Blitzeblau]

Ach was, ich segle schließlich seit 35 Jahren und darf so was sagen.

Aber du wirst lachen, wir haben das tatsächlich mal gemacht. Da waren wir mit der "Schlüssel von Bremen" bei Southampton unterwegs und uns überholte eine der Yachten, die damals mit der "Schlüssel" das Whitbread mitgefahren waren. Und als die uns bzw. das Schiff erkannten, kamen sie in Luv längs und schmissen uns ein paar Bierdosen ins Groß. Danach sind wir dann bei denen in Luv vorbei und haben von uns ein paar Dosen "rübergeschickt". War schon lustig
Ist also nicht ganz aus der Luft gegriffen...



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[Jons]

Boote können auch zu gross werden, nämlich dann, wenn man sie z.B. nicht mehr allein fahren kann oder wenn sie nicht auf den Liegeplatz passen. Zumindest für mich ist das ein Kriterium. Aber auch das liegt im Auge des Betrachters. Es gibt Boote, die sind so, wie sie sind, klassisch schön und durch kein grösseres zu ersetzen, im Arbeitsboote-Bereich z.B. die erwähnten opduwer oder bei den Sportbooten eine Riva Ariston. Die angepeilte Toutatis ist doch ein schönes kultiges Boot und der Eigner wird nicht dauernd denken, dass er jetzt ein grösseres braucht. Vor allem für die Norddeutschen Kanalreviere passt das doch prima. Wobei es durchaus ein Meter mehr sein darf, aber ich bleibe dabei, Mio69 wird sich mit seinem Farymann wohl nicht bis zur 73ft Pershing hocharbeiten

[Mio69]

Moin nochmal,

ich hab' schon wieder Post von Yann .

Er hat mir geschrieben, dass der Motor "tout a fait possible" für das Boot ist, passt also.

Aber jetzt kommt der Hammer:

Er hatte mir ja gestern schon angeboten, Pläne nach meinen Vorstellungen für den Motor zu entwerfen. Das hatte ich erstmal abgelehnt, weil das mein Budget wahrscheinlich übersteigen würde.
Er hat mir jetzt aber angeboten, zum selben (!!!) Preis eigene Pläne zu zeichnen.

Eigentlich bin ich ja mit dem Entwurf zufrieden, aber jetzt kann ich noch ein paar Details nach meinen Vorstellungen ändern, vielleicht ein paar cm mehr Kabine oder Steuerstand. Und das alles nicht unprofessionell auf meiner Feder, sondern fachmännisch vom Profi .

Ich bin total platt. Das hätte ich nicht erwartet.

Il sont fous, ces gaulois!



Somit gibt es jetzt für mich nichts mehr zu diskutieren! Beim Teutatis! Es wird die Toutatis.

Lieben Gruß

Mio (der das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommt)

[Blitzeblau]

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

[huebi]

Zitat von Mio69

Danke für die Blumen!

Nein, richtig über Metall reden tu ich nicht. Ich weiß, das Metall optimal wäre, aber Metall ist definitiv nicht meine Baustelle, sei es von der Bearbeitung/dem Bau oder auch vom Transport.

Die Eurosloep 660 wäre z.B. schon ein tolles Boot, bringt aber auch schon 2,4 t auf die Waage. Da bin ich dann raus.

Trotzdem Danke

Lieben Gruß

Mio

Nur um mal zu zeigen, wie schön Stahlboote sein können: Ein Eurosleper 660 neben uns in Reims. Auf dem letzten Bild hat sich unsere Plastik-Kanalratte dazwischen geschoben. s.a. https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=137463

[Mio69]

Zitat von huebi

Nur um mal zu zeigen, wie schön Stahlboote sein können: Ein Eurosleper 660 neben uns in Reims. Auf dem letzten Bild hat sich unsere Plastik-Kanalratte dazwischen geschoben. s.a. https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=137463

Ob Plastik, Holz oder Stahl, Hauptsache, die Ratte bringt einen dahin.

Deinen Reisebericht habe ich gelesen , auf den Rhein würde ich nicht wollen mit so einem kleinen langsamen Verdränger wie meinem geplanten, aber die Kanäle sind mein Ziel, gerade auch die in Frankreich.

Danke und lieben Gruß

Mio