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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Moin kaleb
Aha,jezt kommt es etwa klarer rüber was dem gutem alten Gussklotz pasiert ist-Wasserschlag!Bei der Gelegenheit kann so einiges über den Jordan gehen,bis hin zu durchlöcherten Kolbenböden,wenn es nur die ZK-Dichtung zerlegt hat währe das schöner. Ich weiß nicht wie du das gehandhabt hast,ich schließe immer das Seeventil wenn ich den Motor längere Zeit,das bedeutet auch im Hafen über Nacht,nicht benutze.,wenn ich das Boot verlasse so wie so. @murphys law-da brauchst du nicht staunen,mein Beruf ist ja Maschinenbauer und im Wehrdienst habe ich als 42er(Ausbildungsrichtung Motorentechnik)gedient und gefahren,beim bewaffneten Trachtenverein zur See.Lass ich nur nicht so raushängen weil ich in der Praxis öfter Wendegetriebe repariere an den Motoren nur sehr sehr gelegentlich was richte. Zu den Anzugsmomenten:Kg/m oder auch Kp/m bedeutet Kilogramm bzw Kilopond-meter und Lbf ist english und bedeutet Pounds/Feet da brauchst du dich aber nicht mit rumärgern,mit dem englishem Kram ,Kilopond/meter mal zehn ergibt so auf die erste Stelle hinter dem Komma genau Nm.Na jo hast ja auch schon gegoogelt.Die Anzugmomente sind nun nicht auf die Stelle hinter dem Komma genau aufzubringen da für aber möglichst für jede ZK-Schraube gleich und in der richtigen Reihenfolge.Motorenmechaniker sind selten Segler und können sich das oft nicht richtig vorstellen was so alles vorkommt bei den recht tief(zur Wasserlinie)eingebauten Motoren.Da musst du schon selber beuteilen wie viel "Geschäftstüchtigkeit"hinter den Auskünften liegt. gruss hein Geändert von hein mk (26.12.2017 um 04:39 Uhr)
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#27
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Moin hein mk! Ich fürchte, das Seeventil gür den Kühlkreislauf war immer offen. Also Wasserschlag! Hoffentlich komme ich mit einem blauem Auge davon, also "nur" mit einer neuen Zylinderkopfdichtung.
Sonst muss ich ne Menge Lehrgeld zahlen. Besten Dank jedenfalls! |
#28
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Bei Wasserschlag ist immer eine Messung des Kolbenüber, bzw unterstandes empfehlenswert. Nur um sicher zu gehen, dass das Pleuel nix dolles abbekommen hat.
Gruß Enno
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#29
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Danke Enno!
Gruß kaleb |
#30
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![]() Zitat:
Da mach dir mal vorerst nicht die riesen Sorgen,wenn der motor nach der Durchtörnaktion,was ja mit mäßiger Geschwindigkeit stattfindet,noch mal angesprungen ist dasnn war hoffentlich die olle ZK-IDichtung das schwächste Glied.Da habe ich schon einige abgesoffene Dieselmotoren gesehen und betreut die wiederbelebt wurden,vor kurzem erst der Staplermotor meiner Liegeplatzwerft(da ist der Stapler samt Dock auf Tiefe gegangen)bei Segelbooten liegt das meistens an einem nicht funktionierendem oder nicht vorhandenem Schnüffelventil zur Belüftung der Seekühlwasserdruckleitung,im Seewaser schneller,aber auch sonst kann die Leckwasserröhre mal zusulzen und bei undichter Impellerpumpe(sind die alle nach Jahren)und geöffnetem Seeventil nimmt das Schicksal dann seinen Lauf.Bei mir habe ich die Bedienung für das kühlwasserseeventil(Kugelhahn)so verlängert,dass der hebel neben deer Niedergangtreppe/Motorkiste etwas oberhalb der Bodenbretter immer gut erreichbar ist,muss ich nur dem Steuerbordhundekojengast einschärfen das Teil bei Motorbetrieb nicht unabsichtlich zu schließen.wenn der wind nicht zu laut pfeift bekomme ich das aber meistens über die Veränderung der Abgasgeräusche noch rechtzeitig mit. gruss hein |
#31
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Ich hatte auch mal das Vergnügen, an einem Bukh DV20 zu schräubeln, der nach einem Wasserschlag zerlegt und mir dann in 2 Kartons vor die Füsse gestellt wurde. Schäden habe ich keine festgestellt, alles wieder fein zusammengeschraubt und auf einer Palette im Hof laufen lassen. Sprang an, lief im Leerlauf, allerdings ließ die Palette keine höheren Drehzahlen und schon gar keine Belastung zu. Mein Vorschlag, den Motor auf einen Prüfstand zu testen, wurde von einem alten Dieselmotorenschlosser für Blödsinn befunden, da der Motor einwandfrei laufe.
Nach Einbau ins Boot sprang der Motor etwas widerwillig an (3° über Null), brachte das Boot nur mühsam auf Touren und hinterließ eine Dieselspur auf dem Wasser - er lief nur auf einem Zylinder! Trotzdem weitergefahren und eine Welle lief wohl von hinten durch den Auspuff bis zum Motor - die Kopfdichtung flog raus, 2. Wasserschlag! Die weitere Untersuchung ergab, daß ein aufgeschrumpfter Nocken auf der Nockenwelle sich verdreht hatte und somit der eine Zylinder nicht arbeiten konnte. Da muß man erst mal drauf kommen. Neue Nockenwelle und das Ding lief noch über 20 Jahre!
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Gruß Ewald
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#32
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Danke, @Ewald! Da kann ich ja einigermaßen optimistisch bleiben. Werde die Nockenwelle unter die Lupe nehmen. Die Spannung vor dem ersten Anlassen steigt, aber es ist noch ein Stück Weg bis dahin.
Gruß kaleb |
#33
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Wenn Du schon den Kopf jetzt runter hast, dann ist das auch die beste Gelegenheit den OT des ersten Kolbens auf der Schwungscheibe zu markieren. Vorsichtig eine Kerbe mit einem Scharfen Meißel machen. Der Bukh hat ja leider sonst keine solche Markierung außen.
Ansonsten sind die Motoren fast unverwüstlich. Ronald
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#34
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Moin, Moin und Danke allerseits! Hier mal die Unterseite vom Zylinderkopf!
Das gelbe Zeug rechts ist nur ein Fetzen Küchenrolle, auf dem der ZK abgestellt war. Der rote Pfeil zeigt auf eine Stelle der ZKD, die fast an einen Haarriss grenzen könnte. ![]() Ich weiß nicht, ob dies bei der Upload-Auflösung erkennbar ist. Ist passiert, als ich die ZKD mal auf einen anderen, ausrangierten Bukh fingern wollte. Da wölbte sich die ZKD leicht durch und blieb mal kurz an einer Stößelstange hängen. ![]() Ich hoffe nicht, dass es schon ein Riss ist, denn dann wäre diese hauchdünne ZKD für stolze 130 € wohl dahin ![]() Werde am Freitag mal Tatsachen schaffen, damit es neues zu berichten gibt. Bin erstmal gespannt, ob das Benzin im Brennraum bleibt. Ahoi! |
#35
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Machs mit dem Benzin andersrum. Benzin in die Ansaug- und Auspuffkanäle - dann kannst du schön beobachten, ob das Benzin an den Ventiltellern austritt.
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Gruß Ewald |
#36
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Moin allerseits!
Hier der Zwischenstand: Der Benzinspiegel in den Brennräumen fällt nicht ![]() Wie ich gerade die Spuren der alten ZKD vom ZK abschabe, kommt ein Skipper vom benachbarten Verein und will meine Ventile einschleifen. ![]() Der gute Mann ist KfZ-Meister und vertrauenswürdig, weil: Ein Kumpel ![]() Also Ventilfederspanner rauf (das Ding kostet bei ebay 10,90 € und hat sich bei der zweiten Feder schon verbogen, erfüllte aber dennoch seinen Zweck) und raus mit den Ventilen. Der KfZ-Skipper kann die Dinger wohl so lesen wie ein Indianer Spuren lesen kann. ![]() Die Einspritzdüsen drückt er mir auch ab. Wie der ZK ohne Ventile aussieht, kann man in der Abbildung sehen. Jetzt muss der ZK noch geplant werden. Irgendwie soll ich da mit Schleifpaste beigehen, habe die Fachsimpelei noch nicht ganz verstanden, ob mit oder ohne eingesetzte Ventile. ![]() Sobald das erledigt ist, geht es mit Drehmomentschlüssel und neuer ZKD ans Zusammenbauen! Ahoi! kaleb |
#37
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Moin,
für die Arbeit mit Schleifpaste braucht es eine absolut ebene Fläche, da legt man den Kopf, mit Schleifpaste zwischen ihm und der Platte auf, und lässt ihn gleichmäßig kreisen,....immer wieder die Paste erneuernd und alles reinigend.....ich würde es bei dem Kopf ohne eingebaute Ventile machen.....
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#38
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Moin
Und wer hat schon so eine "absolut ebene Fläche zur Verfügung"?Bevor man eine Planschleifaktion macht,was bei den Gussköpfen oft überflüssig ist,sollte man erst mal kontrollieren wie der Istzustand sich darstellt.Da zu muss die Fläche schon absolut sauber sein und dann benötigt mann ein Haarlineal,eine Tuschierplatte,oder hilfsweise einen größeren zemlich neuen Messschieber und eine Fühlerblattlehre hilft auch.Normalerweise steckt die ZK-Dichtung Abweichung bis ca 0,1mm locker weg.Und immer nur den ZK zu betrachten ohne die Gegenfläche am M-Block zu betrachten hilft auch nicht viel. Die Ventile mal kurz einzuschleifen obwohl sie sichtbar dicht waren?Hauptsache jedes Ventil kommt wieder in seinen Sitz(in dem es vorher war,gekennzeichnet?)dann braucht man bei einem Motor der noch angsprungen ist nicht viel rumrödeln. Zu guter letzt sollte dein KFZ-Meister mal schauen wie der Zustand der Kühlwasserwege ist und unter Umständen eine Entkalkungs/Reinigungsaktion einplanen,so lange man noch überall gut ran kommt und mit pressluft ausblasen kann. Noch mal zu den Ventilen,drei von vier Sitzringen sehen ja ganz ordentlich aus nur der Sitz auf dem Bil ganz links hat Spuren(Korosion?),da sollte man wirklich einschleifen bis das wieder schön ist,da muss der Meister mal mit dem Fingernagel denRauhtiefentest machen,be vor man sich da den "Wolf schleift" ist vlt besser der Sitzring zu erneuern. gruss hein Geändert von hein mk (30.12.2017 um 09:21 Uhr)
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#39
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![]() Zitat:
Wohl dem der eine Maschinenbauwerstatt benutzen darf,da steht so etwas oft rum.Ich selber würde statt gleich zu schleifen mit Flachschaber und Tuschierplatte zu Werke gehen---aber das muss man auch gelernt haben. gruss hein |
#40
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Die Platte ist tatsächlich das größte Problem dabei.
Ein Freund von mir hat so ein Ding, für das was ich mache, kleine Einzylinder, ausreichend, für MZ und Kreidler reicht sogar die Grundplatte meiner Säulenbohrmaschine. Den Gusskopf des SOLE habe ich auch nur mit der Längsseite eines Stahlwinkels geprüft, der Kopf ist so massiv, da verzieht sich nix. Gruß Willy
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#41
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![]() Ich gehe mal davon aus, dass das Schleifangebot ein echter Freundschaftsdienst und kein Eigennutz des KfZ-Meisters ist. Immerhin ist ja wenigstens EIN Ventil schleifbedürftig. Dass ein ein dichter Spalt aus zwei Kanten besteht, ist natürlich ein Argument. ![]() Dann werde ich mal in ein Haarlineal investieren, scheint ja erschwinglich zu sein. ![]() Gibt es noch mehr Präzisionsinstrumente für irgendwelche Messungen rund um den ZK-Akt? Einen Kompressor mit genug Hubvolumen und Druck müssten wir irgendwo haben, und Strom am Steg sowieso, da können wir den Motor mal wirklich richtig durchpusten. Gruß kaleb |
#42
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Moin kaleb
Also ob man da gleich in ein Haarlineal investieren muss?Im Normalfall reicht auch ein guter neuerer Messschieber muss natürlich eine 3bis400erMesslänge haben.Son Haarlineal braucht der Hobyschrauber ja nur alle Jubeljahre mal.Und als tip mal so viel,ich mach solche Arbeiten immer lieber auf einer möglichst sauberen Werkbank auf der ich Zum Beispiel einen Zylinderkopf auch mal fixieren kann weil ich mit den meistens improvisiertem Ventilknecht kein rumpflischendes Werkstück brauchen kann.Vorbereitend stellt man sich dann ein Kantholz mit Löchern für die Ventilschäfte hin da stopft man dann die Ventile in ihrer reihenfolge rein.Jo jo,wie muddern jümmers sächt" Ordnung ist das halbe Leben"und der Chaosschlosser antwotet"und die andere Hälfte besteht aus suchen" Dein KFZ-Meister wird die Einschleiferei ja wohl nicht auf dem steg machen wollen,weil man braucht schon etwa ein Reinigungsbad und Pressluft zum sauberblasen,da kann er zumindest die ZK-planfläche auch gleich mal in der Werrkstatt kontrollieren. gruss hein Geändert von hein mk (31.12.2017 um 00:25 Uhr)
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#43
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Ich habe einen alten sehr dicken Badspiegel.
An den habe ich rundum mit Tape eine Kante geklebt (ca. 3 mm hoch). Den auf eine Werkbank oder den Küchentisch gelegt und mit 600 er Nassschleifpapier und etwas Wasser belegt, schon kann der Kopf kreisenden Bewegungen geplant werden. Allerdings wird sich bei einem so kurzen Gusskopf nix Gross verzogen haben. NICHT zu prüfen ist allerdings ungeschickt, wenn der Motor auseinander istz. Ein Haarlineal sollte jede Maschbau- oder KFZ- Firma da haben. Kopf mitnehmen, dort anschauen (dauert 1 Minute) und danke sagen... Christian
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#44
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Genial! Danke!
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#45
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Moin allerseits!
Nein, ich bin nicht nach dem ersten Start in die Luft geflogen! Hatte über den Jahreswechsel wenig Zeit zum Basteln, konnte den Zylinderkopf aber an einen hiesigen Motor-Wunderheiler zum Planschleifen bringen - mit Reinigen 83 €. Habe die Ventile einschleifen lassen (von KfZ-Skipper) und in den Kopf selbst eingeschliffen. Das Tool dazu nennt sich "Valve grinding kit" von einer britischen Firma namens Holts, gibt es auf ebay und amazon günstig. ![]() Heute muss ja alles "kit" oder "gadget" heißen, glaube ich. Es gibt auch zum Einschleifen ein gutes Video ![]() Mit einem formidablen Ventilfederspanner-Set (auch von ebay) konnte ich locker die Federn der Ventile samt Teller runterdrücken und die konischen Scheibenhalter -sonst sehr fummelig reinzufummeln - reindrücken. Als nächstes will ich die Unterseite, also den Motorblock, mit Bremsenreiniger reinigen, ggf. den Motor durchpusten und den Impeller wechseln, mit Haarlineal / Fühlerlehre auf Vertiefungen und dann ist es endlich Zeit für die ZKD ![]() Dann - wir hier geraten - den ZK von innen nach außen mit Drehmomentschlüssel anschließen. Was dann passiert ist, erzähle ich nächstes Mal - hoffe ich zumindest, denn wer weiß, ob es knallt, glaube ich aber nicht. Wäre doch schade, wenn dieser Thread als "Lehrpfad" für andere Hobbyschrauber abreißen würde ![]() Bis dan + Danke allerseits! |
#46
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Moin!
Ein gut geplanter Zylinderkopf ist sinnlos, wenn der Motorblock darunter nicht plan ist. Ich kratze also die Reste der alten Dichtung mit einem Spachtel ab (das Weiße sind Farbreste). Rubbelte auch mit Stahlwatte. Jemand empfahl einen Ceran-Spachtel. Die Ecken des Motorblocks fühlten sich etwas nach Relief an, wenn man mit der Fingerspitze tastet. ![]() Schließlich habe ich Phosphorsäure zur Hilfe genommen (85%) Ging gut! ![]() Im Foto habe ich schon wieder etwas Öl auf den Motorblock gesprüht, denn ich kam nicht mehr zum Finale. Beim nächsten Mal ist die Dichtung fällig. Der Drehmomentschlüsel ist schon eingestellt. Jemand meinte, es müsse eine Dichtung zwischen Zylinderkopf und Abgasblock gewesen sein. Kann mich nicht besinnen. ![]() Es stimmt aber, dass Metall auf Metall unwahrscheinlich ist. Kennt jemand Material dafür? Bis dann, kaleb
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#47
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Moin Kaleb
Hast du die Ventilfedern richtigherum montiert?Der angelegte Gang gehört nach unten auf den ZK.Steht so im Workshopmanual. gruss hein
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#48
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![]() Ich versuchte es so zu machen, wie beim DEmontieren. Im Bild sieht man zumindest 3 Federn. Das fehlt mir noch, dass die verkehrt sind! ![]() Deshalb: DANKE für diesen wichtigen Hinweis! : Es ist ja noch nicht zu spät ![]() Kennst Du Dich mit Material für Abgasdichtungen aus (wo Krümmer und Abgasschlauch rauskommen)? Konnte beim Demontieren keine Dichtung finden. ![]() Manche meinen, man könnte aus Asbest (Hust!) oder weichgeglühtem Kupfer etwas selbst zuschneiden, oder aus "Viton" oder so, wenn ich das akkustisch richtig behalten habe. ![]() |
#49
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Drehmos lässt man nicht gespannt über längere Zeit liegen, sie "leiern" dabei aus.
Es gibt Material für Abgas Dichtungen, allerdings haben die meist eine Stahlgewebe Einlage und sind so richtig blöd zu schnitzen.. einfacher wäre es eine ähnliche anzupassen.. Zum reinigen: gerade bei diesem Graphit (?) Scheiß arbeite ich gern mit Schmirgel um sicher zu gehen, dass alles wirklich sauber ist. Gruß Enno
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#50
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Moin Kaleb
Sieht ok aus das mit den Ventilfedern,Krümmerdichtungen werden bestimmt irgendwo noch vertrieben und gehören immer zwischen Krümmer und Zylinderkopf,musst mal den Krümmer betrachten vlt, klebt sie noch drann.Wenn man die selber basteln wollte müsste man m.E. mit vier fünf Lagen 0,8mm Kupferblech weichgeglüht arbeiten,könnte klappen---muss aber nicht gruss hein
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