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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich hab auch extra hinten Rollen an den Trailer gebaut, die Langauflagen runter. Das funzt aber trotzdem nur wenn man den Trailer weit genug ins Wasser kriegt. Das Boot liegt ja auch vorne und am Kiel noch auf. Wie steil die Slippe ist, ist auch eine Komponente. Unsere ist sehr flach, ist nicht so einfach.
Von daher machen wir immer zwischen Trailer und Kupplung einen längeren dicken Tampen (oder Abschleppseil z. B.) und versenken den Trailer kurz komplett. Wenn das Boot aufschwimmt ist es am einfachsten und dann helfen Rollen hinten auch ganz gut...beim Rausslippen.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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#27
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Zitat:
Die Ohlmeier Zentrierhilfe Z.0.20 http://ohlmeier-trailer.de/zubehoer/ Den ganzen Rollenkram braucht man nicht
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Viele Grüße Thomas
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#28
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Zitat:
Stell doch bitte mal Bilder von der Rampe und deinem Zugfahreug und Trailer ein.
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Viele Grüße Thomas
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#29
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......den Treadstarter interessiert das alles nicht
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#30
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Einfahrtstangen sind super wenn Du viel Strömung am Slip hast
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Handwerker haben die Arche gebaut, Ingineure die Titanic!
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#31
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Wenn man in dieser Bootsgröße viel slippen möchte, sollte man sich unbedingt mal einen Brenderup Trailer ansehen!
Die werkseitig montierte Slipwippe ist absolut Top zum slippen! Da wird das Boot automatisch zentriert und die vielen Rollen ermöglichen ein leichtes kurbeln (oder per Antrieb fast bis zum Windenstand drauffahren). Lichtleiste mit Schnellverschluß (Verlängerunsstangen verschwinden im Rahmen, nur die Leiste allein bleibt übrig). Wer ganz vorsichtig sein möchte, kann noch eine zusätzliche Quertraverse mit Kielrolle anbringen, damit das Bootsgewicht noch besser verteilt wird. Nein, ich bekomme keine Provision! Ich bin nur absolut überzeugt von diesem Trailer!
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Viele Grüße von Thomas aus Oberbayern.
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#32
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Ja, mache ich gern. Muss mal sehen, ob ich noch was dazu fotografiert hab...
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#33
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#34
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Da wir viel slippen, nichts anderes wie Rollen.
Langauflagen machen nur Sinn wenn man den Trailer beim Slippen teilversenkt oder krant.
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Support your local Elektriker.
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#35
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Das ist die gleiche Frage wie, was ein Auto kostet Da gibt es den Billighersteller und die Premiummarke! Frag bei den Geschäften nach, dann bekommst den Preis! Ein anständiger Bootstrailer kostet Geld. Dafür brauchst Dich nicht ärgern und der Wertverlust ist absolut überschaubar!
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Viele Grüße von Thomas aus Oberbayern. |
#36
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oder zum kurbeln sind ;)
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Gruß Fabian
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#37
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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#38
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So sieht das aus. Die Rollen hinten bringen leider nicht soviel, weil das Boot auch vorn noch ziemlich viel aufliegt. Da die Slippe sehr flach ist, muss der Trailer so weit ins Wasser, bis die Rollen fast weg sind. Das geht nur mit einem Traktor oder halt mit einem langen Tampen zwischen Auto und Trailer, mit dem Auto komme ich sonst nicht weit genug ran. Die Tampennummer geht aber echt gut und ist ein Tipp für alle mit ähnlicher Konstellation.
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#39
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Ich hab bei meinem Harbeck auch so ne Rollenwippe, bloß mit 4 kleinen statt 2 großen Rollen. Die sind aber fast am Ende des Rahmens. Zieh ich mein Boot an den Trailer dann haben die fast zeitgleich wie die erste Kielrolle kontakt mit dem Rumpf und nehmen ihn schön nach oben auf. Für die perfekte Ausrichtung sorgt noch die Stoltz Zentrierrolle, die ich nachgerüstet habe. Auf die Art muss ich gar nicht ins Wasser mit dem Trailer, gerade mal die Reifen bis unterm Felgenholm. Auch bei flachen Rampen. Schöne Grüße, Jan
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#40
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Danke Jan, ich seh mir das im Frühjahr mal, ob ich die noch weiter nach hinten kriege...
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#41
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Die würde ich kpl. entfernen. Was sollen die bewirken ? Mach die Zentrierhilfe dran, damit du immer die Kielrollen triffst und an den Seiten die Rollen gegen Auflagen tauschen (z. B. 30-40 x 5-10 cm). Die jetzigen gelben Räder blockieren doch nur und verhindern, dass du besser ins Wasser kommst. Bild meinte ich eher auch von der Rampe. Ich kenne keine die so flach ist, dass man da einen Gurt dazwischen machen muss. Aber es gibt ja bekanntlich nichts, was es nicht gibt.
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Viele Grüße Thomas
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#42
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Auf jeden Fall keinen Buganschlagsgummi (Windenstand) verbauen sondern eine Rolle. Und ein Zuggurt und kein Stahlseil
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Handwerker haben die Arche gebaut, Ingineure die Titanic!
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#43
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Auflagen waren vorher dran, die Rollen funktionieren zwar nicht wie gewünscht aber auch nicht schlechter als die Auflagen. Ich schicke Bilder beim nächsten Slippen...
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#44
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Durch Langauflagen trifft man nicht automatisch die Trailermitte. Dazu bedarf es dann die Peilstangen/Einfahrhilfen oder eben Zentrierhilfe. Zentrierhilfe sind natürlich super entscheidend beim Gewicht als ob es auf 2 - 5 kg ankommt
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Viele Grüße Thomas
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#45
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Was ist hier die Defination von Langauflagen ?
Diese 30-40cm langen Stützen sind doch mit realen Langauflagen von 2-3 Meter überhaupt nicht zu vergleichen. Normal werden diese Auflagen auf Trailer mit V-Streben montiert und dazu auch nicht in den äußeren Bereich zum Rahmen hin, sondern mehr hin in Richtung der Motorfundamente. So ergibt sich auch ein niedriger Schwerpunkt.Die punktuelle Gewichtsaufnahme ist auch wesentlich geringer,selbst wen man einen Trailer mit 40 Rollen dagegen rechnet. Auch braucht man keine Stangen oder Zentrierhilfen etc.das Boot richtet sich selbst auf dem Trailer aus. Ich habe selbst schon Boote von 6m-10 Meter auf solche Trailer gefahren. Und ich habe ebenso auch schon Trailer der "üblichen Bauart" genutzt. Wenn ich ein Boot regelmäßig slippe,dann ist am Ende egal ob die Radnaben im Wasser sind,da meist eine längere An.- und Abfahrt zur Rampe erforderlich sind und die Bremsteile so trocken gefahren werden. Um das Boot ins Salzwasser zu bringen nimmt man eben einen Kran.Sind die Langauflagen im hinteren Bereich mit Kurbeln versehen ist das überhaupt kein Problem. Die meisten Schäden an den Bremsen und Lagern treten doch nur auf wenn der Trailer nach dem Slippen für Monate abgestellt und am Besten noch die Bremse angezogen werden. Im Herbst wird der Trailer dann mal wieder benutzt.Dabei stellt man fest , das die Bremsen fest sind. Dann wird oft der Trailer angekuppelt und ruckartig angezogen bis sich die Bremsen gelöst haben. Ein Vorgang der im Hafen seit Jahrzehnten immer wieder zu beobachten ist. Für welche Art Trailer man sich letztendlich entscheidet ist völlig egal und muss Jeder selber wissen. Nur sollte man mal beide Möglichkeiten erstmal selbst testen um sich ein Urteil bilden zu können um dann Ratschläge zu erteilen. Jetzt schon insgesamt über 30 Jahre slippen mit unterschiedlichen Trailern haben für mich die Erkenntnis gebracht, das slippen mit Langauflagen ,möglichst noch absenkbar, das leichteste sind ein Boot in oder aus dem Wasser zu bekommen.Egal ob bei Seitenwind oder Querströmung im Rhein. Wenn es großes Hafenkino gibt , dann meist immer beim aus dem Wasser holen und bei Trailer mit den unterschiedlichsten Rollensystemen oder auch pseudo Stützen. dann noch etwas Wind,so wird dann die Szenerie fast Oscar verdächtig. Ich bin auch schon mit Unterhosen im eiskalten Wasser gestanden als Wir verucht haben bei Starkregen und mächtig Seidenwind eine 29 Fairline auf einen Traler der üblichen Bauart zu bringen und das Boot einfach nicht vernünftig auf die Rollen zu bringen war. Einige Monate später habe ich das gleiche Boot an der Natorampe am Rhein, bei starker Querströmung, völlig entspannt und einfach auf einen Trailer mit Langauflagen gefahren. Seither würde Ich für mich persönlich immer nur noch Trailer mit Langauflagen bevorzugen. Gruß Rudi |
#46
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Zitat:
Hallo Rudi, bei keinem Trailer benötigt man Zentrierhilfen oder Stangen, wenn man V-Streben hat Die V-Strebe ist ja die Einfahrhilfe Ich halte auch generell nix von dem Rollengedöns, da man es einfach nicht braucht. Ist aber nur meine Meinung. Und ich habe schon alle Varianten gehabt.
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Viele Grüße Thomas
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#47
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Hallo Thomas,
da habe ich mich wohl etwas Mißverständlich ausgedrückt. Mit V-Strebe habe ich nicht Einfahrhilfen wie z.B. von Ohlmeier gemeint sondern die Querstreben oder auch V-Traversen vom Trailer. Durch diese Bauart kommt der Schwerpunkt schon um einiges tiefer und die Langauflagen können auch weiter in Richtung der Längsträger vom Boot montiert werden.das Boot fällt schon nicht runter und wird dadurch auf dem Hänger auch nicht kippeliger. Aber durch die Verkleinerung des Abstandes zwischen den Langauflagen ist wiederum eine V-Strebe als Einfahrhilfe nicht unbedingt von Nöten. Grüß Rudi
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#48
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Zitat:
In 3 Wochen hole ich den neuen Vanclaes Trailer ab . Ich verspreche mir davon das ich das schwere Boot damit auf einfachste Weise alleine ins Wasser und auch wieder hinaus bekomme . Sent from my SM-G965F using Tapatalk
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Gruss Jürgen
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#49
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Hallo Jürgen,
kein Thema,deine Lösung beruht aber auch auf einem System und nicht eine der unzähligen Kombinationen mit Kielrollen und pseudo Langauflagen. Bei diesem Trailer kannst du auch ohen Hilfe auffahren,nur das Boot mit dem Motor auf der Stelle halten wird eine Kunst sein.Durch den Reibungswiederstand des Teppichbelags der Langauflagen ist das überhaupt kein Thema. Wie schon geschrieben haben wir schon eine 29 Fairline oder auch 32 Princess auf einen 5 Tonnen Trailer gefahren und auch wieder zu Wasser gelassen.Beide Boote hatten über 4 Tonnen Eigengewicht. Anbei mal einen Link zu einem Video wo der Ablauf welchen ich meine an einem Beispiel zu sehen ist. http://www.suedwestmarine.de/Trailer_Video.html Gruß Rudi
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#50
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Zitat:
wo kaufst du den denn ? Hast du das schon mal probieren können ? N Video würde mich echt interessieren. Was wiegt denn dein Trailer dann ? Sieht nach Alu aus. |
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