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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Halihalo,
ich habe folgende Frage: welche Vorteile/Nachteile haben Rollen bzw. Auflagen? Schon mal vielen Dank für Eure Antworten. VG Emil |
#2
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welchen Bootstyp willst du denn transportieren?
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Gruß Hans-H.
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#3
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Motorboot, Länge 6m, 1400kg
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#4
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![]() Was für ein Motorboot? Es gibt zig verschiedene Rumpfformen. Hast Du ein Bild?
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Gruß Fabian |
#5
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Unten Kielrollen aus Polyurethan. Diese laufen sehr leicht und färben den Rumpf nicht schwarz. Hinten rechts und links je eine Seitenstütze als Langstütze.
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Gruß Hans-H.
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#6
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![]() Die Hauptfrage ist doch, willst du (selber) slippen oder willst du das Boot nur transportieren und kranen?
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Richard En Gruess vom Bodensee |
#7
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Ich will selber slippen.
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#8
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Mit Infos hat der Ersteller es wohl nicht so. Es gibt einfach oder Mehrkieler usw.
Ich habe normal zum slippen immer eine Kombi aus Kipprollen und Kurbelstützen mit Langauflage. Boot auf den Trailer und dann die Langauflagen vorsichtig gegen kurbeln.
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Gruß Fabian Geändert von heliusdh (28.11.2018 um 22:36 Uhr)
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#9
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in Bezug auf Rollen gibt es hier schon das ein o andere Thema..ist auch eine Glaubensfrage wer welche Marke bevorzugt...Nachteil bei den Rollen im schlimmsten Fall: sie können abfärben oder gar Schäden am Rumpf hinterlassen..
Langauflagen im hinteren Bereich machen Sinn um das Gewicht besser zu verteilen und um eine punktuelle Belastung im Rumpf zu vermeiden..diese sollten so weit es geht außen stehen ( Kimm )..Nachteil von Langauflagen : Das Boot rollt nicht über Langauflagen ( ist aber auch nicht notwendig, da der Trailer bestenfalls tief genug im Wasser steht )
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"ich gebe Ihnen mein Ehrenwort. Ich wiederhole, meine Ehrenwort" "ich tue dies, weil ich ein absolut reines Gewissen habe" "niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" LG Sven |
#10
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Ich habe hinten links und rechts Langauflagen zum kurbeln und ganz hinten eine zentrierhilfe verstellbar, unser Boot wiegt aber nur knapp 600 kg
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![]() „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#11
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Ich bin sehr froh auf diesen Tread gestoßen zu sein, weil mir dieselbe Frage durch den Kopf geht. Ich bekomme eine neue Quicksilver Captur Pilothouse 555 auf einem Harbeck BT 2000 M eco Trailer fahrfertig ausgeliefert.
Vom Werk her hat der Trailer nur Kielrollen und 2 Brettauflagen. Reicht das zum Slipen aus oder soll ich den Händler bitten doch Stützrollen zu montieren. Ich weiß auch nicht wie man die Brettauflagen richtig bedient? Muss ich Spindel vor dem Slipen lockern und beim Ausslipen festziehen? Ich hatte das bei meinem Elebi Hänger, da gabs nur Rollen. Versenkt habe ich den Trailer in der Donau auch bisher und am Meer wird sowieso gekrant. Aber nur auf Kielrollen und Brettauflagen ist das nicht instabil?? Liebe Grüße Franz |
#12
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So hatte ich es.
Die Langauflagen ganz runter kurbeln, dann auf den Trailer drauf und die Langauflagen hoch kurbeln. Um ins Wasser zu kommen erst die Langauflagen runter und dann nur ein kleiner Schubs und schon war das Boot im Wasser.
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Gruß Fabian Geändert von heliusdh (22.01.2020 um 09:59 Uhr)
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#13
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Ich habe ein Pilothouse 630 das liegt auf 4 Kielrollen auf und wird im Heckbereich von 4 Rollen je Seite gestützt. Darauf steht das Boot nun über 6 Jahre ohne Schäden an Rumpf oder Rollen zu haben. Als Kielrollen habe ich Stolz die seitlichen sind aus Schwarzem MAterial. Im Vorderen Bereich habe ich noch 2 Mini Auflagen von ca 10 X 30 Cm zur unterstützung beim Transport.
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Gruß und Ahoi Martin Geändert von Leuchtturm (30.11.2018 um 05:27 Uhr)
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#14
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Langauflagen natürlich!! Wie bei einem US Trailer. Das Boot passt immer richtig drauf auch wenn der Trailer mal leicht schräg im Wasser steht
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#15
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Bei manchen Booten verursachen die Rollen, wenn sie außen sind, nach vielen Jahren Druckstellen. Habe ich bei Langauflagen noch nicht gesehen.
Normalerweise benötigt man nur Kielrollen (am besten Stoltz RP8), hinten links und rechts eine Langauflage (c. a. 40 - 80 cm lang -> je nach Länge an 1 oder 2 kurbelbaren Stützen). Und idealer weise noch die Ohlmeier Zentrierhilfe Z.0.20 http://ohlmeier-trailer.de/zubehoer/ Mit dieser Kombi slippe ich sogar 3 t. Andere schwören auf die Ami-Teppich-Langauflagen (ist aber beim Kranen, z. B. in Kroatien, dann komplizierter -> müssen hinten dann auch kurbelbar sein). Wenn man diese nimmt, sollte man links und rechts "Einfahrstangen" montieren, damit man immer die genaue Mitte trifft. Wieder Andere montieren sich unzählige Rollen (Gummi mit Luft gefüllt, nur Poly, etc.). Ist bei Konsolenbooten sicherlich gut, würde ich aber bei einem normalen Gleiterrumpf nicht machen.
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Viele Grüße Thomas Geändert von bootsfreunde.com (29.11.2018 um 10:50 Uhr)
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#16
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das ist völlig ausreichend. Die Stabilität kommt durch das richtige Anbringen der Gurte. Nicht durch die Klampen, sondern die Bug- und Schleppösen. Zum leichteren Slippen noch die Ohlmeier Zentrierhilfe dran und beim Rausholen nicht zu weit ins Wasser fahren, nur so, dass die letzte Rolle versenkt ist.
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Viele Grüße Thomas
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#17
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Alles noch ein bisschen fremd. Liebe Grüße Franz |
#18
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das Boot wird dann seitlich von den Rollen gehalten. Am Bug sind auf noch Führungsrollen am Rumpf die das verrutschen verhindern. Durch die Kipprollen hast Du automatisch eine Zentrierung vom Kiel. Das Bild ist nach dem kranen entstanden, deswegen sind die Langauflagen nur minimal herrunter gekurbelt Ist alles kein Problem.
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Gruß Fabian Geändert von heliusdh (22.01.2020 um 09:59 Uhr)
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#19
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das heißt also und so sehe ich es auf deinem Bild, dass du außer den Kielrollen und den Langauflagen nichts weiter verwendest. Die Kielrollen allein halten das Boot gegen das Verrutschen. Ich hoffe ich habe das so richtig verstanden. Jedenfalls vielen Dank auch für die Bilder Franz |
#20
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Gehalten wird das Boot durch:
- Kielrollen - Führungsrollen am Bug (liegen direkt am Boot an) - Kipprollen (liegen bei hochgekurbelten Langauflagen leicht an - Langauflagen - 4 Zurrgurte beim Transport
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Gruß Fabian Geändert von heliusdh (22.01.2020 um 09:59 Uhr)
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#21
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![]() Beim rausslippen umgekehrt das gleiche, würdest du die Langauflagen nicht runterkurbeln, könntest du das Boot nicht auf den Kielrollen rausziehen. Wie weit du letztendlich runterkurbeln musst, wirst du im Laufe der Zeit rausbekommen.
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Gruß Andreas Ceterum censeo Carthaginem esse delendam Geändert von Pepper (29.11.2018 um 13:02 Uhr)
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#22
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Ich bin echt erstaunt was hier so alles empfohlen wird. Man liest von Druckstellen am Rumpf und Rümpfen die über Langauflagen gleiten sollen , Trailer die weit und tief ins Wasser sollen usw. Oh je.
Wenn Du regelmäßig slippen willst, dann gehört als letzte Rolle eine 3er Wippe montiert - dann muß der Trailer nicht tief ins Wasser und die Radnaben werden es danken. Bitte montiere seitlich ebenfalls Rollen , die gibt es als 6 er . Druckstellen wird es nicht geben, denn der Händler stellt es Stein, daß das Gewicht auf dem Kiel steht. Da die Seitenauflagen dann auch aus Rollen bestehen mußt Du nichts mehr kurbeln . Einmal eingestellt , immer fertig einsatzbereit. Auf Langauflagen rutscht es sich schlecht als Boot.
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Grüße aus Bocholt Marc
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#23
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Gruß Fabian
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#24
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...ja, dann hätte er beides und muß beides bezahlen. Außen je ein 6er Pack Rollen reicht komplett aus.
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Grüße aus Bocholt Marc
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#25
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Zuerst vielen Dank wie ihr versucht für mich eine optimale Lösung zu finden! Dafür wirklich ein herzliches Dankeschön!!
Es ist nur so, Kielrollen und Langauflagen habe ich auf jeden Fall. Die sind serienmäßig beim Harbeck dabei. Die Frage ist nur: was ist sonst noch nützlich? Liebe Grüße Franz |
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