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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hast Du eine Übersicht (Tabelle) darüber, wie hoch die jährliche gesamt-Fahrleistung pro Dienstwagen bzw. MA bzw. Umsatz der bspw. letzten 10 Jahren (Jahr für Jahr) war ? Wenn ein Protokoll/Regel, dann nach Möglichkeit für alle MA - man muss ja nicht bei allen streng sein
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (25.05.2019 um 16:18 Uhr)
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#28
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Je nach Firmenwagenregelung kann der private Anteil aber gedeckelt sein.
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Viele Grüße Michael |
#29
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Moin,
Ich war ebenfalls jahrelang im Aussendienst und habe eine solche Dokumentation sogar gerne gemacht, denn diese Daten auszuwerten kann die Schlagzahl erhoehen, bzw. die Arbeit optimieren oder andere interessante Ergebnisse bringen. Ausserdem macht man sich so auch kaum angreifbar, denn unter manchen Kollegen herrscht immer die Meinung man sitzt nur im Biergarten (mit eigener Durchwahl). Verlangen kann man das vom AD sehr wohl, und wenn der seinen Job anstaendig macht, gehoert das aus meiner Sicht bei den meisten Punkten dazu. Bin da ganz bei Jugofahrer....
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#30
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Dein Mitarbeiter hat sich im Kopf schon verabschiedet, das wird auf Dauer nichts mehr. Das hatte ich mit einem Verkäufer auch durch und meine Verkäufer müssen auch aktiv und beratungsintensiv verkaufen.
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www.Worldoffshore.de Bourbon and Coke and Big Block Boats BOAT=Blow out another thousand
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#31
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Dieser Betrag wird mW mit LSt und SV-Abgaben belastet, ebenfalls monatlich. Kraftstoffentnahme für Private Zwecke - kein Geldwerter Vorteil ? Dito !
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren
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#32
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA
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#33
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personalrechtliche Frage an die Fachleute hier im BF
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Was meinst Du mit „Kraftstoffentnahme für privste Zwecke“? Das Auto der Frau betankt? Das geht natürlich nicht. Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael |
#34
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Das könnte man nach der Auswertung (s. Hinweis mit der Tabelle) vermuten, ist aber nicht unbedingt das, was ich anmerken wollte.
Die Dienstwagennutzung wird mit der 1%-Regelung auf dem G-konto belastet. Heißt es automatisch, daß es den Kraftstoff für, sag ich mal, 40.000 Privat-km gibt es gratis dazu ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#35
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Zum Dienstwagen:
Du versteuerst nicht nur 1% vom Listenneupreis für die private Nutzung, sondern auch noch 0,03 % pro Entfernungskilometer zum festen Arbeitsplatz. Da ein AD im Normalfall keinen festen Arbeitsplatz bei der Firma hat, bleibt es bei dem 1%. Ich habe 17 km zur Firma, also kommen nochmals 17 x 0,03 = 0,51 % dazu. Ich muss also dem Finanzamt gegenüber für 1,51 % vom Listenneupreis jeden Monat Steuern und ev. Sozialabgaben zahlen. Dem Staat gegenüber sind ab dann alle Privatkilometer frei. Wie viele Privatkilometer dein Arbeitgeber Dir dann gestattet, steht auf einem anderen Blatt. Bei uns musst Du Dir den Firmenwagen überhaupt erst einmal durch einen Gehaltsabzug „erkaufen“, unabhängig von der zusätzlichen Steuer, wie oben geschrieben. Und je mehr private km Du fahren möchtest, desto höher ist der Gehaltsabzug. Also nix „fahren für umme“. Es hängt von den individuellen Regelungen in der Fa. ab, wie viel Du mit dem Wagen privat fahren darfst. Nur die Steuerregel ist fix. (OK, man kann auch anders als pauschal dem FA gegenüber abrechnen, machen aber nicht viele) Gruß Rüdiger |
#36
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Zitat:
Im Zweifel ja, wenn die Dienstwagenregelung nichts hierzu konkretisiert oder man keine hat. Hier stellt sich nun die Frage, hst er das immer schon so genutzt hat und der GF das egal war so lange er Lristung gebracht hat, oder ob er die Freundin/Wochenenshaus/Boot weit weg erst neuerdings hat. Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael
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#37
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Exakt so ist es. Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael
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#38
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Hallo, ich bin selbst im Betriebsrat meiner Fa. und möchte hier auch kurz meinen Senf zu dem Thema geben.
Zunächst, die oben genannten Punkte kann der AG vom AN durchaus verlangen, im Rahmen einer zulässigen Kontrolle über die Tätigkeit. Allerdings muss das Prinzip der Verhältnismäßigkeit gewahrt werden! Die Sache darf nicht den Charakter einer unzulässigen "Überwachung am Arbeitsplatz" haben. Deshalb ist hier "Fingerspitzen-Gefühl" gefragt. Ist eine solche Kontrolle weder im Arbeitsvertrag noch in einer Betriebsvereinbarung vorgesehen, hat der AN die Möglichkeit, gegen eine nachträglich eingeführte Kontrolle der genannten Art zu klagen, z. B. in Hinblick auf die erwähnte Überwachung am Arbeitsplatz bzw. er kann ggf. auch eine sogenannte Unbilligkeit geltend machen. Es besteht daher m. E. sogar eine gute Chance, dass er den Prozess gewinnt. Ich weiß jetzt nicht, ob es dazu sogar schon Urteile gibt, und meine Aussage dazu ist unter Vorbehalt, da ich kein Anwalt bin! Grundsätzlich gilt jedenfalls auch der Gleichbehandlungs-Grundsatz, das bedeutet, wenn diese Kontrolle zur Anwendung kommen soll, dann gilt das gleichermaßen für allen Mitarbeiter/innen in derselben Tätigkeit. Da darf dann nicht mit zweierlei Maß gemessen werden. Hierzu empfiehlt sich z. B. eine klar definierte Dienstanweisung, die etwa das Führen eines Protokolls anhand einer Checkliste beinhaltet, nach den genannten Punkten. Ein Dienstfahrzeug, dass der AN auf 1% Regelung auch privat fährt und wofür der AG den Sprit zahlt, gehört nach wie vor dem AG und nicht dem AN. Es findet nur eine Überlassung statt, die im Rahmen des Arbeitsvertrages vorbehaltlich ist. Wenn es begründete Anhaltspunkte dafür gibt, dass der AN das Fahrzeug bzw. die Tankkarte missbräuchlich nutzt (was dann möglicherweise sogar einen Straftatbestand erfüllt!), darf der AG die Karte, genauso wie ggf. das Fahrzeug - ebenfalls vorbehaltlich, unter Hinweis und Bezug darauf, dass die Vertrauensbasis nicht mehr besteht - entziehen. Es muss dann in jedem Fall einwandfrei geklärt werden, ob die Verdachtsmomente zutreffen. Der Rest ergibt sich dann aus dem, was festgestellt oder halt nicht festgestellt wird. LG Werner Gesendet von meinem LG-E986 mit Tapatalk
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall!
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#39
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Bei einem solchen Arbeitgeber würde ich kündigen.
Das ist ja volle Überwachung.Vielleicht möchtest du noch einen GPS Sender in sein Auto einbauen.Hat es bei meinen Bekannten schon gegeben. Da hat nach und nach der Aussendienst gekündigt. War schon immer so Vertrauen gegen Vertrauen wenn das schon nicht mehr stimmt dann kann Dir keiner als Arbeitgeber helfen. Die Reaktion mit der Krankmeldung verstehe ich voll. Ein Gespräch über Probleme und Schwierigkeiten derzeit warum weniger Umsatz, was kann die Firma dazu beitragen das es wieder besser wird sind viel besser und positiver. Das andere wirkt wie Misstrauen.Versetze dich mal in die Lage des Mitarbeiters unglaublich sowas das sind alles Menschen und keine Maschinen. Und wenn er schon lange dabei ist dann war er doch bisher immer gut.Und beim ersten mal wo die Zahlen schlechter sind möchtest du zu solchen Mittel greifen unverständlich für mich. Gruss Günter Zitat:
Geändert von guenni 2 (26.05.2019 um 09:20 Uhr) Grund: zusatz |
#40
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Zitat:
Mehr Objektivität und Umsicht beim Umgang gerade im Beruflichen MITEINANDER würden hier eher den Konflikt lösen, ein Mediator kann dabei auch sehr hilfreich sein, wenn beide Seiten auch weiterhin eine einvernehmliche Lösung wünschen! Für alles andere... Arbeitsrechtlich bewegt sich der TE auf ganz dünnem Eis...!
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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#41
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Hallo Dete,
Zunaechst ging es doch um Folgendes.... Zitat:
In diesem Fall sehe ich hier jedoch, wie andere auch, den Arbeitnehmer schon das Weite suchen ....
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#42
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Sehe ich ja prinzipiell im von dir genannten positiven Rahmen genauso...jedoch ist es darüber hinaus und gerade bei Konflikten eine ganz andere Frage, was verlangt werden darf und was über das Maß des zulässigen hinaus geht.
Hier habe ich lediglich aber bestimmt auf die arbeitsrechtliche Seite hingewiesen, die in der hier geführten Polemik schlicht weg substanzlos ist. Für solche Fragen sollte man m.M. nach immer einen objektiven, Fachlich versierten Arbeitsrechtler mit einbeziehen, der sich als Mediator versteht und das auch praktiziert. Sich hier seine vorgefasste einseitige Meinung bestätigen lassen zu wollen, halte ich persönlich für den falschen Weg...die Medaille hat nun mal zwei Seiten und einer alleine trägt auch nicht die Schuld...mal salopp gesprochen...
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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#43
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Zitat:
Äh ne Arbeitsdokumentation ist rechtlich zweifelhaft? Mann haben die AD es gut. In meinem Beruf wird ne lückenlose Arbeitsdokumentation vom Gruppen/Stationsmitarbeiter bis hin zur Heimleitung nicht nur erwünscht, sondern das Nichtführen, - incl der Uhrzeitangaben bei bestimmten Tätigkeiten- oder das verfälschen der Doku ist ein Kündigungsgrund. Insofern kann ich mir nicht vorstellen, das die Einforderung einer Arbeitsdokumentation, bei den vorgestellten Inhalten nen Thema für'n Betriebsrat sein soll. ( Ausnahme Arbeitsvertrag schliesst selbiges aus)
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#44
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Nur nochmal zur Erinnerung...unabhängig von persönlicher Meinungsbildung!
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben |
#45
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Geändert von schimi (26.05.2019 um 11:42 Uhr)
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#46
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In "meinem" Unternehmen werden Ort,Tätigkeit und die Zeit dazu schon lange minutengenau überwacht. Tanken, Kilometer und Fahrzeug sowieso.
Dafür bin ich unkündbar mit 38,5 Stunden Woche.. Finde die Maßnahmen des TS nicht überzogen, habe bei seinem AN nach der Kranknummer mit Ansage aber auch keine Hoffnung mehr.
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Gruß Heiko
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#47
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Wie schon von jemanden gesagt: Solche Medaille hat immer zwei Seiten. Und wir kennen nur eine, keine Hintergründe etc.
Es ist sehr wohl ein Unterschied, ob es in einer Branche o bei einem Betrieb bei Eintritt verplichtend ist, für alle eingeführt wird o aber nur einem Mitarbeiter auferlegt wird, mit dessen Arbeit man augenscheinlich unzufrieden ist. Ich hab lange im Arbeitsrecht gearbeitet u das war und ist auch oft eine "nette" Methode, langjährigen Mitarbeitern den Garaus zu machen. Damit will ich nichts unterstellen, aber das könnte durchaus erklären, dass solche Maßnahmen bei dem entsprechenden Mitarbeiter anders ankommen. Wenn es hier noch möglich und gewollt ist (von beiden Seiten!!), kann ich auch nur dafür plädieren, hier umgehend einen Mediator/Arbeitsrechtler ins Boot zu holen. Nicht alles, was rechtlich möglich ist, muss auch gut für das Arbeitsklima und den Umsatz sein.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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#48
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Zitat:
Natürlich nicht! Meinerseits habe ich mit Verweis auf die - in Relation zu den anderen 2 ADlern - seit ca. 4 bis 7 Monaten ( der Jahreswechsel und ca. 6 Wochen davor ) ist in unserer Branche ein sehr schwaches Geschäft und es ist schwer hier sauber zwischen "gutem" und "schlechtem" Marktumfeld zu unterscheiden ) erheblich unterdurchschnittlichen Zahlen natürlich erst einmal das persönliche Gespräch gesucht. Dabei kam nichts raus. Das war Ende März. Die Stimmung war zu diesem Zeitpunkt schon etwas "ungewöhnlich", weshalb ich auch einen privaten Hintergrund nicht ausschloss. Allerdings ist den Kollegen nichts ungewöhnliches bekannt, wobei gesagt sei, dass besagter Mitarbeiter bei den Kollegen schon seit eh und je nur ein - für uns als Gesamtunternehmen - sehr oberflächliches Verhältnis pflegt. Das ist zwar untypisch, aber per se ja nichts Verwerfliches. . Seit diesem Gespräch wurde nichts besser, weshalb ich vor knapp 2 Wochen besagte Liste ins Gespräch brachte. Die neueste EU-Rechtsprechung kam nur Tage später, war aber ganz klar nicht ausschlaggebend für besagten Dokumentations - Wunsch. Wenn ich Spesenkürzung und Tankkarteneinzug ins Spiel gebracht hätte, dann wäre mir - auf Grund seiner Art - diese Reaktion nicht nur "nachvollziehbar" sondern auch "sicher" gewesen. Und gerade mit Blick auf den Wunsch den Mitarbeiter als produktive Stütze des Unternehmens nicht zu verlieren habe ich genau das NICHT gemacht. sondern versuche über eine halbwegs praxisnahe Analyse herauszubekommen, an was es liegt, bzw. eben NICHT liegt. Zur Klarstellung: diese Berichterstattung sollte vorerst über einen Zeitraum von 2 Wochen laufen! Wir sprechen hier also nicht von einem Dauerzustand!
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#49
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Zitat:
Vielen Dank für deinen Beitrag. Zeigt er doch das ganze aus einem anderen Blickwinkel! Zur Klarstellung: Mein Mitarbeiter ist seit über 10 Jahren bei der Firma. Seine Verdienste bis Ende 2018 sind unbestritten! Daraus resultierte eine - bis Mai 2019 - völlig unbürokratische Handhabung all seiner Anliegen. Sei es spontaner Urlaub, seien es flexible Arbeitszeiten, Spesen oder andere Annehmlichkeiten( über Spritrechnung wurde nie (!) auch nur gesprochen, geschweige denn diskutiert) . Eine wesentliche Maxime innerbetrieblich lautet: Ein zufriedener/ glücklicher Mittarbeiter ist ein guter/ leistungsfähiger Mitarbeiter. Und gute/leistungsfähige Mitarbeiter sind gut fürs Geschäft! Deshalb sah ich bis vor kurzem überhaupt keine Notwendigkeit hier "regulatorisch" bzw. "analysierend" tätig zu werden. Fakt ist aber, dass die nackten Zahlen eine eindeutige Sprache sprechen. Jetzt muss ich reagieren. Und mit Blick auf das Betriebsklima und die Tatsache, dass ich den Mitarbeiter grundsätzlich nicht verlieren will suche ich nach Lösungsansätzen. Aber eben nicht auf Kosten des Betriebs-Klimas und auch nicht auf Kosten des wirtschaftlichen Erfolgs der Firma.
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#50
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das sehe ich natürlich genauso. Diese Gespräche fanden statt. Mehrfach. Alle ohne Erfolg. Und wie gesagt. Es gibt ja innerbetriebliche Vergleichsmöglichkeiten. Natürlich ist nicht jeder Kunde gleich, oder jedes Gebiet gleich. Keine Frage! Aber an den Rahmenbedingungen hat sich für alle Beteiligten seit Anfang 2017 nichts geändert. Und für besagten Mitarbeiter sicherlich seit 4 bis 5 Jahren nichts. |
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