Regeln für Straßenbau - wer kennt sich aus?

[Emotion]

Zitat von billi

und die Gemeinde kann immer, zusammen mit dem Land, einen Gefahrenpunkt, den die Gemeinde erkennt, entschärfen.... dazu muss sich halt der Bürger mit der Gemeinde in Verbindung setzen und auf den Gefahrenpunkt hinweisen und dies nachhaltig....

Schön wärs, wir haben hier eine absolut gefährliche Aufmündung (Verkehr zunehmend durch neue Wohngebiete), die Gemeinde und die Kreispolizeibehörde fordern seit Jahren einen Kreisverkehr, aber das Land sagt Nö und das obwohl die Gemeinde den Kreisverkehr sogar selbst bezahlen will!!!!!!

[billi]

Zitat von Emotion

Schön wärs, wir haben hier eine absolut gefährliche Aufmündung (Verkehr zunehmend durch neue Wohngebiete), die Gemeinde und die Kreispolizeibehörde fordern seit Jahren einen Kreisverkehr, aber das Land sagt Nö und das obwohl die Gemeinde den Kreisverkehr sogar selbst bezahlen will!!!!!!

Wenn das Land sich stur stellt ist nicht viel zu machen... aber als Einzelperson würde dein Antrag noch nicht mal bearbeitet.... nur die Gemeinde bekommt da was hin wenn überhaupt....

Die Gemeinde bekommt auch eine Entsprechende Begründung... und kann dann einen Einspruch bei höherer Stelle erwägen...

hat bei uns wunder gewirkt und wird auch bald recht negativ für alle auf der A5 (Zwischen Walldorf und Karlsruhe) zu spüren sein wenn die Großbaustelle beginnt im September....

[Meik75]

Zitat von TageDieb

Die Abbieger haben dann KEIN Haltesignal außer dem orange blinkenden Warnzeichen.

Warum auch?

Wie wäre es mal die Polizei anzusprechen ob die nicht gelegentlich zu Schulverkehrzeiten da einen Polizisten hinstellen der die Einhaltung der Verkehrsregeln kontrolliert? Bei der geschilderten Situation kann es nur zu (Beinahe)Unfällen kommen wenn Autofahrer oder Fußgänger Verkehrsregeln missachten, die Kreuzung ist eindeutig geregelt, auch wenn es sicherlich schöner geht. Alternativ über die schon genannten Schülerlotsen nachdenken.

Fußweg an einer Straße, äh, das ist fast überall so, und in den meisten kleineren Städten ist halt kein Platz für einen 5m Fußweg. Da ist mehr Verkehrserziehung erforderlich und keine Idiotensichere Lösung. Tunnel für die Kinder damit die gar nicht mehr in Kontakt mit dem normalen Verkehr kommen, wie wäre das?

Und das Grundproblem der meisten Schulen nicht vergessen: Ein nicht unerheblicher Teil des Autoverkehrs zu Schulzeiten sind Elterntaxis.