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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Bist Du sicher? Die Kabel waren ja bei Lieferung der Winde mit dabei. Was verstehst Du unter 36 mm2. Meine Kabel (Kupferkern) weisen 16 mm im Durchmesser/rund |
#27
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Zitat:
Ich mache es eigentlich bisher immer recht streßfrei mit der Alko 901 . Allerdings fahre ich auch sehr weit rein.. Hab mir grad Dein Video reingezogen, Du traust Deiner Bugöse ganz schon etwas zu. Bischen weiter reinfahren würde ich schon... Geändert von Thomas S (10.10.2019 um 20:09 Uhr) Grund: Text Nachtrag |
#28
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Zitat:
eine 13.000lbs Winde -wenn das wirklich eine ist, müsste um die 4500Watt ziehen, sind bei 12v in etwas 360 Amper unter Volllast. selbst mit 32mm² Kabelquerschnitt bei 3m Länge kommst du schon auf 5% Spannungsabfall... 16mm² Kabel funktioniert in dem Fall nur bei einer Kabellänge > 1 Meter lang |
#29
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Am besten die Windenanschlüsse an die Batteriepole schweissen .... geht auch automatisch wenn du sie kurz mal festhälst
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#30
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Die Winde muss evtl 1t ziehen um das Boot auf den Trailer zu bekommen. In dem Bereich zieht eine Winde 140-150A Dauerstrom
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#31
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Zitat:
Und nicht vergessen. Ein Norwegerboot kann das locker weg stecken. Der Rumpf ist an dieser Stelle 1.5 cm dick Aber Du hast schon recht. Murksen muss man ja auch nicht. Mittlerweilen fahre ich noch etwas weiter rein. Die Rampe dort ist zudem extrem Flach. Die Winde wiegt mit Stahlseil 40 Kg. Mit Dyneema seil ca. 25 Kg. Hinzu kommt ca 4-5 Kg Befestigungsmaterial und Umlenkrolle |
#32
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Wenn das stimmt, müsste ja ein jumt starter dies locker aushalten können. Man könnte jetzt bei Thomas nochmals das Video ansehen und die Zeit stoppen, aber reine Windenzeit wird es wohl auf 1 Minutes bringen... 150A durch 60...
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#33
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Probiere es doch einfach aus. Über 150A kommst Du auf keinen Fall, da die Winde nichts Besonderes leisten muss - es wird bloss ein Boot auf Rollen eine schiefe Ebene hochgezogen.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#34
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Dyneema und Umlenkrolle
Hab 6mm Dyneema Seil auf meiner Winde verbaut. Umlenkrolle zaubert 50% Kraftaufwand weg. Boot wiegt ca. 1750kg. Geht wie Schnuff. Dazu Fernbedienung aus Fernost für 15€ nachgerüstet... das macht jetzt richtig Spaß. Hatte auch über Akkupack nachgedacht. Ich traue den Dingern irgendwie nicht. Nehme Autobatterie im Kofferraum mit und gut is...
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Sascha
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#35
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Moin,
die kompakte Bauform finde ich gut. Hersteller?
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#36
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https://www.bauhaus.info/bootswinden...iABEgJuovD_BwE
das sind solche, gibt es auch von Güde, Westfalia etc. Nutzt ein Bekannter an seinem PKW Transporter, für Fahrzeuge bis ca 1800kg rollend, seit längerem, klappt ganz gut, spätestens mit Umlenkrolle kann man mit der auch ordentlich was reißen und mit angepasster Verkabelung lässt sich so ein Ding auch über die 13 pol installierte AHK Dose betreiben, am Pin9 + Pin10 |
#37
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Sag mal, was machen denn die Pkw Transporteure, wenn mal ein Windenseil reisst,? Liegt ja im Bereich des Möglichen bei einem Stahlseil. Dann rollt das Auto einfach rückwärts die Auffahrschiene runter... Und rollt und rollt... OK, wird jetzt ot...
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#38
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Zitat:
Unterlegkeile unter die Hinterräder, bevor der Wagen hochgezogen wird. Falls er rollt dürfte er dort wieder anhalten. (Ausreichend dimensioniert versteht sich - ein echter Geländewagen mit Offroad Bereifung würde sich zB. Wohl nicht von einem 08/15 Baumarktkeil aufhalten lassen...) Alternativ könnte auch ne zweite Person am Fahrersitz Platz nehmen, die im Zweifel auf die Bremse tritt... Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#39
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Das passiert nicht. Die müssen sich jeden Tag auf ihr Material verlassen können - ergo sind Markenwinden mit Stahlseil installiert. Wenn beim Stahlseil Litzen brechen reisst es noch lange nicht - aber man sieht das das Seil getauscht werden muss. Plastikseile leistet man sich nur im Freizeitbereich.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#40
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Welche Trailerwinde?
Ich persönlich benutze übrigens für den Trailer eine Warrior Winch aus dem Quad Bereich. Empfehlenswert. Klein - leicht - preislich attraktiv. Nachgerüstetes dyneema Seil, weil mir das Originale nicht geheuer war.
Autobatterie im Kofferraum, Original Stromkabel der Winde aber auf ca. 7m verlängert und mit kabelbindern wieder auf Originalgrösse zusammengelegt. (Grund: falls die Batterie mal leer sein sollte beim slippen kann ich die kabelbinder schnell aufzwicken und vorne am Auto an die Batterie gehen oder an die Bootsbatterie...) Zusätzlich an der abnehmbaren Steuereinheit krokodilklemmen angebracht zur Stromversorgung statt der verschraubten Pole - geht schneller. Als Zubehör noch die Originale abdeckhaube - weniger UV fürs dyneema Seil. Fernbedienung benutze ich die Originale mit Kabel - die 5m reichen für mich. Gäbe aber auch Funk als zubehör. Und: mein Boot hat im „vollbetrieb“ so ca. 750kg. Dafür hab ich eins der kleinsten Modelle der Winde. Zieht das Boot in unter einer Minute raus. Ohne Umlenkrolle. Gibt die Winden aber auch für deutlich höhere Lasten. Bin insgesamt sehr zufrieden und kann es nur empfehlen. Schöne Grüße, Jan Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#41
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du sitzt immer in dem Fahrzeug, LENKST, und betätigst die e.Winde mit der FFB (bei allen die es mit der Kurbelwinde machen, sind IMMER 2. Personen zur Gange, einer kurbelt, den anderen lenkt und sichert das Fahrzeug!!!) Ich selbst habe eine Samurai s9500 am Abschlepper. Empfehlen würde ich auch mindestens eine Rothenberger oder eine MSW 13500-B zu nehmen. Geändert von Bumer-Boot-V8 (14.10.2019 um 12:42 Uhr) |
#42
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Ich find das genial wie hier die Trailer auf E-Winden umgebaut werden. Dachte schon ich wäre der einzige Faulpelz
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#43
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Kunststoffseile haben sich bereits seit etlichen Jahren in der Forstwirtschaft etabliert...
...unterliegen dort aber aufgrund des höheren Verschleiß im Gegensatz zu Stahlseilen, häufigeren Tauschintervallen. |
#44
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... in Kombination mit einer Fernbedienung wird das Ganze dann außerdem "einhandtauglich".
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#45
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Zitat:
Nönö du. Bei fast 40 Grad im Schatten in HR soll ich mein Boot täglich per Handkurbel rein und raus slippen? In der prallen Sonne? Alleine? Ne, echt. Nach ca. 6 Jahren war genug mit dem Spaß... mein Rücken dankt es mir... Jan Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#46
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Als ich das erste mal in Istrien war und mich nicht auskannte und unbedingt Boot fahren wollte hab ich es auch rein und abends wieder raus geholt. Aber gleich am nächsten Tag hab ich mir einen Liegeplatz gesucht... Das wäre sonst kein Urlaub gewesen. Immer dieses rein und raus und dann wieder Boot fest zurren und schauen wo man das Gespann abstellt.... Jetzt lasse ich es nur noch kranen, meinem Trailer und besonders den Radlagern zu liebe. Ich weiß, die Radnaben sollten wasserdicht sein, aber ich glaube so ganz sind sie es nicht. Der Trailer (neu) hat nach diesem ersten Urlaub für den ich ihn extra neu gekauft hatte kein weiteres Jahr mehr gemacht. Dann waren die Bremsseile festgerostet und beim umrüsten auf Edelstahlseile hab ich mir dann auch mal die vermeintlich wasserdichten Radlager angesehen und mit erneuert. Wasserdicht war das nicht.... |
#47
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Welche Trailerwinde?
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Du bist eh schon verdammt nah dran!!! Ja, es ist Istrien. Genauer: Rovinj. Dauer: verteilt über die Saison etwa 6-8 Wochen. Ja, dann täglich. Warum der Wahnsinn? Einfach: nach Umbau der ACI in Rovinj gibt es dort quasi keine Möglichkeit, Boote unter 12m unter zu bringen. Außer in „campingmarinas“ drumrum - da kommen wir aber nicht rein, weil wir bei der Familie wohnen. ( haben’s ausprobiert mit „reinschmuggeln“ - dauert aber 3 mal so lange aufs Boot zu kommen...) Deshalb auch nix mit Porec, Vrsar, etc. Öffentliche Sliprampe ist ca. 600m von der Wohnung, Boot steht auf Trailer nachts dort - am abgesperrten und wettergeschützten Garagenhof. Runterfahren, Knöpchen drücken, fertig! Jan Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#48
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Zitat:
wenn da erst was von 5 Tonnen steht und weiter unten was von einem Seil für 1,5 Tonnen, wenn man mal etwas tiefer gräbt zieht die Winde bestimmt nur noch 750 Kilo ein Rollenfenster hat die Winde auch nicht, dann muß die Winde penibel ausgerichtet sein, sonst sägt sich das Seil gleich ins Gehäuse
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#49
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außerdem habe ich keine eindeutige Empfehlung ausgesprochen, lediglich nur wie ich schon mal mehrmals beobachten dürfte wie diese in der Praxis wirkliche funktioniert, allerdings im PKW Bereich, bei Booten ist immer alles anders.... *dass so eine Lowbudget Winde an keinen 3500kg Gespann gehört, sollte denke ich jedem selbstverständlich sein. das schöne an solch einer ist wirklich nur dass sich diese über die 13pol Dose Versorgen lässt, benötigt keine separate Batterie etc. und für leichte Boote bis 5-6m lang groß sicherlich auch mehr als ausreichend.
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#50
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"Reichen" tut es in der Theorie schon. Was ich damals bei meiner Auswahl festgestellt habe: Die Stromaufnahme ist zum einen entscheidend dafür, wie viel Last die Winde ziehen kann - zum anderen aber auch, wie schnell sie diese zieht! Heißt in der Praxis (bei gleicher Stromaufnahme): Desto mehr Last dranhängt, desto langsamer zieht sie es hoch. Ist die Stromaufnahme höher zieht sie die Last schneller. Nimmst du jetzt eine Winde, die du von der Stromaufnahme her locker an eine 12V Steckdose anhängen kannst ist leider davon auszugehen, dass das Ding am Ende 10min. braucht, um dein Boot auf den Trailer zu ziehen. Und das will man dann ja auch nicht. Erst recht nicht bei Strömung oder Welle... Jan |
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