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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#26
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#27
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Kurze Auflistung
heute Nacht -2* Geheizt auf 20* Salon Temperatur Laufzeit ca. 6 Std. 4Kw Webasco Dieselheizung danach mit Heizlüfter in der Achterkajüte 17 * Salon 18* Toilette 16* Luftfeuchtigkeit 51 % mit Unterstützung eines Entfeuchters Comedes LTR 100 NEO Stromverbrauch gesamt ca. 2,40 € (TV lief auch) Scheiben und Rahmen Nass Wobei ich aber auch sagen muss, wir hatten ganz leichten Wind aus SW. Ich denke bei einem schönen Ostwind muss ich mehr einheizen
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Mit besten Grüßen Andreas
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#28
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Wenn du dir ein Modell mit Fly aussuchst, dann achte auf die Durchfahrtshöhe. Weniger als 3,40m sollten es sein, falls du Frankreich befahren willst.
Bei einer durchgezogenen Fly hast du ein überdachtes Achterschiff quasi wie einen Wintergarten. Also mit Planen rundherum zu, bei Bedarf offen. Sonne auf dem Haupt vermeidet man im Sommer gern, ansonsten Fly. Ebenso ist die Schiebetür zum Salon ein feines Feature. Weiterhin ist der Salon eine schöne Sache, kann man doch von der Sitzgruppe aus die Umgebung sehen. Der innere Fahrstand macht sich meist recht klein, weil man den Sitz wegklappen oder gar wegstauen kann (zumindest bei mir ist das so). Osmose von innen kann es geben, wenn die Bilge nicht versiegelt ist. Sollte eigentlich bei neueren Booten (so ab 1990) nicht mehr vorkommen. Ein Halbgleiter kann einigermassen sparsam im Verbrauch sein, kommt aber an den Geradeauslauf eines Verdrängers nicht heran. Zwei Maschinen verbrauchen mindestens 50% mehr bei Kanalfahrt. Dafür drehst du auf dem Teller. Ich habe bei einer 30iger Warmwasserheizung, 3-flammen Herd mit Backofen, Boiler, Druckwasser, Abzugshaube, elktr. WC und so weiter, also schon einigermassen komfortabel. Eine Pfeil 42 wäre zum Beispiel ein tolles Boot (3,60m hoch :-( ), liegt aber wohl eher bei 100k. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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#29
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Die Durchfahrtshöhe ist für mein geplantes Fahrtgebiet egal, es geht da erstmal nur um die Überführung. Zu Osmose in der Bilge : Das von mir besichtigte Schiff von 1976 hatte offenes GFK in der Bilge und war Wasserlieger mit Wasser in der Bilge, die drei Sachen machten mir schon Angst ( Alter, unversiegelt, ständig Wasser ). Obwohl ich noch gerade über ein nicht uninteressantes Stahlboot mit Hausboot-Character gestoßen bin https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...61539-211-2127 , werde ich wohl nach einen etwas günstigeren und kleineren GFK Boot mit Flybridge unter 40 Fuß evtl. auch mit Z-Antrieben weitersuchen. Außerdem hab ich nochmal überlegt, daß eine Achterkajüte in meinem Fall evtl. ungünstig ist: Ich kann in unserem Hafen im Prinzip nur in einer Richtung liegen, und dann kommt Wellenschlag immer von achtern, da vorne eine Spundwand ist. Außerdem glaube ich, daß Wellenschlag von achtern lauter als Wellenschlag von vorne ist. Evtl. wegen der Rumpfform hinten. In meinen letzten Boot mit AK bin ich dieses Jahr von hinten nach vorne umgezogen zum Schlafen, aber auch, weil sich AK in der Sonnen so aufgeheizt hat, und kein Fenster zum Öffnen für Durchzug drin war. War allerdings ein altes 25 Fuß Kleinboot mit entsprechend wenig Isolierung, da liegt man direkt an der Bordwand. Mal sehen. Da es auch für 50k kein perfektes Boot zu geben scheint, werde ich noch weiter im Preis runtergehen auf ca. 30k und ein Boot suchen, mit dem erstmal leben kann. Bei 50k wollte ich eigentlich ne vollwertige Dusche haben, weil ab Saisonende das Waschhaus bei uns geschlossen wird. Netten Gruß und schönen Sonntag an Alle !
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#30
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Wenn du ne Ordendliche Dusche hast, kannst du im Winter Wasser nachbunkern ?
Gruß Wolle |
#31
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Ab Ende Oktober wird unser Sportboothafen hier geschlossen und auch abgeschlossen, Wasser und Strom werden abgestellt. Winterlieger müssen dann an die Stege im Innenhafen, falls sie nicht schon im Sommer da ihren Platz haben. Ich gehe davon aus, daß auch im Winterhalbjahr Strom sowieso aber auch Wasser angestellt bleiben. Werde den Hafenmeister nochmal fragen. Grundsätzlich denke ich aber, daß man ohnehin nicht den ganzen Winter auf dem Boot bleiben wird, das wird wohl doch zu ungemütlich. Aber wenn ich 50k und mehr ausgebe, würde ich gern an Bord duschen können, auch wenn viele sagen, daß man es nicht nutzt. Ich bin auch jemand, der Toilette voll benutzt, wo auch viele sagen, das macht man nicht. Zumindest habe ich schon von einer Dusche geträumt, ich gehe davon aus, daß ich sie auch nutzen würde, es sei denn, es ist zu klein und unbequem, daß es nur als absoluter Notfall durchgehen würde. Ich bin aber schlank, und nicht allzu groß, also wenn ich da nicht drin duschen kann, dann nur noch Kinder. Mein Stegnachbar hat eine große Skagerak, extra gekauft weil Dusche drin, und duscht angeblich täglich an Bord. |
#32
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Geändert von Scandthomas (18.12.2020 um 19:48 Uhr) |
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Interessant, sind offener geworden, das Prinzip ist aber gleich geblieben.
Was mich aber etwas verstört: Gibt es keine großen Verdränger mehr ? |
#34
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Angenommen es hat eine gute ausstattung, also kein bastelschiff. Lesen bei das licht einer Öllampe macht kaum noch einer .... Aber ob mann dies mit 50K findet Ich denke, mann soll ein 1 davor denken.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#35
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Dusche braucht man nicht, meinte meine bessere Hälfte, als ich das zu einem "must have" für das neue Boot erklärte.
Das neue Boot hat gleich 2 Duschen. Die wurden prinzipiell nicht benutzt. Man kann ja im Hafen duschen. Bis wir dann mal längere Zeit ohne Hafendusche auskommen mussten. Nachdem die erste "Scheu" überwunden war, wird nur noch an Bord geduscht. Hafendusche? Da muss ich ja mit nassen Haaren...und kalt und Leute und überhaupt. Das ist ähnlich wie ein Bordklo. Ich konnte mir anfangs auch nicht vorstellen, dass das funktioniert. Ich möchte beides nicht missen und das Hafenklo wird auch recht selten benutzt.
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#36
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Demnächst gubt es etwas tolles von Steeler
https://www.steeleryachts.com/under-...-s-flyday-nny/
Ich schätze da sind rund 68'000.- plus eine Satte NUll an letzter Stelle die hinzu kommt Wahrscheinlich geht es jedoch eher in Richtung der beigefügten Fotos Aber sag mal etwas selbst recherchieren tust Du schon auch oder? Alles was wir hier posten habe ich auf die schnelle mit ein paar Schlagwörter auch gefunden Geändert von Scandthomas (18.12.2020 um 19:48 Uhr) |
#37
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#38
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Alles darüber bekomme ich nur zufällig mit. Außerdem interessiert mich primär ein größerer GFK-Verdränger, und die scheint es so nicht mehr zu geben. Bin nun nochmal über die Skagerrak 1000 gestolpert, so ein Teil hat mein Stegnachbar. Aber nur Innenfahrstand, und das bei 60.000 Euro. Fällt also auch raus. Mein Nachbar fährt da auch nicht mit, sondern hat ein gutes Außerborder-Angelboot extra liegen, und nimmt die Skagerrak fast nur zum Wohnen. |
#39
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Find ich ganz schön, und wenn die einigermaßen im Zustand sind, glaube ich nicht, daß man da viel verlieren kann. Und wenn dann allerhöchsten 10.000 Euro. Und bei einem Boot für 150.000? Verkauf später für 120.000 und mal eben 30.000 verloren, nein das kann ich mir nicht leisten. |
#40
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Ooh, ich seh grad Status verkauft, das was man selber toll findet, finden andere auch toll. Und das was man selber als zu teuer ansieht, steht ewig drin und ist auch zu teuer. Kaum jemand hat die Preise marktgerecht angesetzt. Die meisten müssen vermutlich nicht verkaufen, und tun es nur, wenn sie ihren Wunschpreis kriegen. Hab ich mit meinem Haus aber auch so gemacht. Muß aber nicht immer klappen.
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#41
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Also ich suche halt anders. Und neue Boote interessieren mich sowieso nicht. Erstens hab ich das Geld dafür nicht, zweitens ist das in meinen Augen Geld verbrennen, dann könnte man sich lieber ein paar Jahre altes kaufen, und drittens mag ich diese overstylten neuen Formen nicht. Dafür würd ich das Geld nicht ausgeben, selbst wenn ichs hätte. |
#42
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Auf einem Boot "blubbert" es immer, es sei denn es liegt auf Land.
Falls Dich das blubbern stören sollte, kauf Dir einen Wohnwagen, da musst Du zum beschweren (wegen eventueller Lärmbelästigungen) über Deine Nachbarn nicht schwimmen... |
#43
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‰ ?
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gregor |
#44
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Hi Janpeter
Ich habe den Faden hier durchgelesen und kann immer wieder nur stauen, welche gehaltvollen Informationen durch solche "einfachen" Anfragen hier zusammenlaufen. Bin ja selbst auf der Suche nach einem "Wohnboot". Wollte mich nur mal schnell bei allen Beteiligten hier bedanken. Das Forum hier ist echt eine wahre Goldgrube an Informationen. Ich denke wir werden unser passendes "Bötchen" schon noch finden. In der Ruhe liegt die Kraft.
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Beste Grüße von Klaus |
#45
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Hallo Leute, eins ist mir jetzt auch noch aufgefallen:
Schöne Sommerabende möchte ich gerne gemütlich an Bord draußen sitzend verbringen. Auf dem Achterdeck eines typische holländischen Stahlverdrängers stell ich mir das aber nicht so lustig vor: erstens sitzt man sehr auf dem Präsentierteller für die anderen Stegnachbarn, und zweites ist das Achterdeck auch nicht wirklich gut windgeschützt, da ist ja nur die Reling mit davorgehangener Plane, das zieht bestimmt wie Hechtsuppe zwischen den Beinen, wenn es kühler wird. Sonst saß man immer in einen Boot, das zumindest unten rum geschlossen war, und hat zu späterer Abendstunde dann teilweise die Persenning zu gemacht. Ich denke man braucht die unten rum geschlossene Plicht eines Bootes, oder aber eine unten rum geschlossene Flybridge, auf den Flybridgebooten hat man beides. Wenn ich mich richtig erinnern kann, saßen bei den Stahlverdrängern auch selten Leute auf dem Achterdeck in Ihren Gartenstühlen, zumal diese ja auch nicht sonderlich gemütlich sind. Normalerweise müßte man alle in Frage kommenden Bootsarten erstmal ausprobieren vor so einer großen Investition. Leider sind bei uns zu gut 80 Prozent Segler im Hafen, und kaum größere Motorboote, nur im Sommer als Urlauber und Gastlieger. Naja, ich werde mal weiter berichten, was ich so beschließe oder angucke. Hab da schon was im Auge: Low Budget sage ich nur. Lieben Gruß an Alle |
#46
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Wenn du unten sitzt, gucken die Nachbarn von oben runter. Ich habe im Vorschiff eine Art Plicht. So wie ein Bowrider. Da kann man so gerade noch über die Bordwand schauen, wenn man sitzt. Hinten ist ein Achterdeck. Das ist gute 2m über dem Wasser. Ich könnte jetzt nicht sagen, daß es dort wesentlich ungeschützter ist. Wenn es frisch und windig wird, ist es vorne auch nicht angenehm. Aber die Aussicht ist genial. Gerade binnen sieht man viel mehr Landschaft und kann auch über Böschungen schauen.
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#47
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Wenn du längere Zeit wieder in und mit der Natur lebst wirst du auch wetterfester. Du wirst dann nicht ständig vor jedem Windhauch flüchten und bei angepasster Kleidung ist ein wenig Wetter kein Drama.
In Yachthäfen ist es speziell am WE und in der Urlaubszeit voll. Zeit für mich, um mich in ruhigeren Ecken aufzuhalten (ankern). Das mal jemand guckt, so what? Regelrechtes Beglozen ist mir noch nicht passiert. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. Geändert von Petermännchen (05.12.2019 um 09:10 Uhr)
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#48
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Die meisten Stahlverdränger haben am Achterdeck ein Schanzkleid.
Da zieht nichts zwischen den Beinen.
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Gruß Christoph |
#49
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Zitat:
Lass dir gesagt sein, dass es mit dem Kaufpreis von vielleicht 50K€ (wie von dir angedacht) nicht getan ist und der Rest, den du noch auf dem Konto hast, in kurzer Zeit verraucht ist für Unterhalt und Wartung. Du wirst auch das Boot, egal welches es ist, eher nicht binnen kurzer Zeit zu deinem Wunschpreis verkaufen können. Oder vielleicht über den Preis, was dir bei einem bevorstehenden Immobilienkauf auch nicht hilfreich ist. Kauf die Immobilie, die hat eine Wertsteigerung zu erwarten und auf Basis dieser ein Boot. Andersrum führt das zu nichts... Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#50
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Zitat:
Aber wie schon erwähnt, habe ich bei einem 50k Boot Angst vor dem Wiederverkauf. Die meisten Boote hier liegen weit über dem Preis, den man bei einem kurz- oder mittelfristigem Verkauf erzielen kann. Was Boote wirklich bringen, sieht man in den Auktionen bei Ebay. Und die Geschichte mit der Immobilie ist auch nicht so einfach, da die Preise hier auf der Insel Föhr in den letzten Jahren explodiert sind. Die Gemeinden dürfen nur noch Grundstücke auf Erbpacht herausgeben, das will ich nicht. Bleibt noch das Gewerbegebiet, da steht noch kein Preis fest, ich vermute aber wegen hoher Erschließungskosten einen viel zu hohen, das wird wohl auch nichts. Gebrauchtimmobilien waren schon immer überteuert hier, wegen der vielen auswärtigen Investoren. Ist also alles nicht so einfach, und hab schon in alle Richtungen überlegt. Die Bootsgeschichte lohnt sich nur, wenn ich mit meinem vorhandenen Geld jemanden erwische, der unter den hier ausgerufenen Preisen verkaufen muß, und nicht seinem Wunschpreis bis zu seinem Tod aussitzt, wie viele Rentner es tun. Aber im Prinzip hast Du natürlich theoretisch Recht. Das Ganze muß überschaubar bleiben. Netten Gruß, Jan Peter |
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