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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Soll man immer mit sich selbst ausmachen was einem der Spaß wert ist, mir persönlich sind diese Liter angaben den Spaß nicht wert. Ich persönlich nutze den Bootssport um runter zu kommen vom Alltagsstress und bin der Genießertyp. |
#27
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bei einem Boot ist nicht das Alter entscheidend, sondern der Zustand zum Kaufzeitpunkt. Die 2052 macht auf den Bildern einen guten Eindruck. Vor Ort wird dies sicherlich etwas schlechter sein. Da kann man fast immer so 20 - 30 % abziehen. Boote wirken auf Bildern einfach meist besser als in natura. Wie die Kabinenpolster aussehen weiß man nicht, da keine abgebildet sind. Beim Motor müssen auf jeden Fall die Krümmer gewechselt werden. Kostet um die 1.000 €. Diese wurden von Mercruiser nur 1 Jahr verbaut und dann wieder aus dem Verkehr gezogen, weil es oft zu Wasserschlag gekommen ist. Für um die 15 bekommst du schon das neuere und damit letzte Modell der 2052er Baureihe (wurden ab 1999 gebaut). Frage ist generell: wie ihr das Boot nutzen wollt (nur Tagesausflug oder auch mal über Nacht, z. B. am Wochenende oder Urlaub, fester Liegeplatz oder immer trailern, wieviele Personen meistens, etc.) und wieviel Anhängelast hat das Zugfahrzeug? Dann kann man präzisere Tipps geben.
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Viele Grüße Thomas
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#28
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Willkommen im Forum Das Boot ist gut für den Anfang, lass es dir nicht schlecht reden dass Bayliner schrott sei. Bei Autos ist es das gleiche... auf die Substanz kommt es an. Das heißt besichtigen, muss erstmal nicht eine Probefahrt sein sondern einfach nur gucken und checken. Wichtig ist Der Rumpf und die Technik. Schau dir den Motor an, den Antrieb, wie alt ist der Impeller, wie alt sind die Bälge, Rost am Motor usw. Der Rumpf hat leider Antifouling drauf und wurde wohl lakiert, so lassen sich schäden gut vertuschen. Wenns möglich ist auch mal das Boot und Anhänger auf eine Waage stellen, 1800kg Trailer sind knapp am maximum. Lg Roland |
#29
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Aber du sagtest es ja selbst, "jedem seinen Spaß"... P. S. Ach ja, auch wir nutzen den Bootssport um "runter zu kommen", das heißt für uns aber nicht, vor Langeweile "zu Grunde gehen" ...
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Gruß Berni
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#30
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Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb
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#31
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Hallo Christoph,
wenn du ein Boot bis 7 Meter suchst, dann Kauf lieber bis zu deiner Maximalvorstellung. Ein 21/2255 Bayliner bekommt man auch um die 15000 €. Deine Frau wird es dir danken ( WC ) , falls sie mitfährt . Der Unterhalt dafür ist nicht viel höher, als für 2052. Geld steckst du sowieso immer ins Boot. Die Motoren sind meist der große Kostenfaktor. Nicht unbedingt wegen dem Verbrauch, sondern Instandhaltung / Instandsetzung. Mike |
#32
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Das ist ein sehr guter Hinweis mit den Krümmern- den hätte ich Dir nicht geben können, da ich eher Außenborder bei der Größe Boot bevorzuge. Wenn sowas gemacht werden muß, dann kommt schnell das Eine und Andere dazu, weil fest, gammelig etc. Was beim Z-Antrieb auch schnell zum großen Problem werden kann ist das Lenkspiel- der Lenkbolzen (heißt das so? helft mir.) ist bei den Spaßbooten aufgebraucht. Das war bei einem Freund von mir und Neueinsteiger mit solch einem Boot das Aus in diesem Hobby. Ein Waaaahnsinnsaufwand die Demontiererei um an das Teil zu kommen, da alles festgegammelt war. - Salzwassernutzung. Nochmal der Rat: sortiere Deine Gedanken zunächst nach der angestrebten Nutzung. Ausleihen im Müritzbereich kann Dir sehr helfen, um das richtige Beuteschema zu entwickeln und genau darum sollte es Dir primär gehen. Wie wärs denn mit einem Konsolenboot mit AB als Einstieg. Die Dinger wird man auch gut wieder los, wenn sich Interessen und Neigungen herauskristallisiert haben. Learning by bying ist etwas für Leute ohne Limit und das hast Du nunmal. Wenn die Krümmer raus sind und Du vor einem Scherbenhaufen stehst war es das mit dem Hobby, das gilt es zu vermeiden. Laß das mit dem verlockendem PS-Monster sein und taste Dich über gute AB Technik an unser wundervolles Hobby ran. Ich meine es nicht böse, auch wenn das nicht immer so rüberkommt. Sowas ist kein Einsteigerboot, es sei denn es ist (fast) neu. Rutscht alle gut rein Gunter Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#33
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Ganz ehrlich Gunter, selten so viel Scheixx gelesen - sorry, "nur dann ein Einsteigerboot, wenn (fast) neu" .. Bei einem meiner vorherigen Boote mussten die Krümmer auch gemacht werden - aber von "vor dem Scherbenhaufen stehen" war ich Lichtjahre entfernt. Nur weil dir eine Konsole mit AB reichen würde, muss das nicht für alle gelten - uns wäre ein Boot mit AB nicht ins Haus gekommen, weil meine Frau z. B. unbedingt eine Sonnenliege wollte... Deine Schwarzmalerei geht ja auf keine Kuhhaut... Dass er sich jemanden mit Sachverstand mitnehmen sollte wurde ja schon mehrfach gesagt, aber deine ganz pauschale negative Meinung zu einem etwas älteren Sportboot mit Innenborder ist nun wirklich völliger Unsinn
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Gruß Berni |
#34
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Sorry Berni für meinen „Scheiß“! Ich habe es nur leider selbst dreimal im Freundeskreis erlebt. Alle 3 Boote in ebendiesem Segment. Bei einem dieser Boote kam dann irgendwann der Haken dran, weil Faß ohne Boden. Und ja, da war jemand dabei der sich auskannte. Ein weiteres Beispiel war eine Mariah mit ähnlichem Motor nur von Volvo- der geriet dann an einen Mechaniker, wo der Motor hingekitzelt wurde. Nach einer 2 jährigen Odyssee kam dann nach mehreren Tausend Euro ein neuer Motor. Und deshalb ist meine Meinung eben kein Unsinn. Das mit der Konsole ist nur eine Idee und ja wohl nicht verpflichtend. Im übrigen sind hier Meinungen gefragt, also unterlaß bitte Deine Anfeindungen, nur weil ich eine andere habe. Gunter Gesendet von iPad mit Tapatalk
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#35
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Gunter, 1. könnte ich dir genügend gegenteilige Beispiele (auch eigene Erfahrungen) nennen 2. auch ich habe hier nur meine Meinung mitgeteilt (auch zu deinen Kommentaren) Und 3. habe ich dich nicht angefeindet - das würdest du merken...
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Gruß Berni |
#36
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Der Lenkbolzen ist schon ein Thema.
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Frohes neues Jahr Sportfreunde..
Hat eigentlich schon mal wieder jemand von euch was von Christoph gelesen???🤔 |
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Zu Christoph, er ist ja erst seit vorgestern dabei... , und seine "2" Beiträge sind aus diesem Thread - gib ihm etwas Zeit, vielleicht schläft er gerade seinen Rausch aus..
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Gruß Berni
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#40
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Von allen Empfehlungen hier gefiel mir persönlich der Tip mit dem Testcharter...ehrlich die Region bietet reichlich Vermieter mit teils Interessanten Kurzcharterangeboten an...wenn du hier erst einmal schnuppert wirst du den für dich richtigen Bootstyp schnell entdecken. Dann erschliesst sich auch die Richtung der Motorisierung und die Art des Verbrennertyps. Hinsichtlich des Verbrauchs habe ich die Erfahrung wie folgt gemacht...Innenborder Vergaser...Innenborder Einspritzer...Aussenborder Vergaser...Aussenborder Einspritzer...Diesel Innenborder...die Reihenfolge meiner Schluckspechte von ganz viel nach ganz wenig...bei den Wartungskosten hatte ich nie etwas zu meckern.
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Viele Grüße Hubert Von den Wellen des Lebens getragen zu werden ist auch ein Schicksal "Kismet" Callsign DJSP2 - MMSI 211621530
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#41
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Genau so ist das! Zunächst die Vielfalt in Ruhe betrachten. Neben der Motorisierung auch die richtige Art Boot finden. Die Kleingeister die die Sorte, die sie selbst fahren über den Klee loben und dabei auch noch unverschämt und frech werden, würde ich erstmal ignorieren. Finde das richtige Boot, das wünsche ich Dir und bis Du Dich wieder meldest bin ich hier erstmal raus. Viele Grüße Gunter Gesendet von iPad mit Tapatalk |
#42
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Ein frohes neues Jahr euch allen
vielen Dank für die ganzen ausführlichen Antworten und Ratschläge. Ich finde es sehr schön, dass sich aus so einer Frage eine solche Fülle an Informationen für mich und andere ergeben. In anderen Foren wird Neulingen ganz anders gegenübergetreten. Ich hatte sowieso vor mir erstmal einige verschiedene Boote anzusehen um mir ein klareres Bild zu machen. Daher finde ich den Tipp mit dem Ausleihen/Testchartern sehr gut. Das werde ich machen um erstmal die Vor/Nachteile der unterschiedlichen Typen kennenzulernen. Beim Preis geht es mir vor allem darum, dass es sich um ein einigermaßen faires Angebot handelt. Es ist ja klar, dass es das Hobby nicht zum Nulltarif gibt. Aber ich möchte trotzdem kein Boot kaufen nur um nach zwei Jahren festzustellen, dass es eigentlich nur die Hälfte hätte kosten sollen. Und so ein Kauf eilt jetzt auch nicht so sehr, dass ich in den nächsten 14 Tagen gleich zuschlagen müsste. Was ich interessant finde ist der Hinweis mit dem notwendigen Austausch der Krümmer. Wenn das nur bei denen der Fall ist, die in diesem Jahr verbaut wurden handelt es sich ja um ein Serienproblem. So etwas vor dem Kauf zu wissen ist ja sehr nützlich und fast schon als notwendig einzustufen. Sind solche Serienfehler häufiger aufgetreten oder ist das eher ein Problem der 90er Jahre? Beste Grüße Christoph |
#43
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Die Einteiligen Abgaskrümmer sind gerne mal kaputt gegangen. Habe einen 4,3er schon auf 2 Teilig umgerüstet. Kostenpunkt liegt je nach Teile (original oder zubehörteile) ab 1000€. Ein Bekannter sagte mal zu mir, dass diese innerhalb der Garantiezeit via Rückrufaktion ausgetauscht wurden, wenn das Boot bei einem Mercruiser Partner zur Wartung ist. Ob das so jetzt stimmt kann ich nicht beurteilen. Wenn ich falsch liege bitte nicht steinigen. Auf jedenfall wenn du sowas mit einteiliger Anlage kaufst weisst du schon dass du besser mal 1000-1500€ mit einkalkulierst. Bestenfalls runterhandelst. Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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#44
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Moin
Meine eigene Erfahrung beim Kauf meines ersten Bootes einer Bayliner 2352LS Ja erstmal ein schönes Boot Form Größe und Aufteilung sehr Ansprechend. Pflegezustand eher 4- gut dachte ich mir da lässt sich sicher noch gut nachverhandel, hab das Boot dann auch für ein sehr guten Preis bekommen im Vergleich zu anderen gleichen 2352 die damals im Angebot waren. Ja ich hab's bereut nicht gleich ein wenig mehr zu bezahlen und mir die Kosten und den Aufwand zu sparen, ich hab die letzten 4jahre über 10.000 euro investiert um es meinen Ansprüchen da stehen zu lassen und ich steck immer noch mehr da rein. Bootssport ist ein Faß ohne Boden. Da ich mich nun nochmal vergrößern möchte ist mir schon klar das ich meine Investitionen nicht wieder raus bekomme. Würde ich mir wieder eine Bayliner aus der 18 - 23 Fuß Serie LS kaufen....... Ja schöne Boote wenn der Pflegezustand stimmt. Thema Motor und Verbrauch geht meine Meinung in die Richtung ich kauf mir kein Gleiter zum Spass haben um dann über den Verbrauch zu jammern, ich hab keine Ahnung was mein Motor sich weglutscht ist mit auch egal wenn Tank leer wird voll gemacht sonst hätte ich mir sicher ein günstigen Verdrängter gekauft. Ich war 2mal mit meinem auf der Seenplatte unterwegs hat sehr viel Spass gemacht und ich komme wieder. Bei Fragen zum Bayliner kannst mich gern anschreiben. Gruß Andreas
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Mit 2,5 aufm Kessel wird jedes Restaurant zum Drive In
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#45
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Zur 2052 nochmal meine Gedanken:
Es ist ein schönes Boot mit einer guten ausgewogenen Motorisierung. Durchaus als erstes Boot eine gute Wahl meiner Meinung nach. Der Motor hat aber nicht 205 PS, sondern "nur" 190 PS. Ich habe den gleichen Motor (4.3 LX Gen+). B2B-Sitze sind nicht mein Geschmack, ich mag lieber Einzelsitze. Auch die Schlupfkajüte taugt nicht viel. Zum Vollstopfen mit Bootskram okay, auch mal Rausch ausschlafen geht. Mehr aber nicht. Da kann man noch nicht einmal drinne sitzen... Aber das macht erstmal nichts. Die einteiligen Krümmer MÜSSEN sofort raus, da gibt's meiner Meinung nach kein "eine Saison geht noch". Bei meinem aktuellen Boot hatte ich das gleiche Thema. Das war höchste Zeit, die Auslasskanäle hatten bereits Wasserspuren... https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=285831 Die Erneuerung würde bei ca. 1.600,- EUR liegen, da neben den zweiteiligen Krümmern auch das Conversation-Kit nötig ist zur Anpassung an's Abgasgeweih. Ich habe am Ende gleich die HiTek Edelstahlkrümmer genommen. Soweit, so machbar. Nur der Preis ist bei der Bayliner deutlich zu hoch. Zum Vergleich nehme ich immer wieder gerne meine eigene geliebte Bayliner 1952. (Auch wenn sie nur den 3.0 LX hatte und das Verdeck nicht mehr schön war.) Die habe ich vor 10 Jahren inkl. Trailer für deutlich unter 10 TEUR verkauft: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=101827 Zweiter Vergleich: Meine jetzige Chaparral (1996, gleicher Motor wie die 2052) hat inkl. 2.000kg-Trailer und neuem 3 TEUR Verdeck vor ca. drei Jahren unter 9 TEUR gekostet. Mit diesen Rahmenfakten würde ich bei der eingangs gezeigten 1952 einen Preis von nicht mehr als 8 TEUR anpeilen. Vorausgesetzt, dass nicht schon ein beginnender Wasserschaden am Motor vorliegt.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#46
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Zitat:
da stimme ich dir 100%ig zu Die besagten Bayliner waren aber schon immer als Gebrauchtboote/Einsteigerboote sehr gefragt. Schon als ich mir mein erstes Boot gekauft habe, eine Regal Valanti176, empfand ich die Preise der besagten Bayliner sehr ambitioniert (und das war vor rund 20 Jahren) - und da ich die B2B-Sitze noch nie mochte, kamen diese Boote für mich auch nie in Frage. Die Preise sind bei Gebrauchtbooten bis rund 30k € in den letzten Jahren aber deutlich angezogen - deshalb schrieb ich ja auch "eingangs", dass man sich zwar darüber ärgern kann, es aber nicht ändern wird... Um es dann doch auch nochmal klar zu sagen, ich persönlich würde für so ein Boot auch keine 5-stellige Summe ausgeben und lieber weiter suchen - aber, verglichen mit anderen gebrauchten Baylinern ist der Preis (bei gutem Zustand) nicht sehr günstig, aber auch nicht unverschämt hoch... Was ich nur nicht mochte, das ein User so getan hat, als wären alle nicht ganz neuen Sportboote mit Innenborder für Anfänger gänzlich ungeeignet - das stimmt nämlich definitiv nicht.
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Gruß Berni |
#47
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Da Du mich meinst möchte ich Dich bitten, meinen Beitrag nicht zu verfälschen. „Gänzlich ungeeignet“ habe ich nicht geschrieben. Du hast offensichtlich ein Problem mit anderen Meinungen, das ist aber nicht meins. Auch du schreibst, dieses Boot nicht im fünfstelligen Bereich zu kaufen. Hältst dann aber den Preis wiederum nicht für übertrieben... ja, was denn nun??? Wer schreibt denn hier ScheiXXX? Wenn man nur alleine den offensichtlich notwendigen Krümmertausch aufschlägt, ist das einfach viel zu teuer. Die Reaktion des Erstellers finde ich gut. Er wird besonnen das für ihn richtige Boot suchen und finden. Ich wünsche es ihm jedenfalls. Gunter Und nun kannst Du Dich hier weiter aufblasen, bin jetzt raus. Gesendet von iPad mit Tapatalk |
#48
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil...
Wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, hättest du gesehen, dass ich "im Vergleich mit anderen gebrauchten Baylinern" geschrieben habe - das heißt ja noch lange nicht, dass ich das Boot auch kaufen würde oder per se günstig finde. (gerade für dich hatte ich es extra FETT geschrieben ) Dann möchte ich nur einen Satz aus deinem Beitrag #32 zitieren: " Sowas ist kein Einsteigerboot, es sei denn es ist (fast) neu." Mit anderen Worten, so ein Sportboot ist für Anfänger nur als Neuboot empfehlenswert (oder aber mindestens FAST NEU...)... So, mir ist es nun langsam auch zu blöde mit dir..., der TE wird schon herausfinden, was für ihn das Beste ist...
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Gruß Berni Geändert von Berni (02.01.2020 um 16:36 Uhr)
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#49
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Hallo Christoph,
die Bayliner 2052 Capri war vor 20 Jahren mein erstes Boot ! Als Anfänger konnte ich mir nichts besseres wünschen. Motorisiert war sie nur mit dem 3 ltr Mercruiser mit 135 PS. Es hat gereicht. Das problemloseste Boot das ich je hatte. Das Boot war leicht zu trailern , zu der Zeit hatte ich noch kein SUV sondern nur einen Opel Omega Kombi. Der zog das Boot mit 2100 kg Anhängelast locker jede Rampe hoch. Touren nach Kroatien waren kein Problem. Selbst dort bin ich, mit noch einem Boot von Rovinj nach Grado über´s Meer gefahren. Ich weiß nicht wie alt Du bist , aber als junger Mensch (da war ich knapp 40) sind zumindest die Ansprüche nicht so hoch das man nicht auch 3Wochen in der Kajüte schlafen konnte. Wasserski ,Wakebord und Tube waren auch möglich . Die Motorhaube diente als Tisch und bei Regen wurde halt mit einem krummen Buckel darunter gesessen. War trotzdem schön. Im Nachhinein erinnere ich mich sehr gerne an die Zeit zurück, weil man merkwürdigerweise bei Hobbys immer an die einfachen Anfänge zurückdenkt. . Mecklenburg ist auch mit dem Boot überhaupt kein Problem , wenn Du untere Gleitfahrt machst solltest Du da gut mit leben können. In den Kanälen immer schön langsam und nicht so in fahren das sich das Heck eingräbt. Das Schönste ist aber das Du mit dem Boot jederzeit ein Revierwechsel vornehmen kannst. Also sollte es Dich mal woanders hinziehen falls der Sommer verregnet ist alles kein Problem. Es wird oft über den Preis gesprochen , aber das zeigt auch wie wertstabil das Boot eigentlich ist. Ich habe meines damals für 32500 DMark gekauft und für 27500 DMark wieder verkauft . Handel, bring die hier erfahrenen Argumente mit ein und zahl was es Dir wert ist und hab Freude daran.
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#50
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Das sehe ich auch so wie Thomas S, da jeder anders ist und andere Vorstellungen und Vorlieben hat (gottsdeidank ist das so, sonst würden alle ein Einheitsboot fahren), kann man da nichts vereinheitlichen, was für den einen toll ist, mag für den anderen völlig ungeeignet sein, daher sind hier sicherlich gut gemeinte Ratschläge, die den Fragesteller von seinem Kaufwunsch abbringen sollen, nicht sehr hilfreich, gehen sie doch stets von der eigenen Vorstellung aus.
Generell kann man sagen, dass alle gekauften Dinge genau das Wert waren, was dafür bezahlt wurde, sonst hätte man diesen Preis ja nicht bezahlt. Ob man ein Schnäppchen gemacht hatte oder über den Tisch gezogen wurde, stellt sich erst sehr viel später nach dem Kauf heraus, das ist aber immer so und gilt für alle gekauften Dinge, egal ob Boot, Haus, Auto oder sonstwas. Handelt es sich um ein Boot, spielen eigentlich nur die Emotionen eine Rolle, entweder man mag gerade dieses angebotene Boot oder eben nicht, rationale Dinge wie Alter, Zustand des Bootes und seiner Technik sind wichtig, geraten jedoch sehr oft in den Hintergrund bei Kaufüberlegungen, wenn man emotional vom gerade diesem Boot sehr angetan ist, daher sind gute Ratschläge von erfahrenen Leuten sehr wichtig, siehe die Sache mit dem Auspuffkrümmer. Weitere Überlegungen anzustellen, sind jedoch wenig hilfreich, wie der Ratschlag, es erst mal mit einem kleinen Außenborderbötchen zu versuchen, wenn der Wunsch nach einem bestimmten Boot, einer bestimmten Bootsgröße- und Klasse bereits vorhanden ist (was anderes wäre es, wenn der Fragesteller noch gar keine Vorstellung hat, was er für ein Boot kaufen sollte, was er damit vor hat, dann wäre der Tipp mit dem AB-Boot goldrichtig). Zu dem angebotenen Bayliner: Das Boot macht einen guten Eindruck, auch die erst kürzlich erfolgten Investitionen in ein neues Verdeck und die stets durchgeführten Wartungen sind positive Merkmale, sollte der Zustand des Bootes dieser Beschreibung entsprechen, was natürlich VOR einem Kauf zu verifizieren wäre, halte ich den Preis für angemessen, vor allem, wenn man bedenkt, dass man ja auf jeden Fall noch Verhandlungsspielraum nach Unten hat. Man kann mit einem Gebrauchtkauf immer Glück oder auch Pech haben, egal was man kauft, dessen muss man sich bewusst sein. Bootfan Dieter |
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