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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Man kann sich den Mund fusselig reden und die Hand wundschreiben, es wird nie gelingen auch dem letzten ... klarzumachen, dass die Nutzung einer Energie ohne Umwandlung (wie Strom für Elektroautos) immer höheren Wirkungsgrad hat als die Nutzung derselben Energie, wenn diese in eine andere Energieform umgewandelt wird. Wasserstoff aus Strom kann niemals einen gleichgroßen oder gar höheren Wirkungsgrad haben als die direkte Nutzung des Stroms.
Da helfen auch Schwindelangaben wie 70 % nichts. Schwindelangaben deshalb, weil es nur einen kleinen Teil zeigt, bei der Nutzung von Wasserstoff in Verbrennungsmotor ist dann nämlich noch dessen Wirkungsgrad zu berücksichtigen. Und der liegt deutlich unter 50 %. Das führt, selbst wenn die 70% stimmen und alle anderen Faktoren wie Transport etc. nicht betrachtet werden, zu einem Wirkungsgrad von weniger als 35 %. Und das ist noch mehr als der Wirkungsgrad vieler, die diese falschen "Argumente" verbeiten... |
#27
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Hat das irgendwo irgendwer behauptet? Nö
![]() Logisch hast du immer Verluste -aber ich meine mich zu entsinnen, das das beim Transport von Strom über große Entfernungen auch auftritt. Da kann ein anderes Medium -wie auch beim Speichern, durchaus Vorteile bieten. Seltsam, das die Stomjunkies immer so verbissen an ihrem Zeugs in reinform hängen....da wird auch gelogen das sich die Balken biegen ![]() Und wieder nur die Nutzung vom H² im Verbrenner....das ist doch Quatsch, aber scheinbar liest das keiner der am Strom hängt.... Da macht diskutieren keinen Sinn, weil die eine Partei nur ihr Medium in Reinform akzeptiert (deren Nachteile dabei mal nicht gelten lässt) und bei allem Anderen immer wieder nur alte Kamellen rauszieht ![]() Grad bei E Autos hat man oft den Eindruck, nach Gebirgspassagen wäre der Akku voller als vorher, segeln ermöglicht nachzeu unbegrenzte Reichweiten.....wenn es nur diese verflixten Verluste nicht gäbe. Aber die gelten ja nur woanders....
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#28
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Grüße Daniel
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#29
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Ja klar, die Entscheidungsfreiheit in solchen Angelegenheiten liegt bestimmt zukünftig beim Individuum. Sieht man ja gerade. Stand heute reißen wir alle Ziele für die man den Zinnober betreibt bereits 2026. Frau Kempfert nennt Wasserstoff zu Recht den Champagner unter den Energieträgern. Ich glaube nicht, das der auf Dauer bezahlbar zur Verfügung steht, wenn andere knapp würden. Wenn mich Werners Frage umtreiben würde, würde ich einen Diesel wählen. Möglichst einen, den ich umbauen lassen kann, um ihn mit Pflanzenöl zu betreiben. Frittiert wird immer und frittiert schmeckt alles besser, auch wenn es vielleicht kein Fleisch enthält. |
#30
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Es hat nicht lange gedauert und schon wird ein Wasserstoff-Threat mit Wirkungsgraddiskussionen zerredet. Aber wo wir dabei sind, hier ein paar Gedanken von meiner Seite:
Ich denke, wir alle teilen die Aussage, dass Effizienz immer in einem geschlossenen System von herausragender Wichigkeit ist, wo die Ressourcen örtlich begrenzt sind (z.B. Stromerzeugung & -netz). Wasserstoff als Energieträger funktioniert ohne das Stromnetz direkt zu tangieren und lässt sich weltweit erzeugen und handeln. Da wir bereits heute knapp 80% unserer Energie importieren (z.B. für unseren Fahrzeugbestand), werden wir es auch nachhaltig mit H2 tun. Dazu und zum Thema H2=Champagner möchte ich folgenden Artikel empfehlen: https://www.handelsblatt.com/politik...SuKde4aDWu-ap3 Dies hat übrigens mittlerweile auch Herr Habeck verstanden - zumindest, wenn man seiner heutigen Rede im Bundestag trauen darf. Zum Thema Eisenklumpen: Eine heutige 100kW Brennstofftzelle wiegt ca. 150kg. Ein 6,3kg Tanksystem (ca. 210kWh Energiegehalt) wiegt vollgetankt weitere 150kg. In Summe wiegt das System ohne E-Motor also 300kg. Bei einem Wirkungrad von 60% im PKW, bräuchte ich eine äquivalente Batterieleistung von min. 120kWh. Zum Vergleich: Die Batterie des Mercedes EQS wiegt mit 112kWh 692kg. Im Auto mag dieses Mehrgewicht von 400kg keine wesentliche Rolle spielen, weil z.B. bessere cW-Werte im Vergleich zu H2 Fahrzeugen erzielt werden können (wg. der Kühlleistung), aber im Boot sind 400kg niemals zu vernachlässigen. Wahrscheinlich wird damit der Wirkungsgradvorteil beinahe vollständig nach aufgefressen. Und bevor jemand schreibt, dass die Tanks von H2 Fahrzeugen nach zwei Wochen leer sind: Dank gasförmigen Wasserstoff und sogenannter Typ IV Tanks, sind die Tanksysteme faktisch gasdicht. Der sogenannte Phantom-Drain bei Batterien ist also eher das Problem https://tff-forum.de/t/fast-70-phant...illstand/33265
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Beste Grüße, Benedikt ![]() Geändert von Münsteraner (28.01.2022 um 14:59 Uhr)
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#31
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das war zu erwarten und find ich nicht tragisch. Es sind ja genau die Details die hier die Meinungen spalten. Darum gings es mir ja auch. Jede Meinung ist willkommen und in anderen Beiträgen wurd schon wesentlich kontroverser diskutiert (bis der admin dicht macht ![]() Ich hab auch erwartet das es etwas kontroverser wird und wenn sich niemand auf den Schlips getreten fühlt kann das gerne so weiter gehen. Bis jetzt find ich es durchaus interessant wie hier die Meinungen verteilt sind und aus welchen Sichtweisen hier argumentiert wird. Nach Feierabend hab ich auch wieder Zeit mitzureden. ![]()
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Gruß
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#32
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Wir werden sehen, wer wo Wasserstoff produziert, wie stabil das läuft, wie viel davon aus Afrika in Europa ankommt, oder in China vielleicht. Und das ganze, weil man sich nicht traut, das wer Strom verbraucht, auch die Erzeugung hinnehmen muss. Wir sind sonst diesbezüglich auch nicht zimperlich, wenn es um Verkehrswege, Industrieansiedlung usw. geht. Selbst riesen Kraftwerke werden unweit von Wohnbebauung gesetzt, von Kohlegruben ganz abgesehen, aber bei erneuerbaren die uns unabhängiger machen würden zieren wir uns. Wir werden sehen wie es kommt. |
#33
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Mich interessiert im Prinzip der Wirkungsgrad überhaupt nicht mir ist Wichtig das es aus Erneuerbaren Energie gewonnen wird. Also Wasserstoff aus Windkraft oder Solar egal wo,
Das das Bott vernünftig läuft und die Reichweite den heitigen Booten entspricht. Das heißt wenn mann das ganze in Grosserie Produziert und etwas mehr kostet alles gut. Hauptsache wir können unser Hobby auch in Zukunft Umweltfreundlich ausüben
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Gruß Fabi
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#34
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Auf die üblichen Pseudoschwurbeleien einzugehen lohnt nicht, einen Punkt möchte ich aber doch herausheben. Den hier:
Zitat:
Und wenn du ihm erzählst, dass sein Brennstoffzellenwunder auch elektrisch fährt, dann merkst du, wie weit sein Sachverstand reicht: ungefähr so weit, wie mein Meerschweinchen den 12-Zylinder PP des Nachbarn schieben kann. Hier zeigt sich wieder einmal die Wahrheit des alten Spruchs Wer etwas will, der findet Wege Wer etwas nicht will, der findet Gründe |
#35
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Interessanter Artikel hinter dem Link. Als Träger von Wasserstoff kommt hier flüssiges Ammoniak zum Einsatz welcher sich leicher herstellen und verflüssigen lässt. Nur ist es giftig... hust.... ![]() Zitat:
Hier mal was auf deutsch dazu: https://www.bayern-innovativ.de/seit...rstoffspeicher "Ammoniak wurde schon 1872 als Energiespeicher und Treibstoff verwendet. Damals fuhren die Straßenbahnen in New Orleans mit diesem Energieträger. Im 2. Weltkrieg fuhren belgische Busse mit Ammoniak. 1981 wurde in den USA ein Chevrolet Impala mit Ammoniak betrieben. Heute gibt es weltweit Aktivitäten, Ammoniak als grünen Treibstoff zu etablieren. So leitet Siemens das 300 kW NH3-Verbund-Projekt am Rutherford Appleton Laboratory in Oxfordshire/England." Das war mir neu. Wieder was gelernt.
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Gruß |
#36
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@ Rolle1704
Kalten Kaffee erwischt? Seine Begründung einen Wasserstoffler zu bevorzugen hat mit deinen Auführungen so irgendwie gar nix zu tun..... Es geht eher darum welche Art von erneuerbarer Energie dem Nutzungsprofil gerechter wird, als "Umweltschutz" auf biegen und brechen mit Kohlestrom usw ![]() DU und dein Meerschweinchen würde wohl gerne jedem vorschreiben, was er wie in Zukunft zu nutzen hätte - genau das ist aber der falsche Weg (wie in anderen Bereichen auch gerade toll zu sehen ist) By the way wärst du wohl erstaunt, wie viele H² Tanken es mittlerweile in D schon gibt -müsste man sich halt mal informieren ![]()
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver
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#37
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![]() Natürlich ist der Umweg Strom - Wasserstoff - Strom - Elektromotor oder Strom - Wasserstoff - Verbrennungsmotor weniger effizient als der Weg Strom - Verteilernetz - Batterie - Elektromotor. Aber zur Zeit verpufft ein großer Teil des Stroms aus Offshoreanlagen im Nirvana, weil nicht genügend Leitungskapazität vorhanden ist. Ebenfalls zahlen wir zur Zeit 5 Cent pro kWh an Österreich, damit die uns nachts unseren Strom abnehmen und ihn in ihren Pumpspeicherwerken "speichern". Tagsüber verkaufen sie uns den Strom dann wieder zurück. Da wäre mir die Wasserstoffproduktion lieber. Wenn dann IRGENDWANN die Leitungs- und die Speicherkapazitäten in DE verfügbar sind, dann ist es innvoller den Strom direkt in Bewegung umzusetzen. Bis dahin wird vermutlich aber noch sehr viel Zeit vergehen. Wenn nicht, umso besser. Gruß Götz
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#38
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Wie viel Strom wird faktisch nicht produziert, weil man ihn nicht ableiten/verwerten kann? Wie viel Wasserstoff, oder alternativ Power to gas könnte damit realisiert werden? Über welche Reichweite reden wir dann äquivalent? Ganz ehrlich, ich ärgere mich auch über jede die erneuerbar hergestellt werden könnte und nicht genutzt werden kann und statt dessen an anderer Stelle konventionell produziert wird. Aber ganz aus dem Bauch heraus, ohne jedes überschlägige Rechnen vermute ich, das mit der Energiemenge die wir im Jahr so verlieren Deutschland keine Stunde mobil wäre. Ich würde es jedem gönnen, wenn wir so weit wären, das wir genug Kraftstoff produzieren könnten, um solche Motoren zu betreiben, kann mir aber nicht vorstellen, das es uns gelingen wird. |
#39
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![]() Zitat:
http://www.smard.de Dort waren es bspw. gestern um 12 Uhr 72.789MWh bei einem realisierten Verbrauch von 57.773MWh - Wind/Sturm sei Dank (massive onshore Produktion bei Windkraft). Wenn man sich jetzt vor Augen hält, dass wir Windenergie und PV massiv ausbauen sollen/werden/wollen, dann wird die Übererzeugung natürlich bei "Starkwindereignissen" ( ![]() Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Sinnvollerweise sollte die Erzeugung der Regenerativen auf einem Niveau liegen, dass den üblichen Bezug bei regulärem Wind/Sonne abdecken kann. Damit wirds natürlich immer Zeiten geben, in denen wir anderweitig erzeugen müssen (bspw. Nachts ohne PV oder ohne Wind) und auch Zeiten, in denen es stürmisch ist oder deutschlandweit strahlender Sonnenschein herrscht. Und diese Überschüsse sollte man sinnvoll speichern - das wäre mit den eFuels darstellbar, auch wenn der Wirkungsgrad bescheiden ist. Damit könnte man aber wieder die Nachtphasen ohne PV überbrücken bspw. An sich also gar nicht soooo doof. Aber hunderte oder tausende MWh in Akkus speichern zu wollen halte ich nun auch nicht für sinnvoll. ![]() ![]()
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------------- Gruß, David
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#40
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Wenn man den Wasserstoff u.a. mit CO2 Propan oder Butan produziert, dann kann man Benzinmotoren weiterverwenden und hat trotzdem eine in der Gesamtbetrachtung CO2-freie Energiequelle.
Gruß Götz |
#41
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https://www.netzfrequenz.info/verlauf-3-minuten
In den letzten Monaten fast immer unter der Sollfrequenz, meine Frequenzuhr ging vor längerer Zeit auch schon einmal mehrere Minuten nach, also so üppig ist Strom nicht vorhanden. Ausser bei Knallsonne und Starkwind. Die Speicher sind definitiv das Problem Nr 1, dazu kommen die zu schwachen Leitungen für all die Wärmepumpen und E-Fahrzeuge. BoN
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#42
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![]() Zitat:
![]() Die ach so umweltschonenden Gaskraftwerke, die nun ja wohl bald wie Pilze aus dem Boden schießen werden, sollen übrigens spätestens 2035 mit Wasserstoff laufen, wenn ich recht zugehört habe. Sprich erst wird Wasserstoff erzeugt, der dann wieder Strom erzeugt um damit dann die E-Karren zu laden ![]() Grüße Daniel
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#43
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![]() ![]() ![]() ![]() Wer das mal mitmachen möchte, kann sich gerne per PN bei mir melden. Gruss Gerd
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#44
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Sehr gut, du hast verstanden, dass Wasserstoffautos Unsinn sind. Oder hast du hierbei etwa den ersten Schritt vergessen?Wird wird der Wasserstoff denn erzeugt? Richtig, der Kandidat hat... Naja, einige Punkte. Der Wasserstoff wird mit Strom erzeugt! Und da sind wir bei
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#45
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Jo,
dann speichern wir halt "einfach" ein paar tausend(!) MWh(!) Strom für die Nacht oder windarme Zeiten, nech. Wie das geht? Na direkt natürlich ![]() Um H2 werden wir nicht herumkommen in energieintensiven Bereichen, zumindest nicht, solange es keine brauchbaren Speichermedien mit sinnvoll hoher Energiedichte gibt. Mag eine Batterie im PKW noch (eingeschränkt) funktionieren, sehe ich das im Boot gerade bei Gleitern schon deutlichst kritischer. Flugzeug und co. sind dann nochmal gänzlich andere Anforderungen.
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------------- Gruß, David Geändert von Amtrack (02.02.2022 um 14:59 Uhr)
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#46
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Die bereits widerlegten meine ich nicht, sondern echte stichhaltige Argumente ? Gruß Götz
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#47
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Hat sich das nicht damals bei der Hindenburg schon als problematisch erwiesen - und wurde eigentlich nur verwendet, weil Helium zu selten/teuer war?
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#48
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Wann und wo wurde denn das Wirkungsgrad-Argument widerlegt? Wer hat das gemacht, Daniel Dingel?
Wer von den Wasserstoffverfechtern hat denn vor, als nächstes Auto ein Wasserstoffauto zu kaufen? Mal ganz konkret gefragt... |
#49
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Aber wie erwähnt: energieintensive Bereiche werden um H2 nicht herumkommen, oder willst du den Lichtbogenofen nachts anhalten wenn die PV vom Dach die notwendigen 3-500KW nicht liefert die sie tagsüber ja auf jeden Fall erzeugt? ![]() http://effguss.bdguss.de/?wpfb_dl=72
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------------- Gruß, David
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#50
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![]() Zitat:
Warum macht man das nun so ? Ich denke, weil es einfacher ist Wasserstoff in ausreichender Kapazität zu speichern als Strom... Der Prozess läuft aber auch nicht ohne Verluste, warum also nicht auch direkt nutzen im Auto, Boot, oder sonstwo ? Grüße Daniel
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