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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#26
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Zitat:
das macht auch Sinn! Sehr gut. Beeindruckend wie du Gas gibts und das was ich auf den Bildern sehe zeugt von erfahrenem Schlosserhandwerk. Bin beeindruckt.
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Gruß
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#27
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Auch mal was Kritisches bei all dem Lob
Moin
Das ist jetzt aber mal was grundsätzliches und nicht so sehr Kritik an der Ausführung. So eine umlaufende Rohrkante wieder original herzurichten ist das eine, aber warum auch von Werften diese Art des Kantenabschlusses bei Decks und Deckshäusern(Dach) immer wieder angebracht wird will mir nicht in den Sinn. Man Baut sich da, zu mal wenn von Speigatten oder Speigattrohren zur Entwässerung der schwach geneigten Flächen nichts zu sehen ist, so eine umlaufende Geschichte an der Wasser immer über das vernünftige Maß hinaus stehen bleiben kann und da bei den Anstrichaufbau länger als nötig belastet. Konstruktiver Korrosionsschutz geht anders denke ich, bei meinem Boot habe ich Ecken am Heck und Bug in denen Wasser hängen bleibt schlichtweg gleich freigeschnitten und auf die Blechkanten, in meinem Fall des 50mm über das Deck schießenden Scheerganges(Fußreling) geschlitztes Vollmaterial gesetzt und voll verschweißt (material 1.4571 und SW-Elektrode), oben drauf dann ein Edelstahlrohr. Gruß Hein
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#28
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Moinsen.
Zuerst mal danke ich allen für die Wertschätzung! Was das Rohr hinten betrifft, kommen tatsächlich noch Abläufe ran. Ich wollte nur erst sehen wie es am besten mit der Relingsstütze dann passt. Denke ich werde dort ein Stück halb heraustrennen und dann gerade verschweißen. Ich will ja nicht in 3 Jahren wieder dabei müssen;) Wir schon werden. Mfg
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Ein Leben ohne Boot ist vorstellbar, doch wäre es kein richtiges Leben |
#29
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Zitat:
Finde deinen Fortschritt und die Ausführung übrigens auch super ! Danke für die Vorstellung deines Projektes Grüße Daniel
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#30
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Ich danke dir für den Tip, das wäre natürlich die angenehmere Lösung.
Ich denke da nur gerade an das Problem, das ich dann nicht ganz bis auf das Deckblech die Verformung realisieren kann, immerhin ist direkt dort auch die massive Pendelschweißnaht und dementsprechend viel Stabilität. Da werde ich um ein Schweißnaht abtragen und nacher wieder verschweißen nicht umher kommen. Wäre dann nicht doch eher ein austrennen mit der Millimeterscheibe und anschließendes einschweissen eines Stück Flachstahls besser? Ich frage für einen Freund Jedenfalls hat der damals original nicht vorhandene Ablauf deutlich gemacht, was Stauwasser gerade hier bewirkt! Also so oder so kommen diese da auf jeden Fall hin. Ich gehe in Kürze jedoch erst an die Scheibenausschnitte, da hat Stauwasser aufgrund falscher Dichtungen auch gut Rostschäden verursacht! Das wird nochmal lustig und ich freue mich schon jetzt auf das Stundenlange flexen und schweißen;) Wieder geit mit den schkiet inn' paar dag. Ich werde fleißig weiter berichten, und danke für die Meinungen zu dem Projekt
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Ein Leben ohne Boot ist vorstellbar, doch wäre es kein richtiges Leben
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#31
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Mir fällt aber gerade noch was anderes ein,
wäre es nicht das relativ einfachste und effektivste wenn ich an den äußeren Ecken jeweils ein 20mm Loch schräg nach unten durch das Rohr bohre, so nah an der Dechfläche wie möglich und dann ein entsprechendes Rohrstück direkt einschweisse? Quasi wie ein Ablauf im Waschbecken? Wäre vielleicht die formschönste Lösung, oder was meint ihr? Mfg, Michael
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Ein Leben ohne Boot ist vorstellbar, doch wäre es kein richtiges Leben |
#32
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Wenn du die Möglichkeit hast, vor Ort 20er Löcher zu bohren, könntest du es tun.
Klingt für mich jedoch sehr kompliziert. Denn spekulativ bist du in einem Bereich von Winkel und Materialstärke, wo du mit Stufenbohrern nicht wirklich weit kommst. Zumal auch sowas auf der Leiter nicht wirklich Spaß macht. Auch mit einer Magnetbohrmaschine dürfte es nicht mehr gut zu erreichen sein, zumal man die erstmal haben muss. Nächster Punkt, wenn du die 20er Röhrchen verschweißt, musst du sehr wahrscheinlich noch mit einem Gradschleifer nacharbeiten, was auf der Leiter auch nicht so toll ist. Oder du schweißt sie mit WIG ein, muss aber auch erstmal vorhanden sein. Und wenn du tatsächlich schon Fett im Rohr hast, ist das Schweißen eh schon nicht mehr gut. Außerdem musst du die Röhrchen ja auch im Zweifel mit der Drahtbürste und dem Pinsel erreichen können. Ich würde es nicht tun, da standen schon leichtere Lösungen weiter oben. Ansonsten weiter so, das Lesen macht mir Spaß! Grüße, Johanna |
#33
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Moin.
Die arbeiten sind alle soweit ohne eine Leiter möglich, ich habe das Süllrohr am Boot stehend auf etwa Kopfhöhe und kann von oben locker auf der Badeplattform stehend arbeiten. So habe ich die meisten Anpassungs und Schweißarbeiten ja auch bewerkstelligt Im Grunde ist jede Methode eigentlich recht egal, da ich um ein extreme Hitze einbringen in form von mit einem Brenner zum glühen bringen und verformen, oder auftrennen und schweißen nicht drum herum komme. Und nach dem einbringen eines Ablaufes müsste ich eh nochmal wieder wachs einbringen. Aber da lasse ich mir was einfallen Es bleibt spannend, und nächste Woche geht es mit den Stahlarbeiten weiter! Schön das mein Projekt euch gefällt! Mfg
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Ein Leben ohne Boot ist vorstellbar, doch wäre es kein richtiges Leben Geändert von Onkel Defender (20.02.2022 um 01:39 Uhr)
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#34
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Moin.
Auch ich finde das Projekt super, klasse was du schon alles geschafft hast . Und dann das ganze auch noch so schön zu dokumentieren , super!☺ Ein Stahlverdränger wäre auch noch so ein Traum von dir, den man zu restaurieren. Irgendwann wird das bestimmt auch werden, wenn sich die Gelegenheit ergibt und Frauchen dann auch noch mitspielt . Bis dahin werde ich dein Projekt natürlich weiter verfolgen, und hoffentlich viel lernen können. Was mir zu den Luken auf der Back noch eingefallen ist... Ich meine das die als Notausstieg gedacht sind, für den Fall das es in der Kajüte mal brennt und der Fahrstand dadurch nicht mehr erreichbar ist. Ob, oder ab welcher Bootsgröße, das evtl vorgeschrieben ist kann ich leider nicht sagen Hab wir zumindest, auch wenn es sicherlich nicht direkt vergleichbar ist, auf dem Schlepper auf dem ich gefahren bin (Hobby mäßig) so gehabt.
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Grüße aus Süd Brandenburg, Mirko Wenn ich wüsste was ich nicht weis, dann wüsste ich was ich nicht weis!
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#35
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Moin Mirko
Welche Abmessungen sollte deine "Verdrängertraumbaustelle" haben und wie viel kW Dieselpower denkst du so? Zu überarbeitende Stahlverdränger sind in großer Zahl, für kleines Geld, verfügbar weil die meisten Träumer die sich son altes Blechteil an die Backe binden, weder die handwerklichen Möglichkeiten und Fähigkeiten haben noch das Geld es reparieren lassen. Gruß Hein
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#36
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Moin Hein.
Wenn es mal soweit ist denke ich so an den Bereich 8 - 10m. Motorisch würden da vermutlich 50 bis 100PS reichen. Mit mehr würde es auch nicht schneller fahren . Als gelernter Kfz-ler sollte das handwerkliche da nicht das Problem darstellen. Allerdings fehlt es, zumindest zur Zeit noch, an ein paar Kleinigkeiten. Als da wären die finanziellen Mittel (umsonst ist nur das Freibier ), der Platz zum unterstellen und dran werkeln und natürlich, gaaaaanz Wichtig, die Zustimmung der Frau und dem Rest der Familie. Solange bleiben wir erstmal bei unserer kleinen
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Grüße aus Süd Brandenburg, Mirko Wenn ich wüsste was ich nicht weis, dann wüsste ich was ich nicht weis! |
#37
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Zitat:
Und wenn du da Röhrchen in S235 mit 20x3 einschweißt, bleiben Dir innen nur 14mm für den Wasserablauf, welcher im Zweifel auch wieder alle Jubeljahre entrostet und lackiert werden muss. Das würde ich halt auch einfach nicht empfehlen, oder bei den Röhrchen auf den PREN- Wert achten. Grüße, Johanna |
#38
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Mahlzeit.
Mir fällt schon was passendes ein, vorher gibt es noch wesentlich wichtigeres zu tun und an der Erfahrung und den Gerätschaften mangelt es jedenfalls nicht Zunächst kommen nächstes We fast alle Scheibenrahmen repariert mit Teilblechen, danach kommt das Dach ab! Ich habe mich aufgrund der für mich zu niedrigen Stehhöhe im Steuerstand dazu entschlossen. Im Inneren sind es jetzt nur 1.73m, und ich bin 1.84m groß. Zudem kommt dann auch der Motor raus, damit ich den komplett warten und neu abdichten kann. Wenn schon, denn schon! Das Dach habe ich schon kürzlich im trennbereich abgezeichnet, die Erhöhung erfolgt dann mit entsprechenden Stahlblechen und meinen Erfahrungen im Schlosser und Karosseriebaubereich. Es wird jedenfalls immer spannend bleiben. Schön wenn man Kfz-Mechaniker gelernt hat und zeitweise auch im Maschinenbau und dem Stahlbau gearbeitet hat. Das kommt mir hier zugute. Bald geht es weiter
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Ein Leben ohne Boot ist vorstellbar, doch wäre es kein richtiges Leben
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#39
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Ich wollte deine Fachkenntnisse sicher nicht in Frage stellen und es tut mir leid wenn du es so verstanden hast.
Ansonsten freue ich mich auf deinen weiteren Bericht! |
#40
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Das hast du nicht!
Ich suche nur nach der optimalsten Lösung, da kann ruhig jeder seine Ideen beitragen. Wie es dann letztendlich wird, zeigt sich dann. Ich meinte damit eigentlich auch nur, daß der Wasserablauf da am Hintern erstmal nicht sofort fertig werden muss, da es noch genügend anderes zu tun gibt. Wird schon👌
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Ein Leben ohne Boot ist vorstellbar, doch wäre es kein richtiges Leben |
#41
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Löcher bohren, Speigatten
Moin
Na ja, größere Löcher über 12 mm kann man sicher auch mit der Handbohrmaschine bohren erstens mit zwei mal vorbohren und die Löcher über 12mm dann mit dem Handgriff, der ja bei allen Handbohrmaschinen im Lieferumfang ist aber meistens verkramt,zu benutzen. Meine letzte Handgelenk gefährdende Aktion waren fünf 18mm Löcher in 20mmdicken Kugelgraphitguss einer Bremsscheibe(Hafenkran), da musste dann ein Kollege helfen und die 1kW- Bohrnudel mit der zwei Zoll Schwedeneck am Hals packen.. Meiner Erfahrung nach macht es gaaanz viel Sinn Speigatten, Klüsen oder Speigattrohre aus Edelstahl einzuschweißen. Bei guten Stahlbootwerften ist das heute Standard. Gruß Hein
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#42
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Moin, da ich hier gerade über Abläufe lese, mir ist bei meinen alten niederlädischem Plattboden aufgefallen: die Ablaufrohre sind aus Kupfer oder Bronze. So wird verhindert, dass immer Rostflacken mit aus der Regenrinne kommen oder dass diese dann nach einigen Jahrzehnten von innen durchrostet.
Ist das auch schon jemandem aufgefallen? LG - Holger
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Donautics |
#43
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Wäre es nicht auch möglich die Speigatten bloß aus den Rohren heraus zu schleifen, bis auf Deckhöhe zum Beispiel, und die dann offenen Rohrenden zu zu schweißen?
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Grüße aus Süd Brandenburg, Mirko Wenn ich wüsste was ich nicht weis, dann wüsste ich was ich nicht weis! |
#44
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Schönes Projekt Michael, klasse !!!
Den Vorschlägen hier, Abläufe, ......... in seefesten Edelstahl auszuführen, schließe ich mich dringend an . Ebenfalls auch Bereiche, wo bekanntlich später Leinen reiben werden . Du sagtest hier von einer gependelten Schweißnaht . Bei den kleinen Materialstärken, warum ? Mehr Strom, Draht/min und Arbeitsvorschub bringen etwas weniger Verzug in den Werkstoff . Die Kehlnähte möglichst nicht bauchig zu fertigen spart deutlich weniger Nacharbeit . Bleiben diese, bilden die benachbarten kleinen Gräben später Grund für Schmutz u. o. Korrosionsbeginn . Weiterhin viel Erfolg und Freude, Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#45
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Man muss ja keine runde Rohre einfügen. 4-Kantrohr 20x80 wäre doch einfacher zu händeln. Auch hinsichtlich der Nachsorge. Gibt es ja auch in Edelstahl.
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...der Micha grüßt Ich trinke nicht....aber manchmal verkloppe ich Damen! |
#46
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Schön das du es rettest.
Ich werde es gerne weiter lesen.
Bitte viele Bilder |
#47
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Zitat:
So ist ja die Idee von mir auch gewesen! ;)
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Ein Leben ohne Boot ist vorstellbar, doch wäre es kein richtiges Leben
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#48
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Zitat:
Ja richtig, also wenn es die Lösung mit dem einschweissen von Rohrstücken wird, dann auf jeden Fall aus V4A! Und das mit den Scheuerflächen der Fetmacher wurde vom Vorbesitzer auch so gehalten. Sieht man vielleicht auf den Kaufbildern am Anfang des Trööts. Diese halbierten Rohrstücke habe ich auch allesamt nach dem demontieren schön weggelegt. Die sollen vor dem lackieren auch teilabschnittig angeschweißt werden. Vorher waren Sie nur geschraubt, und durch die nicht abgedichteten Gewinde konnte ebenfalls Wasser in den Rohren nach hinten laufen. Deshalb war sicher der extreme Rostfraß dort so heftig. Schön das hier so viele mitdenken und so einen Teil zum gelingen beitragen
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Ein Leben ohne Boot ist vorstellbar, doch wäre es kein richtiges Leben
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#49
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Man konnte jedenfalls unter den zig Lackschichten gerade auf der Gangway im Süllrohrbereich schön den verdeckten Rostfraß erkennen!
Die Rohre waren, so wie die Rumpfecken genau im Eckbereich durchgerostet. Ich habe leider nicht mehr Bilder davon, aber es bestand schon ein fingerdickes Loch von aussen nach innen. Und das Ablaufwasser ist hier schön über Jahre in die Motorbilge gelaufen. Auf dem letzten Bild sind die Reste des alten Mastfußes zu sehen. Den konnte ich mit der Hand so abbiegen. Und auch hier runter hatte Standfeuchte einen recht hohen Schaden verursacht! Diese Fläche hatte ich komplett beim Lack entfernen vom Kajütdach gleich mit bis auf das blanke Blech entrostet. Hier wird am kommenden We ein passendes Flacheisen rundum verschweißt und dient so der stabilisierung der nun etwas dünner gewordenen Fläche. Und darauf kommt dann später der neue Mastfuß aus V4A U-Eisen. Aber Schritt für Schritt, an Arbeit wird es mir nicht mangeln;) Mfg
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#50
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