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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Wie sind wir alle zum Bootssport gekommen?
Moin Schlafloser
Da wird es wohl hunderte verschiedene Einstiegsgeschichten geben. Meine Eltern waren leider auch nicht reich und so bin ich in meiner Jugend mit den unmöglichsten Sachen über Teiche und Seen gepaddelt, selbst abgesägtes Dach vom VW-Käfer(Schrottplatz) ist so ein Highlight. Zum segeln fehlte irgendwie der Zugang und dann kam die Motorradzeit, Lehre, Wehrdienst bei der Marine (Zerstörer) zurück im Beruf wurde ich gefragt ob ich für ein Segelboot(30er Jollenkreuzer) Beschläge anfertigen und beim Refit helfen könnte, drei Jahre später war ich Co-Eigner eines Jollenkreuzers. Sportbootführerschein kam erst einiges später bei Wechsel auf einen führerscheinpflichtigen Motor. Gruß Hein |
#27
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Denk zwei Nummern kleiner, dann hast du noch die finanzielle Luft damit auch was zu machen. Ich hab mit nem Faltboot angefangen und hab heute noch kein wirklich großes Boot. Wäre wohl anders wenn ich am Wasser leben würde. Aber über 10m halte ich für sinnlos. |
#28
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man laß schon oft von großen Träumen und Vorstellungen die manch Neueinsteiger hier im Forum verbreitete und nichts weiter daraus wurde! Mein Partner begann ganz klein im Kanu mit Zelt, er Erwählte dann seine berufliche Laufbahn danach Arbeitete sich hoch und Boot für Boot wurde Vergrößert und Verbesssert, nun mit 50+ fiel die Entscheidung noch einmal eine ganz große Aufgabe anzugehen, ein Alterssitz und Rentnerschiffchen zu bauen, Aufzubauen was ein Leben lang sein Traum war, das Alter am und auf dem Wasser zu beenden, da konnte ich mit Einsteigen in sein "Traumboot des Lebens"! Die Jahre die ich bei ihm bin haben gezeigt das es gut ist erst mal die kleinen Fische zu fangen bevor man da gleich auf Walfische los geht den sonst fressen einen schneller die Haie als man sich danach umsehen kann.
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) Geändert von Fillette Pénichette (02.05.2022 um 08:46 Uhr)
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#29
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Da hätte ich jetzt eher konkrete Fragen zu speziellen Revieren oder Booten erwartet. Oder ob generell Sloop oder Ketch Besegelung zu bevorzugen ist usw. Oder ob man für den Betrag xy zb Boot xy bekommt etc. Gruß Chris |
#30
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es reicht ja, wenn man mit Nachname Albrecht heißt ... und der Opa/Großonkel eine Discounterkette aufgebaut hat ...
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#31
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Viele Grüße Olli |
#32
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Ich sehe es alleine in unserer Nachbarschaft / in unserem Umfeld wie viele vermögende Personen leider versterben und somit als Erblasser da stehen. Des Weiteren sollte man sich keine Gedanken machen warum jemand so viel Geld hat und dies auch ausgeben möchte.
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Viele Grüße Olli |
#33
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Wenn man wirklich sein Leben ein Stück weit drauf ausgerichtet hat, dann kann man ohne weiteres genug Geld erspart haben um das Schiff zu kaufen. Du kannst mit Anfang 20 Meister sein und bekommst als Handwerker dann 10 Jahre lang ein gutes Gehalt, dann vielleicht noch nur 1 WG Zimmer oder bei den Eltern wohnen, am Wochenende noch ein paar Euro dazu verdienen und du hast bei sparsamer Lebensweise nach 10 Jahren ein ziemlich großes Budget.
Gruß Chris |
#34
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@sleepless:
Meine Empfehlung: Schau Dich bei Dir in der Gegend nach Hochschul-/ Unisport oder einer akademischen Seglergruppe um. Die machen oft ein- bis zweiwöchige Törns, bei denen man problemlos und zu günstigen Konditionen mitsegeln kann. So bekommst Du einen Eindruck vom Seesegeln, lernst 'ne Menge, kannst die Größe des Boots besser einschätzen und bist mit jungen Leuten zusammen. Gruß, Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
#35
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Es wurde aber gefragt warum der TE von einigen nicht so ganz ernst genommen wird.
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Nur so als Einwurf:
Ob sich der Threadersteller ein Boot dieser Größe leisten kann oder nicht, geht eigentlich niemanden etwas an, außer ihn selbst. Das war auch nicht seine Frage und die ganze Missgunst, weil einer in den Zwanzigern große Pläne hat ist auch fehl am Platz. Und zur ewigen, unnötigen und kleinkarierten Namensdiskussion: in den Forumsregeln wird kein Klarname verlangt, deswegen muss man auch keinen schreiben und es sollte jedem selbst überlassen bleiben, wie er oder sie sich nennt. Oft diskutiert und noch öfters den Kopf darüber geschüttelt. Grüße Sandman |
#37
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Zitat:
wenn Du den Binnen auch unter Segel haben möchtest, musst Du schon auch noch 'ne praktische Prüfung machen. Die praktische Prüfung unter Segel für Binnen entfällt erst nach dem SKS (Motor & Segel). Empfehlung für unerfahrene Anfänger: Revier noch nicht festlegen, ggf. wie geplant die Scheine machen und/oder mitfahren (Kojencharter, Freunde, ...). Schont den Geldbeutel im Vergleich zu direkt kaufen und man kann a) Reviere kennenlernen b) von den Skippern einiges abschauen c) die Größe einer Yacht mit dem was man (ggf. Einhand ?!) fahren möchte in Einklang bringen Ob man erstmal auf Kojencharter geht oder direkt Scheine macht, bleibt jedem selbst überlassen. Allerdings mal eben ein Boot für den Seebereich kaufen, weil es ja führerscheinfrei ist und dann den Anfänger auf das See-Revier loslassen ... ein paar Sachen lernt man ggf. doch besser vorher, entweder durch Mitfahren oder durch Scheine oder Beides. Mein Lieblingsrevier hat sich - nach meinen Scheinen und verschiedenen Törns als Crew oder Bestman (2. Mann an Bord) - vom Mittelmeer eindeutig auf die Ostsee verlagert - außer meine Frau kommt mit Ebenso hat sich meine Lieblingsyachtgröße von möglichst groß bei einer eigenen Yacht nach meinem Arbeitsleben auf 32 - 37 Fuß verschoben, ausreichend Platz, noch gut alleine handlebar, passt in die gängigen Hafenanlagen mit der Breite und der Länge ohne große Probleme. Viel Spaß bei Deinem Vorhaben Joe(rg)
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-------------- Wenn Du willst, dass Gott lacht, mache einen Plan |
#38
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Persönlich finde ich einen Gruß am Ende allerdings viel persönlicher und angenehmer. Gruß Chris |
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plus in meinem Fall - um Europa binnen bereisen zu können - passt durch alle Schleusen, sitzt nirgends auf, und passt durch alle Brücken durch |
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Ok, ich habe noch nicht alles gelesen, muss aber bereits jetzt schon meinen Senf dazu geben. Ich heiße übrigens Martin. Dass ich die Gepflogenheiten hier nicht kenne, habe ich anfangs erwähnt und ich versuche mich demnach hier anzupassen! Für euch mag das alles selbstverständlich sein, aber ich bin nunmal neu hier. Bitte verzeiht!
Bzgl. Geld komme ich eigentlich aus einer recht armen Familie, aber da wollte ich nicht bleiben. Ich habe mit Mitte 20 angefangen, in Immobilien zu investieren und profitiere zugegeben momentan vom Boom. Geholfen hat mir diesbezüglich tatsächlich auch meine psychische Kondition, da ich damit eben nicht teure Urlaube machen konnte und somit auch einfach Geld sparen konnte, das andere in meinem Alter eben ausgegeben haben. JEDOCH ging ich definitiv nicht von 1000K aus (also eine Million). Ich habe für ein gebrauchtes Boot in der Größe eher von bis zu 250.000 gerechnet und das wäre auch - nicht sofort, aber in nächster Zeit - machbar. Und bzgl. der Vorarbeit: da meinte ich tatsächlich eher das Finanzielle als eben generelles und vor allem praktisches Bootswissen. Da bin ich ehrlich. Aber sind wir mal ehrlich, wüsste ich alles, dann wäre ich nicht auf eure Hilfe angewiesen. Deshalb kann ich trotz aller Kritik einfach nur dankbar sein, dass es euch gibt und ihr mich unterstützt! Edit: und ich schätze euer Wissen auch sehr, deshalb bin ich eigentlich schon von 40-50-Fuß abgerückt, da ihr mir davon abgeraten habt.
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#41
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Zitat:
LG, Saint-Ex - der seinen Klar-Namen hier auch ganz bewusst nicht nennt [emoji6] -
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) |
#42
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Danke, Saint-Ex, du weißt gar nicht wie sehr ich mich über zuspruch freue
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Moin Martin
Für das angepeilte Budget, bekommst du in der 30Ft-Klasse tatsächlich was gutes gebrauchtes und/oder aus Polen sogar was neues. Als Anfänger würde ich immer ein gutes gebrauchtes Segelboot empfehlen, da ärgert man sich nicht so schnell über kleine Blessuren. Die Frage ist auch ob du als überwiegend Einhänder oder mit Crew segeln möchtest, da richtet sich die Art und Größe des Bootes nach. Ein 40Ft Boot Langkieler mit stark unterteiltem Segelplan kann man mit einiger Übung noch ganz gut einhand segeln, bei den modernen Kurzkielern mit nur zwei größeren Segeln geht das auch, benötigt aber viel Erfahrung und ist ohne e-gepowerte Winschen und Rollreffanlagen eine recht sportliche Angelegenheit. Gruß Hein
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#44
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Hey Martin,
bleibe bei den 40-50 ft. In dieser Größe ist die Lebensqualität an Bord deutlich höher. Und wenn die Segler unter uns mal ehrlich wären, würden sie auch bestätigen, dass nur 50 % der Fahrt unter Segel gemacht werden.
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Alex
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#45
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Zitat:
Martin, dir muß klar sein daß jeder Meter Unterhalt kostet. Das fängt bei den Liegekosten an, aber auch z.B. mal neue Segel gehen da richtig ins Geld. @Ostfriesen: Wenn mein Mast steht fahr ich außer Hafenmanöver fast 100% unter Segel.
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#46
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Na Supi, Leute, darauf habe ich ja nur gewartet, dass die Meinungen auseinander gehen Aber ich kann schon mal sagen, dass ich eher Einhänder bin. Natürlich kann sich alles irgendwie anders entwickeln, aber gerade da sehe ich es als extremen Vorteil, wenn man das Boot eigenständig steuern kann und nicht angewiesen ist. Das ist auch der Grund, aus dem ich mich fürs Segeln entschieden habe. Man ist zwar vom Wind abhängig, ganz klar, aber nicht von fossiler Energie oder sonstwas. Wisst ihr, was ich meine?
Und um es evtl. noch mal aufzugreifen: Wahrscheinlich ist mein Weg ein ganz anderer, als bei 99% der Leute, die sich für den Bootsport interessieren, da bei mir das Boot bzw. der Bootsport einfach nicht an vorderster Stelle steht, sondern einfach das, was mir ein Boot ermöglicht. Aber gerade weil ich bzgl. der Freiheit so einen Enthusiasmus spüre, will ich alles dafür tun, um mir das zu Ermöglichen. Ich bin mehr als bereit da harte Arbeit reinzustecken und ich weiß, dass das Vorhaben kein Zuckerschlecken wird. |
#47
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Zitat:
Gleiches Revier, gleiches Boot und Mannschaft: mal 98% unter Segel, im Jahr drauf nur 30%.
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Gruß Ewald
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#48
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Moin,
ich würde auch nicht zu weit runter gehen, von der Größe wegen der Meinung anderer hier. Da du scheinbar viel Zeit auf dem Boot verbringen willst, musst Du dich da auch drauf wohlfühlen. Schau dir in Ruhe viele Boote an. Ich würde dann das kleinste ins Auge fassen, auf dem ich mich wohlfühle. Denn richtig ist natürlich schon, je größer das Boot, desto teurer der Unterhalt und desto schwieriger alleine zu händeln. Aber nach deinen Vorstellungen ist ein 30 Fuss Boot viel zu klein. |
#49
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1 Mio brauchst du auf gar keinen Fall, auch nicht unbedingt 250 k, ich würde sagen so um die 100 k sollten locker reichen. Einige fahren mit Booten um die Welt die einen Bruchteil davon gekostet haben.
Die Größe kannst nur du alleine abschätzen. Ich würde mein Boot immer auf Einhand auslegen. Und Einhand heißt bei starkem Seitenwind an und ablegen oder auch bei Starkwind noch zurecht kommen wenn was klemmt. Eins ist zu 100 % sicher, wenn was kaputt geht dann natürlich bei starker Belastung wenn du es gerade überhaupt nicht gebrauchen kannst. Aber letztendlich müsste man viel mehr wissen wo du deine Schwerpunkte setzen willst. Bei Schönwetter von Bucht zu Bucht oder auch mal längere Überfahrten wo es rauh werden kann? Und wie ist das Budget? Nach meinem Empfinden ist das nördliche Mittelmeer sehr teuer. https://aci-marinas.com/wp-content/u...rices_2022.pdf (wobei es auch innerhalb der aci marinas gewaltige Preisunterschiede gibt) Bemerkenswert sind da die Preise für Tageslieger - 15 m um die 200 €. Für mich jenseits von gut und böse. Ansonsten mal ein youtube Tipp. Die zwei segeln mit ihrer Reinke Super Secura seit 3-4 Jahren durchs Mittelmeer. https://www.boot24.com/segelboot/seg...17c-motor.html 12 m / zu zweit. Denke gerade wenn man jung ist, dann braucht man nicht soviel Boot, am Mittelmeer wird man eh viel draußen im Cockpit leben, da ist es auch nicht ganz so schlimm wenn man ein "Kellerboot" hat. https://www.youtube.com/c/SailingBenko Mit solch einem Boot und der richtigen Auswahl an Marinas bzw. Ankerplätzen ist das Bootsleben auch mit kleinerem Budget machbar. Und solch einer Reinke halte ich für robuster als manch schicke GFK Yacht aus Frankreich. Wobei die modernen Yachten in einer vollkommen anderen Liga segeln. Gruß Chris
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#50
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Zitat:
Ich bin von Hause aus Segler, habe mir aber gerade ein MoBo gekauft. Grund: Wenn ich an Bord gehe (Seebereich) muss ich leider irgendwann wieder anlegen. Wenn meine Frau mit an Bord geht, wartet sie darauf, dass wir ankommen ... und dann ist Segeln eindeutig die falsche Fortbewegungsart Da mir meine Frau wichtiger ist als mein Hobby also erstmal MoBo, Bedingung trailerbar für unterschiedliche Kanal / Flußreviere in Euopa aber groß genug, um auch mal ein oder zwei Wochen mit 2 Personen drauf zu leben. Und Kategorie C um auch mal z.B. nach Elba oder Texel überzusetzen. Dazu bin ich zwischendurch mit verschiedenen Crews auf Segelyachten (Charter, Ausbildung, Überführung) mal als Crew (meist Navigator) oder als Skipper unterwegs. Da kann man verschiedene Reviere und Yachten ausprobieren, bevor man sich im Alter endgültig festlegt Jeder sucht sich seinen eigenen Weg, viel Erfolg bei Deinem Joe(rg)
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-------------- Wenn Du willst, dass Gott lacht, mache einen Plan
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