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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#26
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Anstossen auf dem Sonnendeck mit Champagner, Blätterteistangen und Nüssen, unter neidischen Blicken und einigen Kommentaren von der Hafenpromenade....... Und als es dann zu frisch wurde um sich prominent zu präsentieren, ging es in den warmen Salon zum Eidgenössischen Käsezeremoniell: Mit Knoblauch und Zwiebeln belegter Käse geschmolzen vom halben Laib abgestrichen. Dazu wurden Kartoffeln, Essiggurken, Silberzwiebeln und Bienenschnitz gereicht. Ein wahres und gebührendes Festmahl. Ja es wurde eng auf und um dem Tisch, aber Platz ist bekanntlich in der kleinsten Hütte. Als Dessert hat Cornelia einen leckere Apfeltarte beigesteuert. Somit haben wir den Elefantenkönig mit ein würdiges Fest zu seinem neuen Eigner gewürdigt.
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Gruess Daniel ![]() ![]() Smutsteuermannmatrosedecksjunge ![]() Wo kämen wir hin; wenn alle sagten; wo kämen wir hin; und niemand ginge; um einmal zu schauen; wohin man käme; wenn man ginge. Kurt Marti ![]() Geändert von Bergteichcrew (07.11.2022 um 00:41 Uhr)
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#27
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>>Man beachte den Ehrenplatz der Flüstertüte, direkt neben der Halterung für das Funkgerät (das dann wieder an Bord kommt wenn der Bergteichkapitän seinen Funkschein hat)<<
Es freut mich, dass die Flüstertüte gut angekommen ist. Bei mir hat sie schon oft gute Dienste geleistet. Ich wünsche der LE ROI BABAR stets eine gute Fahrt und noch viele gemeinsame Unternehmungen mit Euch! Viele Grüße Uli von der CONDOR
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![]() Käpt‘n von der CONDOR = navigare necesse est = Geändert von Kaftain (07.11.2022 um 01:12 Uhr)
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#28
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Da will ich mal versuchen ein Bild von der Fahrt auf der romantischen Woblitz beizusteuern…
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![]() Käpt‘n von der CONDOR = navigare necesse est =
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#29
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>> Oh ja das war ein Fest........
Anstossen auf dem Sonnendeck mit Champagner, Blätterteistangen und Nüssen, unter neidischen Blicken und einigen Kommentaren von der Hafenpromenade.......<< BABARs Gratulanten, "Sechs auf einen Streich"…
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![]() Käpt‘n von der CONDOR = navigare necesse est =
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#30
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@Bergteichcrew und @Kaftain
Danke für die Bilder - was passend zum Bericht ist gerne beisteuern ... der Bergteichkapitän war sehr nachlässig beim Bilder machen ![]()
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Aha, ein Schweizer ![]() ![]() |
#31
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Tag 6: von Neustreltz nach Ahrensberg
Plan des Tages: In Wesenberg die Bootsfrau absetzen, die dann mit dem Auto in Neustrelitz den CONDOR-Junior Maximilian einsammeln und nach Ahrensberg zum Fischer fahren würde, wo am nächsten Tag die Einwinterung der CONDOR stattfinden soll. Der Gastkapitän Uli wird für den Tag zum verantwortlichen Schiffsführer ehrenhalber ernannt. Zuerst aber soll die Le Roi BABAR endlich ihre neue Registernummer an beide Seiten des Hecks bekommen, wofür sich die Schwimmstege gegenüber im Stadthafen anbieten. Also den Hafenmeister vorgewarnt, dass wir ein paar kuriose Manöver fahren werden, was dieser problemlos billigt ![]() Jetzt ist endlich alles richtig an dem Schiff. Die aufgeklebte Folienetikette soll sogar Seewasserfest sein ![]() Gegen Mittag verlassen wir den gastfreundlichen Stadthafen, queren den Zierker See, den Kammerkanal mit der Schleuse Vosswinkel und den Woblitzsee, können in Wesenberg einen kurzen "Päckchenstop" an einer geeigneten Yacht einlegen und erfüllen so den ersten Punkt der Tagesordnung: Gertrud hat wieder festen Boden unter den Füssen. ![]() Im Kammerkanal fand die im ersten Post dieses Threads beschriebene Begegnung mit der "Recipe" statt ![]() Wir fahren weiter durch die Schleuse Wesenberg ... als plötzlich (200m vor der Strassenbrücke) unsere Maschine ausgeht ![]() ![]() Hilflos treiben wir im Fahrwasser und der Motor geht nicht mehr an. ![]() Da es praktisch keine Strömung hatte (die Schleuse Wesenberg hat Feierabend und wird keine neue Welle hinterherschicken) bestand erst mal keine Gefahr. Mein 1.Offizier steigt in den Motorraum, wechselt den Diesel-Vorfilter aus - wir haben aber kein passendes Werkzeug um die Leitung zu entlüften ![]() Die Mitarbeiter der Werft hatten offenbar schon Feierabend, aber ein Anruf auf die Hauptnummer von Kuhnle Tours wurde beantwortet. Der freundliche Mitarbeiter empfahl mir, den Notfalltechniker für die Charterflotte auf dem Handy anzurufen. Dieser hat erst versucht, uns telefonisch zu helfen und dann erklärt, er werde kurz den Chef anrufen, ob er zu uns aufs Boot kommen und das Problem beheben dürfe. Uli hatte nun schon einen Plan: Gertrud soll einen Fischer in Ahrensberg bitten, ihn abzuholen und dann würde er uns mit der CONDOR zum Fischerhof abschleppen. Rückruf des Technikers: Alles klar, er könne am nächsten Morgen früh kommen und werde uns anrufen um zu erfahren wo er uns findet ![]() Ein (Fischer-)Schiff wird kommen ![]() ![]() Minus ein Fender - aber dafür sind die Dinger ja da ![]() Gerade im Drewensee angekommen geht auf der "CONDOR" der Öldruckalarm los, also Maschine Stop, wir lassen den Anker fallen und dann überlegen wir ![]() Mein 1.Offizier steigt wieder in den Motorraum und mit dem passenden Schlüssel aus dem Bordwerkzeug der CONDOR (ja, inzwischen habe ich eigenes Werkzeug an Bord ![]() Mittlerweile hat sich die CONDOR erholt, also Ankerauf und weiter geht es Richtung Fischerhof. Im Schein meiner Tunnelscheinwerfer und einer starken Taschenlampe gelingt es Uli, uns sanft an den Steg zu legen und die CONDOR wieder an ihren Liegeplatz zu bringen. Mittlerweile war es für die drei zu spät, noch etwas essen zu gehen, also teilten wir uns in unserem Salon die noch vorhandenen Vorräte. Wir wurden satt ![]() ![]() 18.5 km, 1 Schleuse, 3.8 (eigene) Motorstunden
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#32
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![]() Wenn du diese Bilder mal früher gezeigt hättest, wären wir wohl mit den Fahrrädern aus dem Himmelpforter Urwald geblieben... ![]() Aber andererseits sieht das sehr unserer heimeligen und urwüchsigen Lahn ähnlich. Da sagte mal ein Skipper, es würden im Vergleich zum Amazonas nur noch die Krokodile fehlen. Im Ernst, wir haben vor noch einen Törn auf der kleinen Seenplatte zu machen und u.a. das nachholen, was dieses Jahr auf der Strecke blieb: Neustrelitz, Rheinsberg - und dann vielleicht doch auch Lychen.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
#33
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Tag 7: von Ahrensberg nach Mirow
Über dem Drewensee geht die Sonne auf und wir warten auf den Notfalldienst, der kurz nach acht angerufen hat und 30 Minuten später bei uns auf dem Boot war ![]() Er liess sich schildern, was wir schon versucht hatten und sah sich den alten Vorfilter an, der schon etwas schmutzig aussah. Fazit: eigentlich hätte mein 1.Offizier alles richtig gemacht, aber zum vollständig entlüften hätte man am Motor länger pumpen müssen. Er machte es dann mit einem Extraktor an der Entlüftungsöffnung bis er da ein paar Liter Kraftstoff drin hatte, der sauber genug aussah, ihn wieder in den Tank zu schütten. Maschine läuft, wir bedanken uns für die schnelle Hilfe! (Kapitän und Crew sind übrigens schon zu einem dreitägigen Motoren- und Elektrikkurs am Zürichsee angemeldet - in der nächsten Saison werden wir also selber mehr Sachkunde mitbringen wenn unterwegs was ist. Und etwas ist ja immer ![]() So können wir also vom Fischerhof und von der CONDOR-Crew Abschied nehmen und Richtung Mirow aufbrechen. Auf der Etappe darf endlich der 1.Offizier ans Ruder ![]() Die Fahrt verlief problemlos und wir verbrachten noch einmal eine ruhige Nacht an der Schlossinsel. 28.5 km, 3 Schleusen, 3.8 Motorstunden
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Aha, ein Schweizer ![]() ![]()
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#34
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Ich würde mir ja den Dampfer gern mal von innen ansehen, kann nur grade nicht nach Mirow kommen (eingeladen bin ich ja seit Sommer). Siehst du da eine Möglichkeit ? Vielleicht ein paar Fotos?
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
#35
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Tag 8: von Mirow nach Klink
Nach einem gemütlichen Frühstück mit frischen Brötchen aus dem Hafenshop machen wir uns auf den Weg ins Hafendorf Müritz, wo wir mit dem Kundenberater über die Arbeiten im Winterlager (Salonlüftung und eine Türe, die etwas am Boden schleift) sprechen und ein Angebot für eine elektrische Ankerwinde bestellen. Durch das Dach der Bugkabine und die Bugreling ist der Schwenkbereich für den Hebel der vorhandenen Winde stark eingeschränkt - es geht, aber mühsam ![]() Danach starten wir quer über die Müritz mit Ziel Klink für die letzte Übernachtung auf der Tour (Die Nacht vor der Heimreise zählt ja nicht wirklich ![]() Als wir Klink ansteuern geht genau in dem Moment wo ich die Geschwindigkeit für die Hafeneinfahrt zurücknehmen will, wieder der Motor aus ![]() ![]() ![]() Auf dem vordersten Steg steht Hafenmeister Eichler bereit, uns in Empfang zu nehmen und erfährt von Daniel, der auf dem Bug steht, dass wir manövrierunfähig in den Hafen gleiten. Mit den Strahlrudern hätten wir es wohl nahe an den Steg geschafft, aber die sind hydraulisch und der Druck ist weg wenn die Maschine aus ist. Wir versuchen erst, dem Hafenmeister eine Leine zuzuwerfen, was trotz seinen guten Tipps, wie das funktioniere, nicht gelingt. Merke: wir brauchen schwerere und längere Festmacher ![]() ![]() Schliesslich kommt der hilfsbereite Mann mit einem Ruderboot an und holt sich eine Leine ab mit der er uns dann an den vordersten Platz verholen kann. Obwohl wir ihm solche Mühe bereiten, ist der Empfang sehr freundlich und wir hatten ein nettes Gespräch im Hafenbüro. Brötchen fürs Frühstück konnten wir auch bestellen ![]() Den Entscheid, ob wir noch einmal selber versuchen, die Maschine flott zu bekommen ![]() ![]() Erst mal spazieren wir zum Bauernmarkt, wo wir uns eine feine Kürbissuppe fürs Abendessen holen und ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Die Suppe war sehr lecker und die Kojen verlockend. Deshalb: Gute Nacht!
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#36
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Nur mal so als kleiner Vorgriff auf die Motorenkunde:
Bei einem verstopften Filter geht die Maschine nicht einfach aus. Das kündigt sich an. Bei Vollast bricht die Drehzahl ein. Geht man vom Gas, läuft der Motor wieder. Irgendwann ist natürlich Schluss. Ich tippe eher auf Luft im System. Oder du hast soviel Schlamm im Tank, dass es wirklich sofort verstopft. Insbesondere wenn es vorher etwas wackelig war durch Wellengang. Das passiert gerne nach langen Standzeiten. Wie auch immer, der Motor muss zuverlässig sein.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#38
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Im Nachhinein betrachtet sind die Drehzahlschwankungen als Ankündigung des Problems schon merkbar gewesen. Aber wie vor Klink der Fall, führte eben die Reduzierung der Drehzahl zum Motorausfall........ Ja genau das mit dem Schlamm scheint unser Problem zu sein. An der Entlüftung kann es ja nicht wirklich liegen, da nach dem ersten Ausfall bei Wesenberg das Diesel System komplett entlüftet wurde und bei Klink der Motor bei der Drehzahl Reduktion erneut ausgefallen ist........... Eine Tank- und Systemreinigung ist schon geplant bzw war schon beauftragt..........
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Gruess Daniel ![]() ![]() Smutsteuermannmatrosedecksjunge ![]() Wo kämen wir hin; wenn alle sagten; wo kämen wir hin; und niemand ginge; um einmal zu schauen; wohin man käme; wenn man ginge. Kurt Marti ![]()
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Sehr euch euren Tank Mal genau von innen an! Evtl Schlamm von der Dieselpest.
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#40
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Zitat:
Tags drauf haben wir sie nochmal gekreuzt...... Zitat:
Leider fehlte mir auch Diesel zum Auffüllen des Filterbehälters vor dem schliessen. (Bei der ersten Fahrt hat man halt noch nicht alle technischen Utensilien an Bord) Zitat:
In Stresssituationen kommt man halt nicht immer auf alle guten Ideen.
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Gruess Daniel ![]() ![]() Smutsteuermannmatrosedecksjunge ![]() Wo kämen wir hin; wenn alle sagten; wo kämen wir hin; und niemand ginge; um einmal zu schauen; wohin man käme; wenn man ginge. Kurt Marti ![]() Geändert von Bergteichcrew (07.11.2022 um 22:55 Uhr)
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Ich habe nur zweimal auf der Fahrt einen kurzen Drehzahleinbruch bemerkt, den ich im Rückblick als Vorzeichen deutete. Aber da erholte sich die Maschine jeweils wieder spontan, ohne Gas wegnehmen - einfach so ein kurzer Aussetzer, eine Sekunde oder so ![]() Zitat:
![]() Ja, das kannst du laut sagen - einfach so liegenbleiben ist einfach ![]() ![]() ![]() Nun denke ich daran, selber einen kompetenten Fachbetrieb zu suchen und den Auftrag an die Werft zurückzuziehen. Für sachdienliche Hinweise schreiben sie an Bergteichkapitän und nicht an die nächste Polizeidienststelle ![]() Dank und Gruss Martin
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Aha, ein Schweizer ![]() ![]()
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#42
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Ja genau das meinen wir........
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![]() Ja Roland ich wollte dir das VideoI per Mail schicken aber muss es erst noch teilen, da es zu gross ist..........
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#44
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Tag 9: zurück in den Claassee (Morgen müssen wir heimfahren)
Aufwachen in Klink ist immer sehr schön, oft fast kitschig ![]() Beim Brötchen abholen haben wir den Hafenmeister gefragt, ob er uns einen 13er Schlüssel ausleihen würde und den hat er uns dann auch ans Boot gebracht. Also der mutige Versuch, noch einmal selber den Vorfilter zu wechseln und die Entlüftung zu versuchen. Mit der Handpumpe am Motor war aber kaum Diesel aus dem Entlüftungsloch zu drücken, eigentlich nicht einmal Luft ... also viel drücken aber nix pumpen ![]() Ergo nochmal den freundlichen Herrn K angerufen und nach kurzer Rücksprache mit dem Vorgesetzten war er bald bei uns auf dem Boot, stellte ebenfalls fest, dass die Pumpe nichts bringt, meinte beim Anblick des alten Vorfilters, den wir in einem Kartonbecher zur Seite gelegt hatten, der sehe noch gut aus und hätte nicht gewechselt werden müssen ... dafür der Hauptfilter am Motor - und der war vor 30 Stunden NEU ![]() ![]() Wieder mit dem Extraktor entlüftet und das Maschinchen schnurrt. Nun war der Tank ziemlich leer und mein Smut wollte sicherheitshalber etwas nachfüllen ... der Kapitän wäre schon so heimgefahren, aber mit dem Smut soll man sich ja immer gut stellen. Der Techniker fuhr ihn mit unseren leeren Kanistern zur Strassentanke und sie kamen mit 50 Litern wieder, die man dem BABAR zu trinken gab ![]() Für den Heimweg bestanden der Erste und der Smut auf dem Westufer, den grünen Tonnen entlang. Den Ersten hätte der Kapitän ja überstimmen können, aber mit dem Smut ... siehe oben ![]() Die Überfahrt verlief ruhig und ohne Probleme, noch das Schiffli an seinem Platz festgemacht und dann gehts ans Kochen. Heute gibt es mit dem Rest des Raclette-Käses und dem letzten Brot Walliser Käseschnitten aus dem Ofen, dazu den passenden Weisswein. Damit ist die Einweihungsfahrt offiziell beendet - den traurigen Bericht übers Koffer packen und vom Schiff Abschied nehmen erspare ich euch ![]()
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#45
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So nun wirds endlich Zeit, dass ich zu Mirow und Klink noch ergänze mit Bildern und Anmerkungen vom Smut.....
In Mirow hat der Smut überzeugen können dem Elefantenkönig eine schöne Keramik Butterdose mit Leuchtturm Motiv zu gönnen, was zur Folge hatte, dass die windigeBlech-Plastikversion in die Schweiz emigrierte....... Wir haben in Mirow auch einen schönen Abendspaziergang auf die Insel neben dem Schloss gemacht, um diese mal zu erkunden und dort sind auch noch ein Bilder entstanden, unter anderem mit Schiff im Hintergrund......... Im Vordergrund unser erstes Chaterboot von Kuhnle (2020?) Ein glücklicher Blick auf das nun Eigene Schiff........ Zwei Freunde (die Besatzung) und das Schiff.
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Gruess Daniel ![]() ![]() Smutsteuermannmatrosedecksjunge ![]() Wo kämen wir hin; wenn alle sagten; wo kämen wir hin; und niemand ginge; um einmal zu schauen; wohin man käme; wenn man ginge. Kurt Marti ![]() Geändert von Bergteichcrew (08.11.2022 um 20:38 Uhr)
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#46
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Auf dem Weg zum Claassee, durch die kleine Müritz.
Für uns geht die Reise dem Ende zu, andere sammeln sich für den Start zur grossen Reise.......
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Über Mitte Müritz für die letzte Törnnacht nach Klink, bzw bis zur Hafeneinfahert........
Dann mal wieder hilfloses treiben und dann doch noch geschicktes verholen in die erste Anlegerbox, dank vollem Einsatz des Hafenmeisters Eicher......... (leider fehlen mal wieder die Bilder zur Action) Klink voraus in Sicht, und vor der Hafeneinfahrt die Waschpo mit der Seebär (in Verlängerung vor der roten Tonne), die sind aber abgedreht, bevor wir manövrierunfähig wurden........
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#48
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Klink, im Bauern Markt haben wir vier schöne Müeslischüsseln und zwei schöne massive Tassen für den Kapitän und den 1.Offizier am Aussenfahrstand....... (das musste der Smut noch anmerken....!)
Unser hart erkämpfte Liegeplatz wird belohnt mit einer herrlichen Aussicht durch die Hafeneinfahrt: Es ist schon ein sensationelles Erlebnis, wenn der Mond aufgegangen ist vor dem Sonnenuntergang....... Noch ein letzter Blick auf den Mond und ab in die Koje..........
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#49
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Die Sonne geht wunder schön unter, die Sonne geht um so herrlicher auf - ein neuer Tag.
(Leider der letzte unseres Törns)
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#50
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Nach dem Frühstück mussten wir schnell aufbrechen, es fing schon an zu regnen und wurde bedrohlich dunkler........
Zuerst schafften wir es dem Regen davon zu fahren, aber auf halber Strecke mussten wir doch an den Innensteuerstand wechseln, und es schüttete so dass es uns die Sicht nahm und wir fast Orientierungsproble bekamen, bei der Anfahrt auf den Heimathafen im Claassee........
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