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  #26  
Alt 09.03.2023, 10:43
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Zitat:
Zitat von Voco Beitrag anzeigen
Moin moin...

Hatten wir auch mal versucht...sind gescheitert mit 1.6 t...Gruß Volker und Corinna

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........Reling ausgerissen ?

Gruß Michael
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  #27  
Alt 09.03.2023, 11:07
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Ich hatte mir damals an der Stelle eine klappbare Klampe montiert und mit einem 10mm, gut dimensioniertem Brettstück dahinter verstärkt. Das hat gut funktioniert.
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Gruß
Rolf
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  #28  
Alt 09.03.2023, 11:16
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Zitat:
Zitat von schluro Beitrag anzeigen
Ich hatte mir damals an der Stelle eine klappbare Klampe montiert und mit einem 10mm, gut dimensioniertem Brettstück dahinter verstärkt. Das hat gut funktioniert.
Gute Idee, aber ich komme von der Innenseite nicht an die Stelle dran .
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  #29  
Alt 09.03.2023, 12:33
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Wie hast du dann die Antenne montiert?
Da gibt es doch bestimmt irgendein Fach welches man abbauen kann oder was in der Richtung.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #30  
Alt 09.03.2023, 13:23
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Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
Wie hast du dann die Antenne montiert?
Da gibt es doch bestimmt irgendein Fach welches man abbauen kann oder was in der Richtung.
Antenne ist ab Werk dran gewesen. In dem Bereich ist ein Schraubdeckel. Bringt aber nichts weil die Klampe weiter vorne sitzen müsste und so lange Arme hat die Gattung Mensch nun mal nicht. Und an backbord ist schon mal gar nichts.
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  #31  
Alt 09.03.2023, 14:14
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Zitat:
Zitat von Merlin HD Beitrag anzeigen
Antenne ist ab Werk dran gewesen. In dem Bereich ist ein Schraubdeckel. Bringt aber nichts weil die Klampe weiter vorne sitzen müsste und so lange Arme hat die Gattung Mensch nun mal nicht. Und an backbord ist schon mal gar nichts.
Wo ist den dein Schalthebel verbaut? Genau in der Höhe würde doch der klampen Sinn machen..

Bei uns kommt man von der Unterflurkabine gut da ran
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Gruß Volker
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  #32  
Alt 09.03.2023, 17:08
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Zitat:
Zitat von Merlin HD Beitrag anzeigen
Guten Morgen,
leider habe ich keine Mittelklampe; aber meine Reling ist bis hinter das Cockpit gezogen. Meint ihr dass ich den Relingfuß als Mittelklampe zweckentfremden kann oder reißt der aus bei dem Versuch an diesem das Boot (Gewicht ca. 2 Tonnen) in der Schleuse zu halten ?
Anhang 980335
Danke für Antwort.
Gruß
Michael
Bei den Schleusen bei uns in NL hat das selbst bei 5m Hub problemlos an der Reling unserer Selva als Test vorige Saison funktioniert - allerdings herrscht in den Schleusen auch nicht viel Strömung (man könnte sich auch mit der Hand problemlos halten). Diesen Winter habe ich dennoch Mittelklampen verbaut, die ich dann auch beim Anlegen zusätzlich zum vertäuen nutzen kann.
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Gruß
Ralf
eigene Boote bisher: Hobie Mirage 2; Barracuda Möwe, Rügenjolle, Atlanta Kolibri, Snark Wildflower, Alpuna KL 290; Aqualine 640, Selva 7.1 Cabin Plus
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  #33  
Alt 09.03.2023, 17:48
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Zitat:
Zitat von Merlin HD Beitrag anzeigen
Guten Morgen,

leider habe ich keine Mittelklampe; aber meine Reling ist bis hinter das Cockpit gezogen. Meint ihr dass ich den Relingfuß als Mittelklampe zweckentfremden kann oder reißt der aus bei dem Versuch an diesem das Boot (Gewicht ca. 2 Tonnen) in der Schleuse zu halten ?
Danke für Antwort.
Gruß
Michael
Michael, den Relingsfuß würde ich nicht als Klampe benutzen. Dann lieber das Boot direkt mit zwei Leinen halten. Geht natürlich mit 2 "Schleusern" besser als alleine.

Hier mal ein Beispiel an der Schleuse Wedtlenstedt (Stichkanal Salzgitter), Boot war eine Albin 25 voll beladen ca. 2 to. konnte ich gut alleine halten. Bei mehr Gewicht wird es ohne Klampe schwierig....

__________________
Gruß

Dirk
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  #34  
Alt 09.03.2023, 17:58
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Bei uns ist das Benutzen der Leitern mit Leinen oder haken verboten...an jeder Schleuse hängt das Schild
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  #35  
Alt 09.03.2023, 18:08
Oldskipper Oldskipper ist offline
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Man kann auch einen Hanepot verwenden. Dann braucht man keine Mittelklampe. Bei kleineren Booten sicher problemlos machbar. Die eigentliche Schleusenleine bekommt einen Karabiner und schon kann man die jederzeit einhängen. Den Karabiner mit einem Schlauch ummantelt, damit man keine Macken ins Boot haut. Prinzipiell kann der Hanepot beidseits immer angeschlagen bleiben. Lässt sich auch zum Festmachen benutzen.
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daß ihr den Hafen gewinnt,
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  #36  
Alt 09.03.2023, 18:44
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Elgar_2 Elgar_2 ist offline
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Zitat:
Zitat von Merlin HD Beitrag anzeigen
Guten Morgen,

leider habe ich keine Mittelklampe; aber meine Reling ist bis hinter das Cockpit gezogen. Meint ihr dass ich den Relingfuß als Mittelklampe zweckentfremden kann oder reißt der aus bei dem Versuch an diesem das Boot (Gewicht ca. 2 Tonnen) in der Schleuse zu halten ?

Anhang 980335

Danke für Antwort.
Gruß
Michael
An der Bugklampe einen Tampen nach Achtern zur Heckklampe
schon sollte allen geholfen sein
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Mit besten Grüßen
Andreas
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  #37  
Alt 09.03.2023, 18:51
Neck Neck ist gerade online
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Bei uns ist das Benutzen der Leitern mit Leinen oder haken verboten...an jeder Schleuse hängt das Schild
Ich kenn das an jeder Schleuse so, dass das festmachen nur an den dafür vorgesehen Festmacher, Poller, sattfinden darf.

An Schleusentreppen Gelender und Stoßschutzbalken ist das Meeren verboten.

Gruß
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  #38  
Alt 09.03.2023, 18:54
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billi billi ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Neck Beitrag anzeigen
Ich kenn das an jeder Schleuse so, dass das festmachen nur an den dafür vorgesehen Festmacher, Poller, sattfinden darf.

An Schleusentreppen Gelender und Stoßschutzbalken ist das Meeren verboten.

Gruß
Jupp wird aber immer wieder gemacht wie man auch auf dem Bild von Dirk sieht
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Gruß Volker
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  #39  
Alt 09.03.2023, 19:15
edjm edjm ist offline
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Ich möchte einen anderen Aspekt anführen:

Nehmen wir mal an, daß die Schleusung gut funktioniert hat: an der Mittelklampe wurde die Festmacherleine ohne Verklemmungen geführt, das Umlegen des Festmachers auf den nächsthöheren oder -tieferen Poller hat gut geklappt, der Schwimmpoller hat sich ordnunggemäß bewegt, die Leine hat sich auch sonst nicht verklemmt.

Jetzt kommt folgendes Szenario: Der 500 000 t Berufsschiffer vor Dir will aus der Schleuse heausfahren und gibt Gas. Da hilft Dir Deine Festmacherleine an der Mittelklampe (oder deren grenzwertiger Ersatz) nicht. Dein Boot wird am Bug von der Schleusenwand abgedrängt und die Leine wird reißen (oder das Heck schlägt an die Schleusenwand): so ein Schraubenschwall ist schon sehr beeindruckend.

Die Lösung: man sollte sich in einer solchen Situation, in der ein großes Schiff direkt vor einem in der Schleuse liegt, so vorbereiten, daß man den Schraubenschwall bzw. dessen Wirkung auf Dein Schiff abfedern kann. Dazu bietet es sich an, in die Festmacherleine einzudampfen. Das bedeutet: Wenn die Schleuse ihre Endhöhe erreicht hat, dann muß man die Festmacherleine so befestigen, daß man mit schwacher bis starker Maschinenkraft in diese Leine eindampfen kann. Man beobachtet dann den Riesenkahn vor einem und gibt dann jeweils so viel Gas, daß das Boot durch das Eindampfen in die Leine fest an der Schleusenwand liegen bleibt. Die Motordrehzahl kann man feinfühlig den Notwendigkeiten entsprechend anpassen.

Diese Technik des Eindampfens in die Festmacherleine habe ich auch manchmal in solchen kleinen Schleusen angewandt, die eine unangemessene Strömung beim Einlaufen des Wassers beim Hochschleusen erzeugt hatten. Wenn es nicht mehr möglich oder sinnvoll war, das Boot mit der Leine an der Mittelklampe zu halten, dann habe ich mit weniger oder mehr Gas in die Leine eingedampft und damit für eine stabile Situation gesorgt. Ich bin noch nie wegen dieses Manövers von einem Schleusenmeister oder sonst jemandem angesprochen worden.

Die Technik des Eindampfens in eine Leine ist der Goldstandard für Einpersonencrews! Ich könnte Bücher darüber schreiben.

Das meint: edjm.

Geändert von edjm (09.03.2023 um 20:41 Uhr)
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  #40  
Alt 09.03.2023, 19:23
Neck Neck ist gerade online
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Zitat:
Zitat von edjm Beitrag anzeigen
Ich möchte einen anderen Aspekt anführen:

Nehmen wir mal an, daß die Schleusung gut funktioniert hat: an der Mittelklampe wurde die Festmacherleine ohne Verklemmungen geführt, das Umlegen des Festmachers auf den nächsthöheren oder -tieferen Poller hat gut geklappt, der Schwimmpoller hat sich ordnunggemäß bewegt, die Leine hat sich auch sonst nicht verklemmt.

Jetzt kommt folgendes Szenario: Der 500 000 t Berufsschiffer vor Dir will aus der Schleuse heausfahren und gibt Gas. Da hilft Dir Deine Festmacherleine an der Mittelklampe (oder deren grenzwertiger Ersatz) nicht. Dein Boot wird am Bug von der Schleusenwand abgedrängt und die Leine wird reißen (oder das Heck schlägt an die Schleusenwand): so ein Schraubenschwall ist schon sehr beeindruckend.

Die Lösung: man sollte sich in einer solchen Situation, in der ein großes Schiff direkt vor einem in der Schleuse liegt, so vorbereiten, daß man den Schraubenschwall bzw. dessen Wirkung auf Dein Schiff abfedern kann. Dazu bietet es sich an, in die Festmacherleine einzudampfen. Das bedeutet: Wenn die Schleuse ihre Endhöhe erreicht hat, dann muß man die Festmacherleine so befestigen, daß man mit schwacher bis starker Maschinenkraft in diese Leine eindampfen kann. Man beobachtet dann den Riesenkahn vor einem und gibt dann jeweils so viel Gas, daß das Boot durch das Eindampfen in die Leine fest an der Schleusenwand liegen bleibt. Die Motordrehzahl kann man feinfühlig den Notwendigkeiten entsprechend anpassen.

Diese Technik des Eindampfens in die Festmacherleine habe ich auch manchmal in solchen kleinen Schleusen angewandt, die eine unangemessene Strömung beim Einlaufen des Wassers beim Hochschleusen erzeugt hatten. Wenn es nicht mehr möglich oder sinnvoll war, das Boot mit der Leine an der Mittelklampe zu halten, dann habe ich mit weniger oder mehr Gas in die Leine eingedampft und damit für eine stabile Situation gesorgt. Ich bin noch nie wegen dieses Manövers von einem Schleusenmeister oder sonst jemandem angesprochen worden.

Die Technik des Eindampfens in eine Leine ist der Goldstandard für Einpersonencrews! Ich könnte Bücher darüber schreiben.

Das meint: edjm.
Nehmen wir mal an, vor dir in der Schleuse ist ein 500 000 Berufsschiffer, das ist schon ein noch gebautes Seeschiff, brauchst du keine Angst zu haben; denn diese Schiffsgröße wird aus der Schleuse mit Assistenten aus der Schleuse geschleppt.
Aber mit so ein großes Schiff kommst du nie in Berührung.

Gruß, das meint Manfred
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  #41  
Alt 09.03.2023, 19:27
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Zitat:
Zitat von flachzange Beitrag anzeigen
Michael, den Relingsfuß würde ich nicht als Klampe benutzen. Dann lieber das Boot direkt mit zwei Leinen halten. Geht natürlich mit 2 "Schleusern" besser als alleine.

Hier mal ein Beispiel an der Schleuse Wedtlenstedt (Stichkanal Salzgitter), Boot war eine Albin 25 voll beladen ca. 2 to. konnte ich gut alleine halten. Bei mehr Gewicht wird es ohne Klampe schwierig....


Bei allem Respekt, wer so schleust und auch noch ein Bild veröffentlicht, sollte seinen Beitrag ganz schnell löschen und nur noch mitlesen.

Warum?

A.
Schlinge um Finger 2-5 der linken Hand. Die Finger hast Du über?

B.
Knoten (?) in der unteren Leine, die durch die Leiter gezogen ist. Das läuft niemals geschmeidig unter Last.

C.
Haken an der Notleiter. Dafür wurden auch schon amtliche Ansprachen kassiert.
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Alex

Geändert von Ostfriesen (09.03.2023 um 19:33 Uhr)
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  #42  
Alt 09.03.2023, 20:13
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Zu meiner Verteidigung möchte ich anführen, dass es sich hier um eine gebuchte Schleusenfahrt handelte, unter Aufsicht eines Ausbilders für SKS und der Sportbootführerscheine.
Ich wollte ja das Schleusen lernen und da hätte er doch bestimmt was einwenden müssen oder?

Das waren seine Utensilien und auch sein Boot. Er hat ja die Bilder gemacht und mir später zugeschickt.

Ich verstehe was Du unter A meinst, aber beide Seile waren nicht am Boot befestigt. Einfaches Loslassen und schon sind die Hände frei.

B. Seil 2 muss gar nicht gleiten. Die Seile wurden im Wechsel in die Leiter gehängt. Und wie schon erwähnt, waren die nicht am Boot fest.

C. Hatte ich gefragt, ob doch nicht lieber am Berufsschiffahrtspoller halten. Antwort: Hier hat die Schleusenaufsicht nichts dagegen, fahren jede Woche so.
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Dirk
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Geändert von flachzange (09.03.2023 um 20:20 Uhr)
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  #43  
Alt 09.03.2023, 20:22
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Solche SKS-Ausbilder kenne ich auch ...

Weiß man ja vorher nicht.
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Alex
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  #44  
Alt 09.03.2023, 20:26
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Dafür wars günstig: 2018 - 20 Euro für je Stunde Skippertraining. Die Hafenmanöver haben wirklich was gebracht. Zumal die Albin 25 einen Wellenantrieb hat. Das konnte man gut mit dem Radeffekt lernen.

Es war die einzige Bootsschule, die Hafentraining und Schleusenfahrt im Paket angeboten hat. Bin dafür extra nach Wedlenstedt gefahren. (ca. 300 km). Ich hatte damals noch kein eigenes Boot und wollte das vorab mal probieren.
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Gruß

Dirk
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  #45  
Alt 09.03.2023, 20:32
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Zitat:
Zitat von flachzange Beitrag anzeigen
Dafür wars günstig: 2018 - 20 Euro für je Stunde Skippertraining. Die Hafenmanöver haben wirklich was gebracht. Zumal die Albin 25 einen Wellenantrieb hat. Das konnte man gut mit dem Radeffekt lernen.

Es war die einzige Bootsschule, die Hafentraining und Schleusenfahrt im Paket angeboten hat. Bin dafür extra nach Wedlenstedt gefahren. (ca. 300 km). Ich hatte damals noch kein eigenes Boot und wollte das vorab mal probieren.
Dann vergiss das Mal schnell was du da beim schleusen gelernt hast

1 Leine immer am Boot befestigen ( zumindest ein Ende) das andere Ende natürlich noch gut belegen


So wie du das da machst sind schon einige schwimmen gegangen.


2. Nie die Leiter benutzen diese ist für Notfälle nicht für Boote...

3. Leine nie um die Hand ...

4. Leine nicht krampfhaft Steam halten ... das Boot muss nicht an der Wand kleben... Es kann auch gern Mal Abstand haben...
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Gruß Volker
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  #46  
Alt 09.03.2023, 20:41
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Zu Tal manchmal auch nur mit einer langen Leine und einfach laufen lassen.
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

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  #47  
Alt 09.03.2023, 21:01
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Bei 700kg wir da auch niemand was sagen. Ich habe aber auch schon 20to Boote an den Leitern gesehen, die Schleusenwärter anscheinend nicht.
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  #48  
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Zitat:
Zitat von Neck Beitrag anzeigen
Nehmen wir mal an, vor dir in der Schleuse ist ein 500 000 Berufsschiffer, das ist schon ein noch gebautes Seeschiff, brauchst du keine Angst zu haben; denn diese Schiffsgröße wird aus der Schleuse mit Assistenten aus der Schleuse geschleppt.
Aber mit so ein großes Schiff kommst du nie in Berührung.

Gruß, das meint Manfred
OK, Asche auf mein Haupt.

Ich dachte, daß die Größenordnung von 500 000 t selbsterklärend mit Humor zu nehmen war.

War es aber offensichtlich nicht! Daher habe ich ein dazugefügt. Vielleicht wird es so klarer.

Aber der eigentliche Vorschlag zum Schleusen bei widrigem Schraubenwasse bleibt ernsthaft bestehen.

edjm.
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Alt 09.03.2023, 22:29
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Zitat:
Zitat von flachzange
Hier mal ein Beispiel an der Schleuse Wedtlenstedt (Stichkanal Salzgitter), Boot war eine Albin 25 voll beladen ca. 2 to. konnte ich gut alleine halten.
Leine niemals um die Hand wickeln - das wurde ja schon gesagt.

Noch ein Wort zu Schleusenhaken:
Die Dinger mögen ja ganz praktisch und in vielen Fällen problemlos zu benutzen sein. Nur beim Runterschleusen könnte es mal schwierig werden. Was ist, wenn man zu lange gewartet hat oder die "Fahrstuhlfahrt" geht zu schnell und dann kriegste den Haken nicht mehr los? Kletterst du dann die Leiter hoch, um deinen Haken zu retten? Schleusenkino? Beim kurzen Haken mit Leine wohl noch besonders schwierig. Habe allerdings noch nie einen aufgegebenen Hake an einer Schleusenleiter gesehen.
Trotzdem: Auf meinem Boot gibt's keinen Schleusenhaken.
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Alt 09.03.2023, 23:17
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Zitat:
Zitat von Puuh Beitrag anzeigen
Leine niemals um die Hand wickeln - das wurde ja schon gesagt.

Noch ein Wort zu Schleusenhaken:
Die Dinger mögen ja ganz praktisch und in vielen Fällen problemlos zu benutzen sein. Nur beim Runterschleusen könnte es mal schwierig werden. Was ist, wenn man zu lange gewartet hat oder die "Fahrstuhlfahrt" geht zu schnell und dann kriegste den Haken nicht mehr los? Kletterst du dann die Leiter hoch, um deinen Haken zu retten? Schleusenkino? Beim kurzen Haken mit Leine wohl noch besonders schwierig. Habe allerdings noch nie einen aufgegebenen Hake an einer Schleusenleiter gesehen.
Trotzdem: Auf meinem Boot gibt's keinen Schleusenhaken.
Geschleust wird nur mit Leine... Eventuell noch der Bootshaken als Hilfsmittel
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