#601
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Ah - o.k. Das klingt gut - aber was ist mit CE?
Und wichtiger wäre der CO Melder (Kohlenmonoxid) |
#602
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Moin Norbert,
Zitat:
Quelle: Wikipedia Diese Erklärung wird durch keinerlei Institution oder Behörde oder wen auch immer, der "öffentlichen Glauben" genießt (beispielsweise DEKRA oder TÜV) auf ihren Gehalt überprüft, insofern .... na ja. Und was der TÜV Rheinland diesbezüglich sagt, ist hier nachzulesen und damit sollte es gut sein. Ich bin schon auf den nächsten bootsspezifischen Beitrag gespannt . Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------ Geändert von dampfspieler (16.11.2017 um 21:30 Uhr)
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#603
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Bedeutet - problemlose / sichere Nutzung und keine Probleme, was Versicherungsschutz im Schadensfall angeht?
Dann wäre das ja schon eine Überlegung wert. |
#604
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Jetzt bin ich mal ganz böse. ..das ECO 68 hat auch kein CE Zeichen........
Das Öfchen hat doch eine geschlossene Brennkammer und zieht Frischluft von außen.
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#605
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Moin,
das Folgende ist jetzt ein wenig "off topic", aber es ist eine "so schöne Vorlage, dass ich muss ..." Zitat:
Mitunter ist Klarheit über das eigene Tun die beste Voraussetzung/Versicherung (im Sinne von vorsorgen), von Ungemach verschont zu bleiben. Übrigens ist eine "Versicherung" immer zuerst mal "ein Versprechen" - auch wenn "Tante Gockel" da etwas ganz anderes "ausspuckt" - hier nachzulesen (im Duden). Wenn das ECO68 kein CE-Zeichen hat, aber schwimmt und seinem Erbauer beim Bau und im Betrieb Freude macht und glückliche Blicke beim Betrachter auslöst, ist doch alles in Ordnung. Übrigens ist der Baubericht besser als jede hinterlegte CE-Dokumentation, denn er ist im Gegensatz zu dem, was in Firmen entsteht, öffentlich und damit nachvollziehbar und wie sich bisher gezeigt hat ein Sammelbecken vieler Ideen auch von außen. Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#606
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Zitat:
Angeschlossen waren sie alle an ein einfaches Abzugsrohr, das quer durch die Bude verlief. CE hielt man damals noch für den Spitznamen eines kubanischen Revoluzzers und der Rauchfangkehrer war beim jährlichen Kontrollbesuch meist mehr an der Schnapsbar interessiert, denn am Zustand des Schornsteins. Und trotz allem haben wir überlebt. Einzig und allein mit einem halbwegs gesunden Menschenverstand
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (17.11.2017 um 10:25 Uhr)
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Ha, Ingo...das geht doch runter wie ÖL...
@ Dietrich und Norbert - Danke und ich denke, wenn das Ganze mit vernünftigen Menschenverstand ver- und eingebaut ist, geht das schon in Ordnung. Es ist schon richtig, manchmal die erste Euphorie über ein neues "Spielzeug" etwas zu bremsen und eben nicht die, "mit Swarovskisteinchen besetzte Feuerschale neben den hochglanzpolierten Edelstahl-Benzintank vor den Kojeneingang zu schrauben"... ...und hoffentlich bleiben Boote noch lange vor dem TÜV verschont, denn dann könnte das zum Problem werden mit Eigenbauten und CE und Trallala...
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#608
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So is das, Jens
Ich wuchs ja noch in einer Welt auf, in der es üblich war, ohne Helm in kurzer Hose und T-Shirt auf einer 750er CBR durch die Landschaft zu glühen. Lahm dahinsurrende E-Bikes, auf denen Fahrer in voller Eishockeymontur saßen, waren da noch schwer vorstellbar. Naja... Die Wahrheit liegt vielleicht irgendwo dazwischen.
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Cheers, Ingo
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#609
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Hi Jens,
Bernd hat ja pro Rumpf 4 Diagonalstreben an der Außenhaut zwischen den Bulkheads vorgesehen, die bis zur Oberkante der 212er Bordwanderhöhung hochlaufen. Du hast ja diese Erhöhung schon gebaut, die Diagonalen auch schon? Ich werde mir überlegen, ob ich vor der Montage der Rümpfe auf dem Brückendeck schon passende Durchbrüche anbringe.
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Gruß, Günter
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#610
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Hallo Günter,
bei den Diagonalen habe ich lange überlegt. Auf keinen Fall würde ich sie bis in die "212er" Erhöhung hineinziehen, denn dann würde man die inneren Weger schwächen. Desweiteren überlege ich schon lange, welchen Sinn sollen die eigentlich machen... So eine Diagonale ist ja wie die Hypodenuse im rechtwinkligen Dreieck, die das Dreieck stabil macht (weil es ein Dreieck ist)....wenn die Seitenplanken mit den Bulkheads verklebt sind, ob nun mit Leisten oder, wie bei mir mit Hohlkehlen, ist doch dieses Dreieck ohnehin schon da. Es kommt mir fast so vor, "als würde man einen Gürtel tragen und Hosenträger dazu" Es kann sein, daß ich da falsch liege, aber welche Kräfte sollen die Diagonalen aufnehmen? Höchstens, als Seitenaufprallschutz, wenn Dich ein Boot von der Seite rammt. Bei mir sind die Seitenplanken 10 mm Carbonsandwichplatten, aber selbst eine 6mm Sperrholzplatte ziehst du nicht über die Diagonale auseinander, oder stauchst sie zusammen...
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#611
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Also als Aufprallschutz sind sie sicherlich nicht gedacht. Die genauen Überlegungen, die zur Einführung dieser Konstruktionselemente geführt haben, kenne ich nicht. Aber ich weiß einige Dinge aus der Baustatik, die ja teilweise übertragbar sind.
Der Vergleich mit Gürtel plus Hosenträger ist nicht unbedingt falsch, jedoch möglicherweise trotzdem nicht entscheidend. Es ist bei Baukonstruktionen oftmals so, das verschiedene Elemente dem gleichen Zweck dienen, manchmal könnte man deshalb ein Element davon schadlos weglassen, manchmal aber auch nicht. Im Holzrahmenbau z. B. werden tragende Hölzer (Schwelle, Rähm, Pfosten, Stiel) mit einer Beplankung (Scheibe) ausgesteift, statt dass man die aus der Fachwerkkonstruktion stammenden, traditionellen Diagonalen (Band, Strebe) verwendet. Solch ein Rahmenelement ist ziemlich genau das, was wir hier haben. Ab einer gewissen Schubkraft, die das Rechteck zu einem Parallelogramm (nicht mehr rechtwinkligen Viereck) verformen möchte, versagt aber die Beplankung, weil sie beult. Eine Diagonalstrebe macht jetzt zweierlei: einerseits bringt sie eine eigene Widerstandskraft gegen diese Art der Verformung ein (Strebenwirkung), andererseits wirkt sie dem Beulen der Platte entgegen, mit der sie ja verklebt ist; sie erhöht also auch die Scheibenwirkung. Nun frag mich nicht, ab welchen Kräften das wichtig oder notwendig wird und wie wahrscheinlich die am Boot tatsächlich auftreten würden.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (17.11.2017 um 14:21 Uhr)
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#612
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soweit auch logisch, aber dann müßten aber auch Diagonalen in die Kabinenwand, denn dort dürften die Kräfte noch etwas größer sein - wie im Fachwerkbau.
Es kann sein, daß Bernd der Durchbiegung der "langen" Rümpfen entgegenwirken will. Aber das verhindert ja letzendlich auch der Kabinenaufbau. Man kann sie ja im Rumpf vom Kimmweger zum inneren Wegwer ziehen, aber nicht darüber hinaus.
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#613
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Zitat:
Und wenn ein Rumpf schlagartig gebremst wird, ist die Scherbelastung in der Klebefuge zwischen Rumpf und Brückendeck natürlich enorm. Wenn ein Teil der Kajütwand, also des Aufbaus, über die Diagonalen und den 212er "Gurt" mit in den "starren Körper" Rumnpf einbezogen wird, verteilt sich eine solche Belastung weit mehr. Meine Tendenz ist deshalb, die Streben nicht wegzulassen, ich will dich aber nicht "bekehren", Jens, und denke selbst auch noch darüber nach.
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Gruß, Günter
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#614
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Ich habe mir die Zeichnung noch einmal angeguckt;
dei Diagonale muß ja sogar durch zwei Leisten (25 x 35 ) "hindurch", einmal dem inneren Weger und der Leiste über dem Brückendeck. Und dann müßte an den Stellen noch das Brückendeck ausgeklinkt werden... Dann müßte sinnvollereise die Diagonale über Deck nocheinmal gesetzt werden.
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#615
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Einen schönen guten Abend allerseits,
das Thema mit den Diagonalen hatte Günter mit Bernd geklärt. Er braucht nur eine (pro Seite ) in der letzten Sektion. Durch den Einsatz meiner Carbonsandwichplatten kann ich komplett auf die Diagonalen verzichten. Leider sind die Temperaturen in meiner "Werftbodenkammer" unterhalb der 5 grad Grenze. Da ist mir die Verklebung der zweiten Schicht Bodenplanken (6mm) zu riskant. Da ist Zeit, sich mit der Innenausstattung zu befassen... Koje im Bug und unmittelbar dahinter der Steuerstand (dunkelbraun) ist klar. Ich habe die Eckbank (hellbraun) mal herum gedreht. Somit steht der Steuerstuhl (noch nicht eingezeichnet) an der Rückenlehne der Bank und nicht vor dem Sitzpolster. Die lange Seite der Bank werde ich bis zum Schrank (mittelgrau) ziehen...Frauchen sagte, mit dem Abstand zwischen Bank und Schrank ist es eine Dreckecke... Bernd hatte backbordseitig vor der Küche einen Schrank vorgesehen, der bis in den Rumpf gehen sollte, um eventuell mal längere Kleidungsstücke aufzuhängen. .. auch da gab es von Frauchen ein Veto...Kleiderschrank gehört nicht in die Küche... Das war mir recht so, denn auch backbordseitig will ich eine Tür einbauen. Die Küchenplatte (Spüle/Herd) habe ich von meinen Camper-Umbau noch übrig; sie ist 1080 x 475 mm. Somit ist bis zur Sanitärzelle (beige) noch Platz für einen kleinen Vorratsschrank, in dem unterhalb für mein Öfchen (schwarz) Platz ist. Wer die Seitenansicht genau betrachtet, wird achtern ein Dreieck am Rumpf bemerken. Günter und ich hatten darüber gesprochen, daß der größere Tiefgang des CAT, bei Fahrt hinter den Spiegeln Wirbel erzeugt, die als Bremse wirken könnten. Die meisten CATs haben aber flach auslaufende Rumpfenden... Ich will diese separate "Rumpfteile" probeweise ansetzen, die ich bei positivem Ergebnis eventuell fest mit den Rümpfen verbinden werde. Geändert von shakalboot (18.11.2017 um 21:06 Uhr)
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#616
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Moin Jens
Jo,das vorgehen kann richtig was bringen,zwei Wirbelschleppen hinter den Rümpfen,statt sauberem Abriss,können schon ordentlich Fahrtleistung kosten was nur schwer auszugleichen ist.Wenn mein Boot mit drei kräftigen Leuten im Cockpit bei Motorfahrt den Mors nicht mehr richtig frei bekommt versuche ich das Boot, wenn möglich und sich ein kleiner winkel zum Wind ergiebt,durch stehen lassen des Grossegels(auch gerefft)etwas auf die seite zu packen um den Abriss zu verbessern und nebenbei die Wasserlinie zu verlängern,ist manchmal angesagt das Vorgehen weil kreuzen im Hamburger Hafen nur sehr bedingt Spass macht.Kann man auch erstmal nach oben offen gestalten den Versuchsanbau(der ordentlich mit eingestrakt werden sollte)muss man nur einige Ablaufbohrungen vorsehen um da keine Vogelbadeanstallt rumzukutschieren. gruss hein
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#617
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Hallo Hein,
Danke erstmal - und jetzt bin ich echt am grübeln, ob ich die "Schwänzchen" nicht gleich anbauen soll... Ich hatte mal ein Video gesehen, da ging es genau um diese Rumpfenden an Katamaranrümpfen. Da war dargestellt, wie ein senkrechter Abschluß (Spiegel) diese bremsenden Wirbel verursacht und dann war zum Vergleich ein schräg ablaufendes Heck zu sehen, was eben keine dieser Wirbel erzeugte, es lief glatt im Wasser. Leider finde ich dieses Video nicht mehr Die Rumpfenden werde ich zwar "offenlassen" aber mit einem Wasserablauf, der gleich als "kleine" Badeplattform oder auch Treppe dient. (...hab ich mir bei den Großen abgeguckt ) Die Motorbefestigung für die Trollingmotoren werde ich am BH 6 vorsehen. Die ist dann etwas länger, damit sie bis über BH 7 hinausreicht. Ich habe die Zeichnung mal in die Perspektive gebracht und für den nun neuen Bulkhead 7, der nun schräg steht, die Abwicklung gemacht Bild 3). Günter hatte auf seiner Seite auch meinen ECO 68 mit berücksichtigt (übrigens vielen Dank nochmal, Günter). Durch das höhere Gewicht taucht er ja nun auch tiefer ein - das ist der "neue Wasserpaß" (Bild 2 u. 3) ... und eigentlich ist der ECO ja nun noch länger... dei neue Wasserlinie ist jetzt 7300mm. p.s. das rote auf der Draufsicht, ist die Motorabdeckung, die gleich als "Tisch" für die hinteren Bänke dient.
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#618
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Moin Jens
So ist das, gerade Spiegel die etwas eintauchen machen so eine Wirbelschleppe,hatte der30erJollenkreuzer meiner Segellehrzeit auch und wenn der durch zu viel Personal im Cockpit bei leichtem Vor oder Raumwinkurs etwas abtauchte wars vorbei mit den guten Leichtwindsegeleigenschaften,da konnte es schon passieren dass die Kippe der Frustzigarette ein gutes Stück mitgezogen wurde im Heckwasser. Na jo,to veel Lüd op den Boot stört jümmers. gruss hein
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#619
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Ja - Danke Hein,
"...to veel Lüd kamen nich op mien Boot!...twee Kasten Beer, dat is beter..." oder so ähnlich (ist lange her, daß ich im Norden war...) Ich denke mal, daß die höher gezogenen Heckteile die Wirbelschleppen etwas mindern - |
#620
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Hallo Jens ich hab die Lösung für dein Heizungproblem.
Stell doch im Erdgeschoss deiner Werkstatt eine Feuerschale auf, mach ordentlich Feuer dann wird es oben schön warm Lg Andreas
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#621
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Moin Andreas,
soll ich etwa mein Hexlein verbrennen , denn das steht da! Auch wenn das gerade an den CAT Rümpfen temperaturbedingt nicht weiter geht, ist das nicht schlimm; - das Brückendeck muß zusammengebaut werden, inkl. aller späteren Serviceöffnungen für die beiden Rümpfe, - vordere und hintere Kabinenwand kann ich schon vorbereiten, - die Herstellung der Vakuum-gezogenen Dachschale, ...es gibt reichlich Arbeit, die ich im beheizten Teil meiner Werkstatt machen kann (muß - werde) ...und am Hexlein wird es auch weitergehen. Also ich glaube nicht, daß ich "Winterlangeweile" oder gar Winterdepressionen bekommen werde. Ich werde wohl eher feststellen, daß schon wieder Frühjahr ist und von der vielen Arbeit immer noch sooo viel übrig ist...
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#622
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Also Jens,
ich bin ja überzuckert von der Entwicklung deines Dampfers! Der Heckabriss sieht gut aus, der Ofen ist eine echte Bereicherung und das Design erinnert an die D-Züge aus meiner Kindheit. Quelle: bundesbahnzeit.de Ich bin gespannt auf Fortsetzungen! Gruß Peter
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#623
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Hallo Peter,
ich wußte es ...an irgendwas hat es mich die ganze Zeit erinnert... aber eher an diese Lock. Da muß ich unbedingt noch am Design tüfteln, nicht daß die ganzen Urlauber einsteigen wollen, weil sie denken, das ist der "Sonderzug nach Pankow"
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#624
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yepee...
es gibt nochmal Laminiertemperaturen
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#625
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Hallo Jens,
dieser Ofen will mir nicht aus dem Kopf. Der sieht gut aus und ist sehr praktisch. Bei mir wäre Platz hinter dem Fahrstand. Dieser ist verschiebbar und hat den Kühlschrank integriert. Ganz nach vorn geschoben ergibt sich eine schöne Fläche dahinter. Aber dort sind auch zwei Serviceklappen, einmal davon Schaltschrank. Könnte man den Ofen auch verschiebbar machen? Gruß Peter |
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