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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Zudem kann ich das bei meiner Frau dann auch besser verargumentieren, warum ich andauernd über den Büchern hocke. Zitat:
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Sollte ich wohl tatsächlich zu tun. Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit Segel+Motor zu versuchen und wenn man bei Segel scheitert aber Motor besteht trotzdem den Schein unter Motor zu erhalten? Wie sind eigentlich die Praxismanöver unter Motor? Ich meine Ablegen, Anlegen und BOB kann ich natürlich problemlos. Braucht man nur unter Motor noch irgendwelche anderen praktischen Kenntnisse?
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Beste Grüße Volker |
#52
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Wenn ich mich recht erinnere, fährt man beim SSS (Segel) im Gegensatz zum SKS keine "Mann über Bord" Manöver mehr. Es geht darum das der Prüfer sehen will, das du eine (größere) Crew anleiten kannst. Der Führerschein soll dich ja zum gewerblich eingesetzten Skipper/Ausbilder befähigen.
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#53
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SKS Motorboot- die 300 SM kannst doch an einem Tag schaffen; einfach ums Ijsselmeer schnell hin und her fahren
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Gruß, Gregor |
#54
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Mir geht es ähnlich wie Volker. Letztlich ist es mir erstmal piepegal, ob ich den SKS "brauche" oder nur "will". Warum ich ihn will, steht hier nicht zur Debatte. Es gibt ihn, er ist amtlich empfohlen, also darf man sich nicht rechtfertigen müssen, wenn man ihn machen will. Und es gibt ihn unter Motor und unter Segel. Das Problem, das nun seit Jahren herumvagabundiert und letztes Jahr, meine ich, auch mal in einem Leserbrief in der "boote" thematisiert wurde, ist, warum es faktisch kaum möglich ist, den SKS nur unter Motor zu machen. Der Schreiber war da jemand mit einer speziellen Wirbelsäuleneinschränkung, der den SKS unter Segel deswegen nicht machen konnte. Es müsste doch eigentlich hier im bf ausreichend Leute von den Verbänden geben, die irgendwas zu dem Thema "Prüfung SKS unter Motor - wie läuft das in der Praxis" sagen können. Damit meine ich natürlich nicht die praktische Prüfung, sondern die Frage: Wer bildet nur unter Motor aus, gibt es Prüfungstermine, wo man mit seiner - eigenen oder gecharterten - 10m-Yacht hinfahren und die Kommission mit an Bord nehmen kann etc. Kann doch alles nicht so schwierig sein.
Viele Grüße Joachim
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#55
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Die Versicherung darf aber sehr wohl Anforderungen stellen die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Das ist keine Pflicht die eingefordert wird, sondern ein an Bedingungen geknüpftes Angebot das Du annehmen kannst oder nicht. Es ist eine freiwillige Vereinbarung die der Versicherungsnehmer mit seiner Unterschrift anerkennt. Es steht jedem frei, der das nicht erfüllen kann oder möchte, sich woanders zu versichern. Es gibt auch zahlreiche Versicherungsarten, wie z. B. eine "Hochzeitsversicherung", für die es überhaupt keine gesetzlichen Vorgaben gibt. |
#56
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Aber wahrscheinlich müsste man da vermutlich weiterhin einen Segel-Übungstörn einer Fahrschule mitmachen um sich an eine Prüfung "dranhängen" zu können. Generell hätte ich auch garnichts dagegen den SKS mit Segeln lernen zu verknüpfen. Ich habe auch schon eine Bootsschule in Hamburg gefunden, die neben der Theorie in Hamburg die Übungstörns für relativ überschaubares Geld bei den Kanaren oder Kuba anbietet. Da kann man das Nützliche mit dem Schönen verbinden. Ich bezweifle aber, dass ich nach einer Woche Törn gut genug Segeln kann um die Prüfung zu bestehen. Ich würde vielleicht auch erst einmal mit einem Wochenend-Schnupper-Segelkurs antesten, ob mir Segeln liegt. Ein Tag Theorie, ein Tag Praxis oder so. Sowas finde ich aber nur/eher für Jollen, nicht für größere Segelboote auf denen auch die Prüfung abgenommen wird. Am Ende wird es dann auch eine Geldfrage, weil genügend Segel-Praxis auf bezahlten Booten zu sammeln auch nicht gerade günstig ist.
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Beste Grüße Volker |
#57
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Ich habe auch überhaupt nichts gegen Segeln. Aber ich sehe nicht ein, eine vierstellige Summe für einen mindestens einwöchigen Segeltörn zu bezahlen, wenn a) ich die erforderlichen Seemeilen schon beisammen habe und b) beim SKS dieselben Manöver gefahren werden wie beim SBF, nur mit einem größeren Schiff. Da brauche ich dann keinen Ausbildungstörn, sondern zwei bis drei Stunden Skippertraining auf der Prüfungsyacht, die ich vielleicht sogar schonmal als Charterer gefahren habe.
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Viele Grüße Joachim |
#58
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Gemäß dieses Threads:
https://www.boote-forum.de/showthrea...&highlight=SKS Bietet diese Bootsschule http://www.segelschule.de/skippertra...raining-motor/ in Travemünde Skippertrainings für SKS unter Motor an. Zitat von der Webseite: "Bei entsprechenden Vorkenntnissen ist die SKS-Praxisprüfung unter Motor möglich.". Bleibt die Frage, ob die Praxisprüfung dann tatsächlich von der Schule organisiert auf ihrem Boot stattfindet oder ob man dann selber sehen muss, wo man Boot und Prüfer her bekommt. Das dürfte mit einem Anruf zu klären sein.
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Beste Grüße Volker |
#59
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Selbst steuern ist bei solchen übersichtlichen, relativ kleinen Booten zudem deutlich einfacher, als den Steuermenschen noch zusätzlich "an zu leiten". Wegen der eingeschränkten Sicht des Steuermenschen, fahren wir unser Traditionsschiff in der Regel bei engen Manövern mit 2 Leuten und das ist aus meiner Sicht schwieriger, als wenn der Steuermensch selbst vernünftig sehen könnte. Geändert von tritonnavi (02.01.2018 um 15:06 Uhr)
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#60
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Wenn man die Meilen zusammen hat, wird es ja wohl keine allzu große Schwierigkeit sein, mit der Bootsschule irgendwann vorher Maschinen-Manöver mit dem Boot zu üben und dann am letzten Tag einer regulären SKS-Tour inkl. Prüfung, mit der dem Prüfer vorher gemachten Mitteilung wegen der Einschränkung (nur Maschine), zu absolvieren. Das muss man natürlich vorher mit der Schule abklären. |
#61
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Jetzt bin ich verwirrt. Ich habe mir gerade nochmal die Voraussetzungen für den SKS durchgelesen. Dabei bin ich ausgegangen, dass bei den Meilen die Antriebsart beim SKS egal sei (im Gegensatz zum SSS).
Was stimmt denn nu? Wenn ich 300sm unter Segel benötigte hat sich der SKS unter Segel wirklich erledigt. EDIT: Gefunden. Gemäß SportSeeSchiffV ist es so: ------------------------------------------------------- Voraussetzungen erfüllt (§ 6 Abs. 1): Besitz des Sportbootführerscheines -See gemäß § 1 der Sportbootführerscheinverordnung-See - für die Antriebsart "Antriebsmaschine" Nachweis von mindestens 300 See-meilen auf Motoryachten in den Küstengewässern; für die Antriebsart "Antriebsmaschine und unter Segel" Nachweis von mindestens 300 Seemeilen auf Segelyachten mit Antriebsmaschine in den Küstengewässern. ------------------------------------------------------ Dann kann/will ich tatsächlich nur unter Motor machen. 300sm bekomme ich ja nichtmal in einem einwöchigen Praxistörn hin.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (02.01.2018 um 15:27 Uhr) |
#63
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Auf welchen Beitrag bezog sich jetzt deine Aussage? Binnengewässer Meilen helfen ja so oder so nicht für die SKS-Voraussetzung, weder auf einem Motorboot noch auf einem Segelboot. Meine Frage war ja, ob die 300sm auf einem Segelschiff sein müssen. Das habe ich mir inzwischen ja selbst beantwortet. Leider scheint Segelboot zwingend zu sein für den Schein inkl. "unter Segel".
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (02.01.2018 um 18:52 Uhr) |
#64
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Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#65
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Für mich ist das Thema mit SKS/SSS unter Motor durch,nachdem ich mich mit einigen
Fahrlehrern über dieses Thema unterhalten habe.Ich hatte mir von diesen Scheinen mehr praktische Ausbildung auf See gewünscht.Theorie kann ich mir selbst aneignen,aber zum praktischen Umgang mit Wind und Welle sind eben ein paar Erfahrungen nötig und die kann mir kaum ein Lehrbuch bringen.Sehr viel wird auch in Sachen Skippertraining unter Motor nicht angeboten.Schade eigentlich.Würde gern mal mit einem erfahrenen Skipper auch mal in etwas unangenehmes Wetter fahren und mir zeigen lassen was man da am besten macht und was man unterlassen sollte.Ok,muss ich mich halt selber rantasten. Ich führe sowohl binnen als auch auf See ganz akribisch Logbuch.Meine Meilen hätte ich schon lange zusammen.Da kann ich im Falle eines Falles auch nachweisen,dass ich nicht ganz unerfahren in ein Seegebiet gefahren bin.Ob so ein Nachweis dann anerkannt wird weiss ich zwar nicht,besser ist auch es nie zu brauchen. Fakt ist aber auch das die wenigsten Seenotfälle auf Defizite bei der Navigation zurückzuführen sind.Meist sind es praktische Fehlverhalten oder Unaumerksamkeiten oder auch Leichtsinn.Ob der SKS unter Motor davor schützt ?Beim Segeln sieht das wohl anders aus ,dort sehe ich die Scheine sinnvoller an und der praktische Teil ist Wohl auch vielfältiger. Gruß Ralf
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#66
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Dafür gibt es z.B. die Wattenmeertrainings des Landesverbandes Motorbootsport (www.lm-n.de). Die Trainings sind sehr gut. Ach gibt es wenige Fahrschulen, die so was anbieten. Ich erinnere mich an eine Nachtfahrt auf der Weser, ich meine 50 Euro excl. das Essen in BHV. Ansonsten mach es wie ich : Mehr Erfahrung als in meiner "Vollzugsneigungsgruppe Seeschifffahrtsstraße" bekommst du z.B. bei einem Tradiverein mit "echten", gestandenen Kapitänen. Das bringt nicht nur Erfahrung und Berufswissen, sondern auch Geschichten, von denen man mehr zehrt als von jedem Skipperabend.
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok
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#67
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Ich habe meinen SSS auf einem 19m Segler gemacht und das ist schon wesentlich länger als 5 Jahre her. Kann mich nicht daran erinnern am Ruder gestanden zu haben, aber das ist ja letztlich auch unwichtig.
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#68
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Hallo Volker,
Ich hab nur - nicht ganz frische und unbestätigte, telefonische - Infos des DSV, da ich irgendwo gelesen hatte, dass ich meine alten Scheine umschreiben lassen kann / muss. Für die Umschreibung von dem alten BR auf SKS wäre der SFB-See Voraussetzung (den ich nicht habe, warum auch immer, weiß ich nicht mehr, ist zu lange her). Ich habs dann verworfen, war mir nicht wichtig. Lt. DSV werden Prüfungen / Nachprüfungen unter Segeln abgenommen. Es hätte sich angeblich - außer offiziell - nichts geändert in der Abnahme der Scheine. Wenn dem tatsächlich so ist: SBF war ein Witz; theoretisch, wie auch praktisch. Das schafft jeder über IQ von 70. SKS/BR gar nicht. Da muss man schon ein bisserl was können und nicht nur auswendig gelernt haben. Die sm kann man sich natürlich nicht selbst bestätigen....;) Die praktische Prüfung war heftig; mit allen nur denkbaren Manövern unter Segeln, ohne Motor und définitiv wurde ein Augenmerk drauf gelegt, wie man Schiff und demzufolge auch Crew führt.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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#69
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ob man bei der Ausbildung einiges lernt, hängt massgeblich vom Konzept und vom Personal der Schule ab.
Für die SSS-Praxis habe ich einen 1wöchigen Kurs bei der hanseatischen Yachtschule in Glücksburg belegt. Da wurden den ganzen Tag (exclusive Mittagspause) ausschließlich Manöver gefahren bzw andere praxisrelevamte Dinge vermittelt und mit dem Lehrer hatten wir zudem Glück. Meilen kommen da kaum welche zusammen. Und völlig klar, bei dem Konzept: Jeder muss da ans Steuer. Wenn Wochenkurse mit mehr oder weniger garantierten 150nm angeboten werden und dann auch noch nahezu alle Mahlzeiten an Bord zubereitet werden müssen usw., bleibt nicht sehr viel Zeit mit mehreren Probanden eingehend zu üben. Ich hatte so einen 150 nm Prüfungtörn irgendwann mal für den BR-Schein gemacht. Absolut kein Vergleich. Auf unserem Traditionsschiff (ohne Segel..) fahren fast ausschließlich "richtige" Kapitäne. Da kann man zusätzlich viel lernen. Diese Leute lernen umgekehrt aber durchaus auch etwas von Leuten, die aus dem Sportbootbereich kommen. Geändert von tritonnavi (03.01.2018 um 18:27 Uhr)
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#70
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Auf der Hompage vom Hamburger und Bremer PA steht: "Wird der SKS nur mit Antriebsmaschine angestrebt, werden die oben beschriebenen Manöver mit Maschinenunterstützung und unter Segel nicht geprüft". Insofern scheint es dort grundsätzlich zu gehen. Zitat:
Zitat:
Das habe ich mehrfach anders gelesen (z.B. hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...&highlight=SKS). Ein selbst unterschriebenes Meilenbuch soll genügen. Bei 95% meiner Fahrten waren zudem noch andere Personen zugegen, die das zusätzlich bezeugen können. Aber du hast natürlich recht, dass ich das auf jeden Fall beim PA meiner Wahl nachfragen müsste, bevor ich anfange. Zitat:
Insgesamt schwindet so langsam die Hoffnung, dass das mit dem SKS nur unter Motor klappt. Einen einwöchigen SKS-Segeltörn mitzumachen ohne den Schein unter Segel machen zu können (fehlende Meilen und Segel-Können) wäre mir dann doch zu aufwändig. Und andere Möglichkeiten scheint es nicht/kaum wirklich zu geben. Ich warte noch die Antwort von http://www.segelschule.de ab, ob sie nur unter Motor anbieten. Wenn auch nicht, hat es sich wohl erledigt. Dann muss ich überlegen ob ich aus Spaß lediglich die Theorie-Prüfung ohne Praxis mache oder den Stoff einfach nur so oder garnicht lerne.
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Beste Grüße Volker |
#71
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Nur ganz kurz:
Unter Motor geht. Ich hatte beim PA in Bremen angefragt. Man braucht Schiff, Crew und Minderausrüstung gem. SOLAS V. Die Theorie war allerdings mit Segelfragen. Wahrscheinlich gibt es keine Vordrucke für Motor
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok
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#72
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Zitat:
als ich meine Führerscheine gemacht habe, dachte ich auch, dass ich als geborener Faulpelz sowieso nur mit Motor unterwegs sein werde. Letztes Jahr hatte ich dann aber mal die Möglichkeit, abends auf der Elbe vor Finkenwerder zu segeln. Du glaubst gar nicht, wie schön das war. Die Sonne ging unter und man hörte nur das leichte Flattern der Segel und die Wellen, die leicht gegen das Boot schlugen. Herrlich, auf dem Wasser mal ohne ständiges Motordröhnen zu sein. Ich werde weiterhin MoBo fahren, aber doch kann ich mir jetzt auch Segeln vorstellen, zumal man an der See ja leichter ein Segelboot zu chartern bekommt als ein vernünftiges Motorboot (wie Du weißt ). Auch ich habe keine Ahnung vom Segeln, werde dieses Jahr aber mal mit einer Hamburger Segelschule einen Vier-Tages-Törn nach Helgoland machen um einfach mal zu sehen, wie das ist. Ob ich dann irgendwann mal tatsächlich SKS mache weiß ich zwar noch nicht, aber ein Meilenbüchlein nehme ich vorsichtshalber mit, das sind wohl an die 200 Seemeilen. Ich denke, gerade auf den Segeltörns ob mit oder ohne Ziel SKS kann man noch eine Menge neben der Segeltechnik lernen, z. B. auch zu Navigation und Wetter. Aber was ich eigentlich damit sagen wollte: wenn Du schon überlegst, den SKS zu machen, würde ich das Segeln nicht verteufeln sondern einfach mal ausprobieren. Du hättest später einfach viel mehr Optionen.
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Gruß Sven |
#73
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Moin Sven,
ich habe garnichts gegen das Segeln. Ganz im Gegenteil. Ich habe mir sowieso vorgenommen, es dieses Jahr mal auszuprobieren. Vielleicht gefällt es mir, vielleicht auch nicht. Aber selbst wenn ich das Segeln für mich entdecken sollte würde ich mir mindestens 1-2 Segel-Saisons Zeit geben wollen, bis ich den SKS anginge. Dazu kommt die Frage, ob meine Frau da auch Bock drauf hat und dann noch das größte aller Probleme: Zeit. Das sind alles keine unüberwindbaren Hürden, würde aber den SKS irgendwo auf 2020 schieben. Und ich habe da halt dieses Jahr Lust zu. Ideal wäre es dieses Jahr Theorie und Praxis unter Motor zu machen und dann eventuell Praxis unter Segel in zwei Saisons nachzuschieben (die Theorieprüfung ist wohl 24 Monate "gültig"). Aber das ist natürlich Wunschdenken und rumgespinne. Ich werde jetzt gucken, ob ich eine Bootsschule für SKS unter Motor finde. Wenn nicht hat es sich sowieso erst einmal erledigt. Wenn ja muss ich auch überlegen, ob das ganze Konstrukt Sinn macht. Derzeit tendiere ich eher dazu es ganz zu lassen.
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Beste Grüße Volker |
#74
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Kaum schreibe ich es, hat www.segelschule.de auf meine Email geantwortet:
Zitat:
Jetzt muss ich nach dem ganzen hin und her nur noch überlegen, ob ich es denn immer noch machen will.
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Beste Grüße Volker
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#75
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Zitat:
Die Prüfungsausschuss ist übriges PA Lübeck. Da jwerde ich etzt erstmal nachfragen, ob die meine selbstbestätigten Meilen anerkennen.
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Beste Grüße Volker |
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