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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#51
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Zitat:
Na jau, für solche arbeiten hat die Bude für die ich(nur noch gering beschäftigt)arbeite natürlich Magnetbohrmaschinen und passende Senker, die Maschine kann man bei so großen Profilen ja gut ansetzen, das war bei der Kranhauptgetriebebremse nicht möglich, die Löcher waren auch nur für die Gewindestangen der Abziehvorrichtung. Ich denke bei einem Bootsdeck kann man eine Magnetbohrmaschine auch gut ansetzen, nötigen Falls auf eigens beigehefteten Auflageblechen. das ist ja das schöne beim Boote bauen mit Stahl oder Aluminium, Hilfsvorrichtungen für Bohrmaschinen, Zwingen, Hydraulikstempel oder Kettenzüge kann sich mal eben hin heften und ohne große Folgen für den Gesamteindruck wieder entfernen. Gruß Hein
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#52
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Zum Thema Wachs einbringen - könnte man auch ein Loch bohren und mittels entsprechendem Gewinde wieder anständig eingedichtet verschließen - ja ich weiß, die "notwendigen" Gewindegänge bekommt man bei der Rohrwandung nicht hin aber da will man ja auch keine Last drauf geben.
Grüße Daniel |
#53
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Was ist hier los???
Oder ist er schon auf Probefahrt
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Gruß Martin
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#54
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Moin.
Es ging natürlich weiter, allerdings schaffe ich es zeitlich nicht immer gleich hier zu melden! Mfg
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#55
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Weiter gehts:
Ich habe nun alle Scheibenrahmen welche durchgerostet waren ausgetrennt und die neuen Reparaturbleche eingeschweißt. Echt eine sch.... Arbeit Aber es ging dann irgendwie doch relativ gut. Zudem habe ich eine Bugverstärkung angepasst, diese wird als nächstes angeschweißt. Zu mehr bin ich leider nicht gekommen. Aber die Fortsetzung folgt natürlich;) Bis bald
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#56
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Finde ich absolut toll, was Du hier leistest. Ich würde verzweifeln
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#57
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Ich danke dir Mein klarer Grundsatz war halt, daß alles vernünftig gemacht wird! Ich will nur ungern da an diversen Überraschungen eine Zeit später nochmal bei müssen XD
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#58
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Verstehe ich. Ich gebe mir mit meinem kleinen Böötchen auch viel Mühe und will alles ordentlich machen, weil ich Pfuscherei auch nicht mag.
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#59
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Hier noch ein paar Bilder
PS: Ich habe noch das Blechstück unter dem Bullauge, welches ebenfalls an der Pfalz durchgerostet war ausgetrennt! Dieser Schaden ist durch das undichte Bullauge an der Toilette entstanden, das Regenwasser hat sich innen an der Holzverkleidung am Eckbereich über lange Zeit gehalten und sowohl das Holz als auch den Stahl vernichtet. Also muss auch das fein repariert werden Das neue Blech wurde entsprechend großzügig dimensioniert und auch gekantet. Zudem wurde dadurch auch gleich das schon recht zerfressene Tankstutzenloch und die Tankentlüftung mit der selben Blechfläche entfernt und können später entsprechend neu positioniert werden. Es gibt nämlich eine klitzekleine Umbaumaßnahme in der Kajüte, welche ich später natürlich hier erwähnen werde;) Aber eins nach dem anderen. Mfg
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#60
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Großartig!
Neu kaufen kann jeder. Sich erbarmen und ein altes Boot vielleicht vor dem Schrott zu retten und wieder neu aufzubauen, dem gehört Respekt. Das Boot wird es dir mit schönen Zeiten darauf danken! Grüße Totti
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#61
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Zitat:
Allerdings wurde es auch höchste Eisenbahn, es folgen entsprechende Bilder dazu...schätzungsweise noch 1 Jahr weiter und der Kahn wäre mitsamt dem noch rettbaren Interieur im Hafen abgesoffen! Und ich freue mich jetzt schon auf die tollen Stunden und langen Wochenenden auf dem Boot. Gut ding will Weile haben, und wenn es noch mehr als 1 Jahr dauert, dann ist daß halt so. Dafür muss ich die nächsten Jahre nur die handelsübliche Wartung und kleine Schönheitsoperationen machen
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#62
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Servus, Hut ab, sich diesen langen Brocken Arbeit anzutun. Zu der Trophähe: in Epoxyharz eingießen und als guten Hausgeist an Bord mitführen...schließlich hat er mal längere Zeit das Boot bewacht. Viel Kraft, Geduld und Erfolg, Ciao Lutz Noch ein Nachtrag zum Thema gefahrlos "Große-Löcher" bohren...für Interessierte, die es nicht kennen: https://www.hahn-kolb.de/Alle-Kategorien/Nietlochreibahle-HSS/1521CL04_0102020901.cyid/1521.cgid/de/DE/EUR/ nicht gerade billig, voe Allem weil man mehrere nacheinander braucht, aber recht sicher. Werkzeug dreht rechts, Schneiden haben Linksdrall, blockieren/ fressen nachzuausgeschlossen. Oder eben dann noch Kernlochbohrer in diversen Qualitäten. Geändert von holzlenker (21.03.2022 um 13:21 Uhr)
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Totti hat es auf den Punkt gebracht!
... einfach super
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Moin.
Und vielen Dank für die anspornenden Worte. Es ist schon ein Klopper irgendwo, aber nicht unmöglich! Zu der "Trophäe", die habe ich leider schon entsorgt, was ich jedoch wieder an einem geeigneten Platz bringen werde ist ein altes dänisches 25 Öre-Stück, welches ich zwischen der Bodenplatte und der Wandverkleidung in der Sitzecke gefunden habe 😁 Wer weiß wie lange das schon unbemerkt mitgefahren ist. Und einen kleinen Talisman braucht es ja. Ich habe die Bohrungen betreffend auch schon eine Lösung, mein Bekannter hat eine grosse Magnetbohrmaschine bekommen, die werde ich an einem gut provisorisch angeschweißtem Flacheisen im passenden Winkel ansetzen und dann vorsichtig die Löcher bohren. Aber zunächst geht es wie vorgesehen an den Stahlarbeiten aussen und innen weiter, die "kleine" Umbaumaßnahme an der Aufteilung steht ja auch noch aus😉 Bisher ist ja tatsächlich alles nach dem Plan gelaufen 😂😂
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Ja Moin.
Und weiter geht es! Ich habe mir gedacht, das es ja eine richtig coole Sache ist wenn man oben ohne fahren kann. Die frische Luft, die Sonne kann ungehindert ins Steuerhaus...naja, ganz so war der Hintergedanke dann doch nicht😅 Als ich das Boot damals besichtigt habe, ist mir gleich die viel zu geringe Stehhöhe im Steuerhaus aufgefallen...bei 1,83m bis zur Hirse wäre ich niemals mit den gegebenen 1,75m glücklich geworden! Also-muss das Dach halt höher! So wurde mithilfe einer Schnur und dem Schossermaß eine gleich hohe Schnittlinie um das Dach gemacht. Danach wurde diese Linie mit der Flex vorsichtig nachgeschnitten. Das ging mühelos und war recht zeitig erledigt. Danach habe ich mit meinem guten Freund zusammen das Dach mit einem großen Schlupf und mehreren Spanngurten als Absicherung an 2 Kettenzügen angehoben und vorsichtig zur Seite abgesetzt. Ich muss sagen, dass das wirklich wunderbar funktioniert hat, und nun kann ich auch noch besser die Schadstellen bearbeiten. Zu meinem Plan: Als Erhöhung werden zunächst an den langen Seiten 3mm Blechstreifen angepasst, diese dem Formverlauf entsprechend stellenweise verschweißt für die nötige Festigkeit, und dann kommt Das fertige Dach wieder drauf. Doch vorher steht noch etwas entscheidendes an: Der gute OM 636 kommt mitsamt dem Getriebe raus, den werde ich auch komplett warten, kontrollieren und aufgehübscht wieder remontieren. So kann ich nun auch ohne Probleme den Wellentunnel sanieren und habe Platz für weitere Restaurationsmaßnahmen. Aber nun erstmal genug, die Forstetzung folgt.
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Moin zusammen.
Am We ging es am Dach weiter. Ich habe die Seitenbleche angebracht und in Flucht ausgerichtet, das Dach an sich wieder aufgesetzt und mit Hilfe von Spanngurten, Hebelstützen und einem guten, alten Kurbelheber mit 3 Tonnen in Position gebracht! Nachdem alles ausgerichtet und geheftet war, konnte ich alles in kleinen Schweißnähten Stück für Stück verschweißen. Ich muss sagen dass es wirklich gut geklappt hat! Und ohne die tatkräftige Hilfe meines Bootskollegen und Freundes Horst hätte es mit Sicherheit nicht so funktioniert. Vielen Dank nochmal dafür Als dann die Seitenteile verschweißt waren, wurde alles mit der Schrupp, und Fächerscheibe geglättet. Das war mit das schlimmste und langwierigste daran. Als Abschluss dann alles entfettet und gesäubert, und eine Schicht Rostschutz aufgebracht. Auf den Bildern ist gut zu sehen, daß eine gute Vorarbeit und Ausführung bei solchen Schritten sehr wichtig ist, ein etwas zu großer Spalt, folglich längeres schweißen und demzufolge die Gefahr das sich etwas verzieht...und schon ist es geschehen. Aber wie gesagt hat hier alles wunderbar und spannungsfrei geklappt! Als nächstes verschweiße ich die vorderen Bleche und setze das Abschlussblech ein. Hoffentlich geht es hier genau so gut. An dem alten Heckstück an dem auch die Persenning angebracht wird, habe ich bereits Quadratrohre zum 100%ig winkeligem einsetzen des Blechs angeheftet! Dann sollte es gut von der Hand gehen. Der schlimmste Part ist jedenfalls geschafft und ich kann bald wieder einen Punkt von dem Plan abhaken Es wird weiter berichtet
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Moin
Habe ich unter Umständen überlesen---Frage: Wo mit schweißt du? Ist das mit Fülldraht? Mein Boot habe ich damals mit einem MIG/MAG-Gerät geschweißt, guten 0,8er Draht und Corgon als Schutzgas, alle Schwarz/Weißverbindungen mit einem stufenlos verstellbarem Trafo. beides Geräte der gehobenen Heimwerkerklasse bis 160Amp Schweißstrom. Trafo ist heute gegen Inverter ausgetauscht. Gruß Hein
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#68
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Moin Hein.
Ich schweiße alles mit einem Mig/Mag Gerät-Technolit Profi 195 Industrie, ist auf einem der Bilder meine ich sogar auf dem Kajütdach zu sehen. Das Schutzgas ist auch Corgon, und der Draht ebenfalls 0.8er. Ich achte halt darauf, grössere Spalte (bis 2mm) zu vermeiden, dann kann man das noch gut schweißen ohne massenhaft punktuell Hitze einzubringen. Mfg👌
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Moin in die Runde.
Es ging mal wieder weiter. Nun habe ich mir den Bug mal vorgenommen, im innenbereich habe ich eine durchgerostete Stelle gefunden, welche durch eine gebrochene Schweißnaht einer Stütze der Sitzbank entstanden ist. Nachdem ich die Betroffene Stelle großzügig ausgeschnitten hatte, wurde ein Reparaturblech angepasst, in form gebogen und verschweißt . Weiter ging es danach mit einer feinen Bugberstärkung aus Winkelblech. Ich habe den Winkel der Länge nach quer auf beiden Seiten eingeschnitten, um so den Bugverlauf optimal anzugleichen. Nachdem die Form durch Heftpunkte fixiert wurde, konnte ich alles nach und nach verschweißen . Und tatsächlich hat sich nichts dabei verzogen, der nun fertige Winkelbogen passt wie doof😅 Ich bin zufrieden und ein weiterer Schritt kann vom Zettel gestrichen werden!
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Moin, verstärkter Bug=Eisbrecher?🤣
Geile Arbeit,mach weiter so. LG Christian
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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Noch was an Bildern vergessen 🙈
Hier noch die Durchrostung direkt im Kiel, ich habe bewusst an dieser Stelle nicht mit dem Schraubendreher gepopelt, als das Bootje noch im Hafen lag. Als wenn ich es geahnt hätte...ein leichter Druck, und das Blech war etwa Erbsengroß durch! Da hat nur noch die Antifouling verhindert, dass das Boot durch Wassereinbruch im Hafen sinkt! Langes gerede: Hier die Reparaturbilder! Ausserdem wurde der gesamte Kiel im Knickbereich nicht nur von außen durch die neu aufgebrachte Kielverstärkung stabilisiert und wieder dicht, sondern zusätzlich noch von innen mit einer A30 Pendelnaht aufgedoppelt. Viele sagen möglicherweise, daß ich da übertrieben habe, aber ich sage hier, lieber einen kleinen Eisbrecher von machen, als später bei einer Grundberührung oder Steinpackung voll zu laufen 😂
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Zitat:
Allerdings! Und vielen Dank, es geht natürlich mit Volldampf und Verstand weiter 😊
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Moin Leute.
Ich konnte es ja nicht sein lassen. Nun geht es an die besagte, kleine Überraschung Da ich bereits bei der damaligen Besichtigung festgestellt habe, dass das "Badezimmer" viel zu klein ist, musste ich mir natürlich Gedanken machen wie ich es angenehm nutzbar machen kann! Meine Idee war/ist, das Schott auszutrennen, um es dann 25cm weiter hinten wieder einzusetzen. So bekomme ich entscheidend mehr Platz im Innenraum, und kann diesen Umbau auch noch in gleicher Flucht quer zum Steuerstand "verschwinden" lassen. Denn das Gestell an dem die Ruderanlage und so weiterer Kram montiert wird, steht exakt 25 cm aussen vor! Da dieses Schott auch zur Stabilität beiträgt, wurde es natürlich wieder am Rumpf unter leichter Vorspannung verschweißt. Und dieses Mal anständig, die Holländer haben es bei den kleinen Stahlbooten mit dem "schweissen" nicht so genau genommen...nach dem durchtrennen von nur 6 kurzen Schweißpunkten fiel mir das Blech schon entgegen 🙈🙄 Also, wie gehabt wurde in fachlich haltbarer Ausführung der Umbau fortgesetzt. Durch die so geschaffene Verbreiterung ist es nun möglich, die Chemietoilette in Fahrtrichtung zu stellen, und zudem nach vorne noch ausreichend Beinfreiheit hat! Ich habe auch einen neuen Rahmen für den Boden gefertigt, irgendwann muss das Quadratrohr was man schon seid 4 Jahren bunkert ja mal weg😂 Da der alte Boden ursprünglich satte 30cm über dem Kajütboden lag, und so zudem die magere Kopffreiheit unangenehm eingeschränkt war, wurde der neue Bodenrahmen durch ausklinken und etwas schmalere Bauweise so tief wie möglich angesetzt. Nun ist der neue Boden nur noch ca. 10cm über dem Laufboden, und die "Stehhöhe" im Raum ist auf ein gutes Maß angestiegen. So kommt man jedenfalls zurecht, und bei der Toilettenbenutzung muss ab jetzt die Tür nicht offen bleiben und man verbiegt sich nicht den Rücken😅 Positiver Nebeneffekt ist, das ich jetzt auch im versetzten Raum unter der Gangway zb. einem kleinen Schrank und weiteres einbauen kann ohne mir den Weg zu versperren. Der Einbautank musste natürlich die 25cm weiter nach hinten, um diese Gewichtsverlagerung auszugleichen kommt der Frischwassertank, die Ballastgewichte und weiteres-dem verschobenen Gewicht entsprechendes weiter nach vorne. Es stehen allerdings auch im Bugbereich noch weitere Umbauaktionen an, ich sage nur "Liegefläche zu kurz und Küche zu breit"😉 Es geht bald weiter 👍
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#74
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Großartige Arbeit!!
Grüße Totti
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Danke dir🙂
Ich gebe mir auch Mühe 😅
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