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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Ja in der Tat. Einfach das Handy als Hotspot.
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#52
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![]() Die lobenden pädagogischen Worte kamen ja schon vom anderen Klaus ![]() Mein Steuer bleibt so stehen, wie ich es einstelle. OK, das Schiff fährt eh hin wo es will (oder Wind und Welle es treiben) und ich muss korrigieren, aber das Steuer festbinden muss ich niicht.
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#53
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Je höher die Geschwindigkeit, je höher der Druck auf dem Ruder nach rechts ziehen zu wollen. Wenn man während der Fahrt auskoppelt verschwindet der Druck sofort. Kommt daher wohl vom Propeller / Radeffekt ist meine Vermutung. Umrüsten auf eine Hydraulisches Steuern steht auch noch auf der Liste.
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#54
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#55
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Auch von mir ein Danke! Schließe mich da den Worten von Floberlin an, geht mir genauso.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#56
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Ankerboje finde ich persönlich zu Anker aufholen schon recht gut, man kann das Boot gerade zum Anker ausrichten und beim Ausbrechen weiß man, wann man drüber ist. Kralle und Boje gut zu sehen auf dem Bild.
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#57
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Heute war ein wunderbarer Tag für eine letzte Ausfahrt bei Sonnenschein, bevor für Berlin wohl fast 10 Nächte am Stück bis -6 Grad angesagt sind und damit das Hafenbecken erheblich zufrieren wird.
Es gab heute zwei Neuerungen am Boot. Einmal habe ich mir für das gesamte Deckshaus Fußmatten zuschneiden lassen, so dass wir endlich aufhören jedes Mal Nässe und Dreck durchs gesamte Boot zu schleppen. Hier und da musste zwar noch mal das Cutter Messer an der ruhigen Hand meiner Frau seinen Dienst tun - um kleine Anpassungen zu machen - aber als dann alles passte, hat es echt enorm positiv das Raumgefühl verändert. Viel gemütlicher als vorher und nachdem der Dieselofen Telsche auf Zimmertemperatur hochgeheizt hatte, konnte man so auch schön auf Socken durchs Boot. Daneben gab es heute auch endlich das neue Kennzeichen für Telsche. Klebefolie wurde am Heck angebracht und die alten Schilder endlich abmontiert. Wir fuhren heute die Krossin-Zeuthener See Runde bei wundervollem Sonnenschein und da die kleinen Leichtmatrosen an Bord unbedingt mal den Anker in Aktion sehen wollten, wurde brav ein Stündchen bei Kaffee und Kuchen geankert. Und die Familie war sich heute einig: Sonne und Dieselofen sind die perfekte Kombination im Februar für maximalen winterlichen Bootsspass.
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#58
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Hallo Sebastian
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Vielen Dank für die ausführlichen und lebendigen Berichte. Ich geniesse es bei dir, wie auch bei Klaus, die Berichte der Winterausfahrten mitzulesen, in Vorfreude auf unsere Bootstouren im Sommer. Momentan ist das auch ein Lichtblick für mich....... Liebe Grüsse Daniel
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Gruess Daniel ![]() ![]() Smutsteuermannmatrosedecksjunge ![]() Wo kämen wir hin; wenn alle sagten; wo kämen wir hin; und niemand ginge; um einmal zu schauen; wohin man käme; wenn man ginge. Kurt Marti ![]()
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#59
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Als relativ „Frischer“ so viele Danke ist schon beängstigend.
Aber vollkommen berechtigt. Danke für deine tollen Beiträge und Erfahrungen. ![]()
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Grüße aus dem Harz, Bodo. ![]()
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#60
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Heute war nach zwei Wochen Zwangspause endlich wieder kurz Zeit um nach Telsche zu schauen.
Da ich beruflich viel unterwegs war, sowie der Kälteeinbruch und das damit verbundene Zufrieren des Hafenbeckens jeglichen Törn unmöglich gemacht hatten, war ich heute doch etwas nervös, ob alles in Ordnung ist. Ich hatte zwar den Motor mit Frostschutz vorbereitet, mich aber gegen die Tauchpumpen entschieden und dämlicher Weise das mit Regenwasser gefüllte Beiboot im Wasser schwimmen lassen. Zu meiner großen Erleichterung schien heute aber alles in Ordnung zu sein. Das Dinghi trieb im Wasser als wäre nix gewesen und auch Telsche hatte nach einem Checkup von A wie "Anker" bis Z wie "Zündung" nix zu beanstanden. Ich hätte zu gerne eine Zeitraffer Video gehabt wie Telsche einmal komplett zugefroren und wieder aufgetaut ist die letzten beiden Wochen. Nach dem Check-Up heute blieb mir leider nur Zeit zwei weitere Punkte von meiner ins unendliche wachsende "Telsche ToDos" Liste auf meinem Handy abzuarbeiten: Einmal das Testen der Bilgen Pumpe. Check. Pumpt zwar deutlich hörbar, aber für mich sind da noch viele Frage offen. Wieviel Wasser, wie schnell, springt sie automatisch an, funktioniert die Handpumpe noch und vieles mehr. Da muss ich mit mehr Zeit ein andermal ran. Das Zweite war der heute für mich spannendere Teil: ich habe das Projekt "Überholen der Elektronik" gestartet, indem ich das alte Radar, Echolot, GPS und die Gegensprechanlage im Deckshaus abgebaut habe. (Siehe vorher / nachher Vergleich unten) Endlich hat man einen völlig unverstellten Blick aus den Fenstern! Mein Plan ist jetzt erstmal ein Raymarine MFD + Echo Geber und Funkgerät mit AIS nachzurüsten. Bin noch total unentschieden welche Display Größe ich nehme und wo ich es genau befestige. Tendiere aber dazu es genau dort hinzumachen, wo das alte Radar vorher hing. (Auf dem Foto oben rechts) Ich hoffe es verstellt dort etwas weniger den Blick und ist trotzdem eine super Position, um am Steuer stehend oder irgendwo im Deckshaus sitzend einen Blick erhaschen zu können. Mensch, jetzt ist der Februar eigentlich fast schon wieder rum und der März steht vor der Tür. Wohl dann mein letzter Monat gefühlt ganz alleine unterwegs im Berliner Osten. Die Zeit will ich nutzen und diese Woche stehen definitiv zwei längere Törns noch auf dem Plan. Dazu mehr im nächsten Post.
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--- Mehr im Blog zu Sailing Telsche https://telsche.blog Eine Fisher 30 Northeaster mit Familien Crew unterwegs rund um Rügen Geändert von pixelsebi (19.02.2023 um 15:30 Uhr)
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#61
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Eigentlich sollte heute ein großer und langer Bootstag werden. Ich hatte mir extra einen Tag Urlaub genommen und der Plan wir mit einem Mitglied der ursprünglichen Überführungscrew die Berliner Innenstadt unsicher zu machen. Trotz angekûndigtem Schneeregen.
Aber dann schlug erst das reale Leben mit einem kranken Leichtmatrosen zu und dann steckte mein geplantes Crewmitglied ewig im Stau fest und drehte schließlich um. Statt morgens um 9 Uhr zu zweit Richtung Innenstadt, legte ich dann erst 14 Uhr alleine im Yachthafen Schmöckwitz Richtung Seddinsee ab. Ich hatte bereits ein paar Stunden alleine wartend auf dem Boot verbracht. Heute hatte ich mir bewusst nix vorgenommen. Keine ToDo's. Einfach das Boot genießen und die Seele baumeln lassen. Ich kontrollierte mittlerweile schon beinahe routiniert Boot und Motor. Der Dieselofen sprang ohne lange zu Fackeln auf Anhieb an, entspannte Musik plätscherte aus dem Lautsprecher und dann lag der Geruch von Rührei mit Speck in der Luft. Ich pflegte heute mein handgeschriebenes Logbuch und trug die Beschreibung der letzten Reise nach. Irgendwie schreibe ich immer alle Fakten zur Beginn und nach einer Fahrt ins Logbuch. Aber die Prosa zu den Ereignissen schafft es immer erst bei der darauffolgenden Fahrt auf Papier verewigt zu werden. Pünktlich zum Ablegen begann es dann zu regnen und meine mit Anti-Beschlag Spray geputzten Fenster boten eine hervorragende Sicht auf die außen ans Fenster prasselnden Regentropfen. Etwas demotiviert ob der geplatzten langen Ausfahrt zog es mich spontan raus auf den Seddinsee. Mit den ca. 14kn Westwind bot sich die Bucht beim Seddinwall heute zum Ankern an. Zusätzlich bahnte sich eine Mischung aus Müdigkeit und Gemütlichkeit ihren Weg und so überzeugte ich mich recht schnell selbst davon den Rest des Tages einfach vor Anker liegend bei Regen zu genießen. Ich machte es mir hinten in der Achterkabine gemütlich und wollte eigentlich nach dem Anker setzen eine Mütze Schlaf nachholen - blieb dann aber doch bei einer Dokumentation über Sir Knox-Johnston auf YouTube hängen. Anschließen wurde ein Kaffee gekocht und oben im Deckshaus sitzend fragte ich mich ob meine Telsche wohl für eine Weltumseglung inkl. den brüllendem 40igern seetüchtig genug ist? Man darf ja mal träumen. Ich liess gerade den Motor wieder an und wollte den Anker einholen, als ich bemerkte dass ich Besuch von einem Schwan bekommen hatte, der neugierig mein Boot umrundete. Ich ließ mich noch mal auf die Sitzbank fallen, schob ein Fenster im Deckshaus auf und beobachtete eine Weile den Schwan, bevor es dann wieder raus in den Regen ging um den Ankern einzuholen. Dieser saß doch tatsächlich diesmal so dermaßen fest, dass meine manuelle Ankerwinsch kapitulieren musste und ich wirklich froh war meine Ankerboje mit der Trippleine zu haben, um den Anker zu lösen. Ich bin immer wieder erstaunt wie schnell doch so ein ein paar Stunden auf dem Boot verfliegen. Heute wäre ich eigentlich am liebsten einfach dort vor Anker liegen geblieben und hätte dort übernachtet. Aber dann hätte es wohl Ärger mit der in der Wohnung zurück gelassen Crew an Land gegeben.
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#62
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....an den Bildern steht irgendwas - ist das wichtig?
Rundum : sieh dir das Boot "Solveig III" an (2x rundum), die "Trekka" (3x), die "Golden Lady" (3x), die 1. "Kathena" an. Grüße, Reinhard Ach ja: festsitzender Anker: Anker kurzstag, belegen + Tee trinken. Anker hieven - losfahren Geändert von Federball (24.02.2023 um 21:32 Uhr)
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#63
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Schöne Inspiration! Danke! Lg, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) ![]() Geändert von Saint-Ex (25.02.2023 um 07:24 Uhr)
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#64
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Moin Sebastian
und vielen Dank für deine kurzweiligen Berichte. Oh, Mann, ich freue mich schon darauf, wenn die Pathfinder endlich wieder schwimmen darf…
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Beste Grüße, Phil ![]() |
#65
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Heute war vielleicht was los auf dem Wasser, sag ich euch! Es stand endlich ein erster Törn Richtung Oberbaumbrücke mit meinen beiden großen "Skippern in Ausbildung" an.
Und ereignisreich sollte es werden! Erst einmal waren heute sicher gut zwei Dutzend Boote unterwegs, die unser Kielwasser kreuzen sollte. Ja, es wird Frühling. Trotz Regen und nur wenige Zähler über dem Gefrierpunkt. Hausboote, erste Touristen Dampfer, die üblichen Ruderer - aber vor allem die ersten sehr kleinen und sehr schnellen Motorboote haben sich rausgewagt und nutzten offensichtlich die noch unbeobachtete Zeit um mit Vollgas und locker 20-30km/h die Spree-Oder-Wasserstraße unsicher zu machen. Endlich mal Verkehr auf dem Wasser und die kleinen Rennschüsseln haben mal etwas Welle produziert, so dass Telsche in erste seitliche Bewegung kam und ein Hauch von "Seegang" spürbar wurde. Die beiden Skipper in Ausbildung mussten heute unter meinen wachsamen Augen das komplette Programm absolvieren. Motor Checken, Ablegen, Navigation mit Karte und natürlich Rudergehen. Und genau in der Minute als mein Auge mal nicht wachsam war, sondern ich unter Deck in der Kombüse einen Kaffee zubereiten wollte, hieß es plötzlich im Deckshaus: "Fähre, Fähre, Fähre!" Blitzartig tauchte ich auf und versetze Telsche erst in den Leerlauf und dann in den Rückwärtsgang, um das Boot aufzustoppen. Die Fähre ging wenige Meter vor unserem Bug quer, aber der Steuermann selbiger würdigte uns keines Blickes. Noch einmal gut gegangen. So tuckerten wir von Brücke zu Brücke und irgendwann tauchten Rummelsburger Bucht und der Fernsehturm vor unserem Bug auf. Jetzt wird mir auch klar, dass hier der Name offensichtlich Programm ist: etwa "rummelig" sah es hier nämlich aus und auf einmal entdeckten wir vor uns mitten auf dem Fahrwasser ein Motorboot auf dem jemand wild mit einem Paddel in der Hand rumhantierte. Wir näherten uns an und als der Skipper an Bord uns entdeckte, fing er sofort an mit den Armen zu Rudern. Da war wohl jemand in Not. Wir verlangsamten unsere Fahrt, ich öffnete die Schiebetür auf Steuerbord und sah dann doch tatsächlich einen alten Bekannten von mir in seinem Boot stehen, der auch kurz irritiert schaute und dann gleich erzählte dass er einen Motorschaden hat und dringend zum Nächsten Steg geschleppt werden muss. Gesagt getan. Telsche wurde gewendet und ich wollte auf seiner Luv Seite längs gehen, aber das stellte sich mit den 12kn Wind als schwieriger heraus, als ich zunächst angenommen hatte. Irgendwie verschätze ich mich bei der Anfahrt und sein Boot wurde so schnell vom Wind vertrieben, dass der Abstand zu groß war um eine Leine zu Werfen. Im zweiten Anlauf klappte es dann dank Bootshaken, aber im Nachgang wäre ein Längsgehen auf seiner Lee Seite vermutlich schlauer gewesen. Noch immer verdutzt über diesen Irren Zufall, schleppte ich meinen Bekannten zu seinem Heimatsteg und dann war es auch nicht mehr Weit. Erst tauchte der Molecule Men vor uns auf und später die gute alte Oberbaumbrücke. Ich weiß gar nicht genau wieso, aber das war für mich ein besonderer Moment heute. Ich lebe seit 23 Jahren in Berlin und verbinde viele Momente und unterschiedliche Lebensabschnitte mit dieser Brücke. Heute auf eigenem Kiel dort durchzufahren, war wieder ein neuer Checkpoint. Viel weiter ging es dann aber nicht für heute und wir machten wieder Kehrt, um die gut 2 Stunden Rückfahrt nach Schmöckwitz anzutreten. An Bord wurden Nudeln mit Pesto zubereitet und wir waren uns mal wieder einig, dass an Bord einfach alles besser schmeckt und mehr Spaß macht. Der Rückweg verlief dann glücklicher Weise ohne weitere Ereignisse. Die Sonne zeigte ein paar ihrer Strahlen. Die Musik ließ die ganze Crew vor sich hin wippen und ich genoss es heute mal den ganzen Tag gefahren zu werden, anstatt selbst am Ruder zu stehen.
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--- Mehr im Blog zu Sailing Telsche https://telsche.blog Eine Fisher 30 Northeaster mit Familien Crew unterwegs rund um Rügen Geändert von pixelsebi (05.03.2023 um 05:56 Uhr)
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Danke für den schönen, einfühlsamen und inspirierenden Reisebericht!
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) ![]()
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![]() Zitat:
Grüße, Reinhard
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Meinst du etwa die Oberbaumbrücke? Spätestens wenn dir Gegenverkehr an den Brücken angesagt wird oder du dich anmelden musst, solltest du wissen, wie die Berliner Brücken heißen.
Die Warschauer Brücke geht über das Eisenbahngelände am Ostbahnhof.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
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--- Mehr im Blog zu Sailing Telsche https://telsche.blog Eine Fisher 30 Northeaster mit Familien Crew unterwegs rund um Rügen |
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Moin,
da hilft die Brückenliste von Klaus Fronmobil ungemein ![]() Selbst ich als "alter" Berliner habe die nicht alle auf dem Schirm.
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Gruß und gute Fahrt Tot bist du erst, wenn keiner mehr über dich spricht (B.Brecht) Hommage an K.F. Kapitaenwalli
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#71
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Da theoretisch an allen Brücken Meldepflicht besteht oder man aus dem Funkverkehr entnehmen will, wer da gerade auf Kollisionskurs ist, hier die komplette Liste.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#72
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![]() BinSchStrO: "§ 6.23 Verhalten der Fähren: Eine Fähre darf eine Wasserstraße nur überqueren, wenn sie sich vergewissert hat, dass der übrige Verkehr eine gefahrlose Überfahrt zulässt und ein anderes Fahrzeug nicht gezwungen wird, unvermittelt seinen Kurs oder seine Geschwindigkeit zu ändern." Klaus, der vermutet, daß gestern die Verkehrsdichte sehr übersichtlich war, an dieser Stelle ![]() |
#73
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komm mal zum nächsten Jourfix am Petzinsee und hol dir Tips von Klaus ab.
Christian, gespannt auf die Telsche
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen ![]()
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Und Tipps kann ich als blutiger Anfänger sicher reichlich gebrauchen 😅
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Ja, das stimmt wohl. Zusätzlich vermute ich eine Geheimabsprache aller Berliner und Potsdamer Fähren, grundsätzlich nicht auf Funk-Anfragen von Sportbooten zu ragieren.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
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