#776
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Die Gewichtung hängt natürlich von den persönlichen Vorlieben ab. Einen Benzin-Elektro-Antrieb möchte ich nun wirklich nicht. Bei mir soll es ein wirkliches Notstromaggregat sein. Die Ruhe ist mir viel wert, auch eine höhere Investition in mehr Solarfläche.
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Gruß, Günter
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#777
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Zitat:
ich hab zwar die Batteriedebatte bislang nur sporadisch verfolgt, und bin deshalb vielleicht nicht auf dem letzten Stand - aber einem Plan, ganz auf ein AC Ladegerät zu verzichten, stünde ich eher skeptisch gegenüber. So eine Lichtmaschine - auch wenn sie mit einem Hochleistungsregler ausgestattet ist, ist sicher kein vollwertiger Ersatz dafür. Und irgendwie sollten die Batterien ja auch in der trüberen Jahreszeit nicht mit permanenter Unterladung dahinvegetieren müssen, um ein vorzeitiges Ableben zu vermeiden. Da geht m.E. nichts über ein Kabel an die heimische Steckdose.
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Cheers, Ingo
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#778
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Du hast recht, Ingo, das habe ich vergessen. Natürlich würde ich die Möglichkeit vorsehen, die Batterien über Landstrom laden zu können. Die Elektroboote, die ich bisher gemietet habe, hatten das ja ohnehin als einzige Möglichkeit.
Dann wäre natürlich das 230 V AC Ladegerät sowieso an Bord und der 230 V Generator in diesem Punkt auch kein Zusatzproblem.
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Gruß, Günter
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#779
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Hallo Günther,
Zitat:
Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#780
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Zitat:
mit der Meinung gehe ich nicht ganz mit, denn dann würden im öffentlichen Straßenverkehr ein Großteil aller Fahrzeuge mit unzureichend geladenen Akkus herumfahren.. ich denke da auch gerade an LKWs, die im Winter nach ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Standzeit wieder starten wollen (müssen). Auch glaube ich nicht, daß auch nur eine Spedition unnötig Geld für permanent unterladenene, vorzeitig "gestorbene" Akkus ausgibt... A B E R in einem Punkt gebe ich Dir Recht, wenn es , wie in unserem Fall um AGM Akkus geht, die eine höhere Ladespannung brauchen (darauf bezog sich sicher Dein Veto) Da ja auch in Kraftfahrzeugen schon AGM Akkus eingebaut werden, müßten die Lichmaschinen die höhere Ladespannung eigentlich liefern und die Bordspannung wird dann elektronisch auf max. 13,6V begrenzt (weiß ich aber nicht). Ich finde die Variante GocartMotor/24V Lichtmaschine als Notaggregat in Ordnung (richtige Lichtmaschine raussuchen), denn damit kann man zu Not noch weiterfahren, bin aber dann trotzdem dafür, ab und zu die Akkus per Landstrom mit einem speziellen, für AGM Akkus konziperten Ladegerät zu laden. Allerdings kann ich bei dem Ladegerät nicht mehr weiterfahren, der zur Verfügung stehende Strom (10A) ist zu niedrig. Die Alternative wäre das hier mit 100A ...aber das wäre m.M. Perlen vor die Säue geschmissen... Ich werde die Variante Gocartmotor (vielleicht der (PaidLink)) mit 24V Lichtmaschine (vielleicht die (PaidLink)) mal weiterverfolgen und und das entsprehende Ladegerät (wiegt nur 1,3 Kg) ist dann trotzdem an Bord. edit: die 28V, 100A Lichtmaschine habe ich gerade gekauft, war die Letzte... sorry, aber da gibt es sicher noch mehr davon. - aber aufpassen!! da steht manchmal 24V - das kann auch auf den Motortyp (24 Ventile bezogen sein, z.B. Ford Sorpio) bezogen sein, Immer auf die Ladespannung in den technischen Daten achten!! ...und mit Ladespannung 28V denk ich bekomme ich meine Akkus vol!!! p.s. zum richtigen Laden von AGM Akkus steht hier was interesantes... Geändert von shakalboot (03.02.2018 um 15:57 Uhr)
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#781
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Zitat:
Diese Art der Belastung (und somit auch der Ladeanforderung) kann man allerdings mit jener einer Verbraucherbatterie nicht vergleichen. Wir haben auf der Bayliner eine Batteriebank mit 800 Ah - exkl. Starterbatterien. Aber wenn eine d'raufgeht, dann auch überwiegend aus der Verbraucherabteilung. Vielleicht solltet Ihr Euch mal mit dem geschätzten Kollegen "Woody" in Verbindung setzen, wenn es um die Planung der Anlagen geht? Nachsatz... ...noch eine Frage dazu: Hast Du irgendwo eine Kennlinie zu dem Teil gefunden, damit man diese Motor/Generatorkombi auch passabel aufeinander abstimmen kann? Ich meine, so eine Lichtmaschine benötigt in der Regel ja ganz ordentlich Drehzahl, um in einem vernünftigen Wirkungsgradbereich zu arbeiten. D.h. entweder man hat einen Motor, der ständig hochgeorgelt werden muss, oder man arbeitet mit entsprechender Übersetzung, was wiederum bedingt, dass er auch bei niedrigerer Drehzahl schon ein gesundes Drehmoment liefern müsste. Und bei all dem muss auch noch auch der Einbauort in Punkto Schall-Isolierung, Vibrationsdämpfung und Wärmeabfuhr gut überlegt werden. Ich weiß nicht... so recht überzeugt bin ich von dieser Variante auch diesbezüglich nicht.
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (04.02.2018 um 11:17 Uhr)
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#782
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Zitat:
da die geplante Nutzung meines Bootes Tagesfahrten, maximal Wochenendausflüge sind, versuche ich vorerst mit Solar und Akkukapazität auszukommen. Deshalb habe ich mich mit dem Aggregat noch nicht sehr intensiv auseinander gesetzt, Außerdem ist die Verwendung auf Seen, wo nur Elektroboote zugelassen sind, wahrscheinlich problematisch. GRÜßE MAX |
#783
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Zitat:
...nicht ganz Max, ich hatte vor einigen Wochen mit dem Amtsleiter der Berliner WSP ein recht interessantes Gespräch, wo es um die "Untersagung von Verbrennungsmaschinen" auf Flüssen, Kanälen oder Seen ging. Rein vom Gesetzestext, gibt es dieses Verbot nicht, lediglich die untersagung des Maschinenantrieb von Kleinfahrzeugen, somit auch Elektroantriebe. Aber die Landratsämter können den Betrieb von Verbrennungsmaschienen auf besagten Gewässern verbieten, weil es durch, in die Gewässer eingeleitete Abgase, Kraftstoffe und Schmierstoffe zu Umweltbealstungen kommen kann. Da ich nun aber für Befahrungen von Gewssern, wo ein Verbrenner (noch) erlaubt ist, den AB an Bord haben will, war meine Frage; ist es gestattet, einen Verbrennungs-AB auf den "gesperrten" Geässern an Bord zu "transportieren" (Stromzufuhr, Lenkung und Kraftstoff sind abgeklemmt)... daraufhin seine Antwort: laut Gesetz steht dem nichts im Weg, da er keinen Wasserkontakt hat. Es sollte aber bei den Landratsämtern nachgefragt werden. Es geht also immer um den Wasserkontakt! Ein an Bord befindliches Aggregat ohne Wasserkühlung, mit Auspuff nach oben hat auch keinen Kontakt zum Wasser.... das wäre noch mit den Behörden abzusprechen.
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#784
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http://www.fahrzeug-elektrik.de/Edee.htm
Hier mal eine Erklärung zur Lichtmaschine. Über Riemenscheiben die Drehzahl des größten Drehmoment des Motors mit 6000 Umin der Lichtmaschine anpassen. Eine Drehzahlregelung über den Vergaser ist auch nötig.
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Viele Grüße Tom "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."
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#785
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Hier noch ein Link, ist zwar endlos lang und wie in jedem Forum treffen Pessimisten auf die Probierer.
http://www.rc-network.de/forum/showt...lugplatz/page8 Eines kann man aber sicher bestätigen, die letzten 10 - 20% gehen nur mehr langsam, bis zur Vollladung Bei direkter Verwendung durch die Bootsmotoren sehe ich das schon als sinnvolle Lösung an, wenn man ohne Sonne noch nach Hause will. Auch muss eine "Notladung" ja nicht die 100% erreichen. Grüße Max Geändert von privatpilot (04.02.2018 um 12:23 Uhr) |
#786
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Zitat:
Quelle: http://www.fahrzeug-elektrik.de/ Man beachte hier vor allem die benötigten Antriebsleistungen, um auf die jeweilige Stromausbeute zu kommen. Ergo: entweder hohe Drehzahlen am Motor - oder eben hohe Übersetzungsverhältnisse. Und kleinvolumige Verbrenner sind nicht gerade dafür bekannt, dass sie schon bei niedrigen Drehzahlen brauchbare Drehmomentwerte liefern, was diese Kombination wiederum bei den hier gewünschten Ladeleistungen für mich nicht gerade optimal erscheinen lässt. Es sei denn, das Geräusch hochdrehender Motoren wirkt beruhigend auf die Besatzung (was ja durchaus auch vorkommen soll). Zitat:
"Unsere Anlage ist auf 12V Basis und wir mussten den Regler der Lichtmaschine modifizieren weil wenn unser Bleiakku zu tief entladen war lieferte die Lichtmaschine ca. 90A und hat dann den Motor abgewürgt oder wenn die Batterie nicht ganz so leer war und nur 60-70A geflossen sind wurde die Lichtmaschine nach ein paar Minuten zu heiß. Nun haben wir die Schaltung in der Lichtmaschine modifiziert so das nun ca. 40-50A dabei rausspringen, so können wir das ganze dauerhaft betreiben."
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (04.02.2018 um 12:25 Uhr) |
#787
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Leute wo sind wir hier ???
SELBERBAUER Ohne Rückschläge und Erfahrungen sammeln wird es nicht gehen. Wir werden auch nie die theoretischen Höchsleitungen erreichen, und..... Aber was unterscheide uns: Wir machens
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Viele Grüße Tom "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."
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#788
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Nicht falsch verstehen: ich möchte hier niemandems Pioniergeist zerfleddern. Es ging hier ursprünglich um Ladetechnik in Verbindung mit Batterielebensdauer. Und in dem Punkt muss man sich der veritablen Schwächen dieser GoKart Motor/Lichtmaschinen- Lösung einfach bewusst sein.
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Cheers, Ingo
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#789
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Shearline alles gut, ich liebe kontroverse aber konstruktive Diskussionen. Ich will immer noch was lernen und setze meinen gesunden Menschverstand ein um einige Sachen zu hinterfragen und mal in ein anderes Licht zu setzen.
Hab´s mal nachgerechnet. Lichtmaschine---Riemen-----Motor-------Gesamtwirkungsgrad ------0,9----------0,95--------0,35-------------0,29925 Volt----Ampere----Kilowatt---------Brennstoffleistung --28----60---------1,68-------------5,614035088 kW Die Brennstoffleistung ist gemeint, bei 9,2 kW je Liter Energieinhalt Benzin liegt der Verbrauch bei 0,6 L/Stunde. Also bei bummelig 80 ct/ Stunde. Über meine Energiebilanz mit meiner 90er Suzi lasse ich mich jetzt nicht aus
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Viele Grüße Tom "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."
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#790
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Verstehe ich jetzt nicht wirklich. Was hat das mit der Frage zu tun, ob durch einen Generator mit (üblicherweise) schnöseliger W-Kennlinie im hier zur Diskussion stehenden Szenario der Kopplung an einen kleinen Verbrenner eine aureichende und Batterieschonende Ladecharakteristik erzielt werden kann?
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Cheers, Ingo
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#791
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Der 90er hat damit nichts zu tun, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ein Motorbetrieb auch mit Benzin-Elektro-Aggregat um ein vielfaches ökonomischer ist an diesen Form der Fortbewegung als mein AB im Standgas.
zum Thema: Die Ladung erfolgt nach U/I Kennlinie geregelt über den Innenwiderstand der Batterie. Je höher der Ladezustand um so größer der Widerstand, bei gleichbleibender Ladespannung sinkt der eingeladene Strom. Der Generator begrenzt die Spannung bei 14,4 V und dann läuft alles über die I-Linie.
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Viele Grüße Tom "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."
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#792
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Nicht bei einer Lichtmaschine mit Standard-Regler
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Cheers, Ingo
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#793
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So kläre er mich auf !!!
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Viele Grüße Tom "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."
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#794
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Standard Regler haben eine W-Kennlinie.
Abhilfe schafft aber z.B. soetwas: https://www.yachtbatterie.de/de/ster...-24v-100a.html
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Cheers, Ingo
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#795
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Na W nicht ganz, denn U wird begrenzt auf 14,4V.
Nur bei empfindlichen Batterien ( 1/10) oder tiefentladenen ist die I Begrennzung zu Ladebeginn notwendig aus meiner Sicht.
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Viele Grüße Tom "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."
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#796
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Sicher... Wie bei jedem Generator letztlich auf X-Volt.
Ändert aber nichts an der W-Charakteristik.
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Cheers, Ingo
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#797
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Vom mir aus nenne es W, ändert für mich nichts an der Tatsache, dass unsere gesamte KFZ technische Mobilität damit funktioniert.
Will damit sagen: Millionen Autoakkus leben mehrere Jahre damit, das reicht mir... Ich halte das für eine pragmatische Methode mit geringem Aufwand, man könnte es besser machen OK, aber zu welchem Preis-Leistungsverhältnis ?
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Viele Grüße Tom "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."
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#798
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Zitat:
Der Vergleich hinkt also gewaltig.
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Cheers, Ingo
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#799
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...Mahlzeit allerseits,
nicht das ihr denkt, ich habe gerade ausgeschlafen... nöö, fleißig, aber etwas distanziert mitgelesen (bei dem Thema war ich in der Berufsschule Kreide holen...) ...aber es ist interessant und gleichzeitig imposant... weil, es erinnert mich an eine Episode aus meiner Jugend... mein Vater, Diplomingenieur und Abteilungsleiter in einem Konstruktionsbüro, gelernter Flugzeugbauer....immer bedacht, auf des Pudels Kern zu kommen.. klar und baut in seiner Freizeit ein motorgetriebenes Modellflugzeug (war glaube ich, der rote Baron; Bauzeit weiß ich nicht mehr). Für das erforderliche Vater-Sohn-Verhältnis (...Sohn guck zu, hier kannste was lernen) war ich am Bau beteiligt...begleitet von den ewigen Fachsimpeleien über Aerodynamik etc. inkl. Motokunde ...und das eben diese Motoren nur für Modellflugzeuge und nur dafür entwickelt wurden. Das folgende Weihnachtsfest bescherte mir ebenfalls einen solchen Motor....es folgten unendliche Diskussionen über diesen Motor und deren alleinige Verwendung in dem Modellflieger, der als nächstes für mich gebaut werden sollte... Da mir das zu lange dauerte, befaßte ich mich derweil mit Automodellsport. Um es kurz zu machen... ich baute diesen Motor in meinen selbstgebauten Modellrennwagen. ...der Vater-Sohn-Konflikt vom allerfeinsten war geboren.... Zwei Jahre später belegte ich Platz 7 in der DDR-Meisterschaft im Automodellrennsport. Das Flugmodell meines Vaters hat den Jungfernflug nicht überlebt... alles getreu nach dem Motto: erkläre einer Hummel mit all Deinem Fachwissen, daß sie rein Wissenschaftlich nicht fliegen kann... sie guckt Dich dämlich an, dreht sich selbstgefällig rum und fliegt weg....(all dies bezogen auf mein Auto, was schließlich doch fuhr) ...übrigens vertstehe ich mich heute mit meinem Vater bestens! Um nun mal doch endlich zum Punkt zu kommen, der 24V-Genarator soll mir nur dazu dienen, zum nächsten Landstromanschluß zu kommen, wenn die Sonne mal keine Lust hat und ich null Bock habe, meinen CAT mit dem Stechpaddel nach Hause zu staken. Kleine Anmerkung noch; mein Schwiegervater ist jedes Jahr von April bis Oktober in Meckpom mindestens 3-4 mal pro Woche auf dem Wasser, er hat einen 300Watt Trollingmotor am Angelkahn und betreibt den seit 5 Jahren mit ein und dem selben Gel Akku. Nachts wird der mit einem "normalen" Ladegerät geladen... Von dem bisher diskutierten Thema hat er keine Ahnung...aber sein Boot fährt... Geändert von shakalboot (04.02.2018 um 16:24 Uhr)
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#800
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Zitat:
Ich wollte einen Schwachpunkt in dieser Kette aufzeigen. Nicht mehr, nicht weniger.
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Cheers, Ingo
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