Tesla-Fabrik in Brandenburg. Pläne, Hürden ...

[checki]

Zitat von Verbraucheranwalt

....jedes Auto zusätzlich über hunderte KM transportieren muss anstatt nahe bei den potentiellen Käufern zu produzieren?

Wer/wo sind die denn nach Deiner Meinung

[ericjoo]

Moin,

Zitat von Verbraucheranwalt

Ansonsten würde mich wirklich mal interessieren warum man so viele kreative Köpfe in der Tesla Fabrik braucht.

dann wäre der o.g. Einwand zum Thema - Automobilfabrik von innen sehen - wirklich mal hilfreich für Dich.

Da geht es zum einen um eine ganz andere/neue Art des Auto bauens und nicht mal eben um einen Modelwechsel oder ähnliches.

Tesla ist was Abläufe beim Bau des Autos betrifft sehr innovativ und in der Richtung software sogar an vielen Stellen ein Vorreiter !

Da macht die richtige Ausbildung (oft mit Kreativität verbunden) an der richtigen Stelle schon Sinn.
Und gerade die jungen wilden Software LEute wirst Du nicht in irgendeine Provinz locken können. Da hilft Berlin schon enorm als Zugpferd !!!

Frank

[Erposs]

Zitat von Verbraucheranwalt

....wenn man jedes Auto zusätzlich über hunderte KM transportieren muss anstatt nahe bei den potentiellen Käufern zu produzieren?

Ansonsten würde mich wirklich mal interessieren warum man so viele kreative Köpfe in der Tesla Fabrik braucht.


Gruß
Chris

Wo sitzen denn die "potientiellen Käufer"? Die Fahrzeuge, die dort gebaut werden sind für Europa bestimmt. Der Standort liegt so, daß auch Osteuropa versorgt werden kann, passt doch.

Autos bauen kann mittlerweile jeder. Der Unterschied, bzw. die Zukunft liegt in der Software der Fahrzeuge. Konnektivität, Vernetzung usw. Dafür braucht man kreative Köpfe. Vergleich mal irgendeinen Tesla mit einem e-tron. Selbst wenn die Software des e-tron irgendwann mal stabil laufen sollte...da liegen immer noch Welten dazwischen, ein Bereich den die dt. Hersteller komplett unterschätzt und vernachlässigt haben. Den werden Sie auch mangels Fachkräften nicht so schnell aufholen.

[ericjoo]

Moin,

Zitat von Erposs

Autos bauen kann mittlerweile jeder. Der Unterschied, bzw. die Zukunft liegt in der Software der Fahrzeuge. Konnektivität, Vernetzung usw. Dafür braucht man kreative Köpfe. Vergleich mal irgendeinen Tesla mit einem e-tron. Selbst wenn die Software des e-tron irgendwann mal stabil laufen sollte...da liegen immer noch Welten dazwischen, ein Bereich den die dt. Hersteller komplett unterschätzt und vernachlässigt haben. Den werden Sie auch mangels Fachkräften nicht so schnell aufholen.

da bin ich bis auf den ersten Satz kpl. bei Dir. Im Moment ist es für alle deutschen Autohersteller ein Glück das Tesla und Co eben noch nicht so gut "das einfache Auto zusammenbauen" können. Ansonsten wären am Himmel mehr als nur dunkle Wolken !

Frank

[Heliklaus]

Zitat von Verbraucheranwalt

So ähnlich hat man wahrscheinlich bei VW, BMW, Mercedes oder auch Nokia auch jahrelang gedacht.

Aber ich lerne gerne dazu - mal ausgehend davon das es Musk nicht ausschließlich ums Geld geht sondern auch um die Umwelt - wo genau sind da die Vorteile für die Umwelt wenn man jedes Auto zusätzlich über hunderte KM transportieren muss anstatt nahe bei den potentiellen Käufern zu produzieren?

Ansonsten würde mich wirklich mal interessieren warum man so viele kreative Köpfe in der Tesla Fabrik braucht.


Gruß
Chris

Jetzt hör aber mal auf. Du kannst doch nicht einfach mal so andere Firmen in den Pott schmeisen.
Angenommen, es geht Musk nur ums Geld, dann ist das so. Er ist Unternehmer.
Deine Sichtweite ist extrem kurz. Du glaubst garnicht, wieviele Produkte zB in Deutschland produziert/angebaut werden, ins Ausland gehen und wieder zurück kommen, um verkauft zu werden.
Deine hunderte Km Transport fallen absolut nicht ins Gewicht.

Wo liegen deiner Meinung nach die potentiellen Käufer?

[ferenc]

Zitat von Verbraucheranwalt

So ähnlich hat man wahrscheinlich bei VW, BMW, Mercedes oder auch Nokia auch jahrelang gedacht.

Aber ich lerne gerne dazu - mal ausgehend davon das es Musk nicht ausschließlich ums Geld geht sondern auch um die Umwelt - wo genau sind da die Vorteile für die Umwelt wenn man jedes Auto zusätzlich über hunderte KM transportieren muss anstatt nahe bei den potentiellen Käufern zu produzieren?

Ansonsten würde mich wirklich mal interessieren warum man so viele kreative Köpfe in der Tesla Fabrik braucht.


Gruß
Chris

Jede Firma profitiert von kreativen Köpfen. Das sieht man unter anderem an den Gratifikationen für Verbesserungsvorschläge ausgeben werden, um Prozesse zu vereinfachen, günstiger zu gestalten, ihr Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

[Erposs]

Zitat von ericjoo

da bin ich bis auf den ersten Satz kpl. bei Dir.

Na dann juck Dir mal einen Hyundai, Kia, Dacia, Lada oder von mir aus auch einen Tata an. Vergiß Byton nicht. Die können alle Autos bauen und die funktionieren sogar. Die Zeiten in denen z.B. chinesische Fahrzeuge beim Chrashtest grandios versagten sind vorbei. Sicher, eine Streuung ist immer da, grundsätzlich funktionieren die Dinger aber.

[ericjoo]

Moin,

gucke ich mir wieder und wieder an.....aber mal abgesehen von Preisen ist da schon ein gewaltiger Unterschied der gerade im Bereich Sicherheit nicht zu unterschätzen ist.

Sicher weniger als vor 10 Jahren, aber ist "noch" vorhanden und heute mehr im Detail als vor Jahren.

Aber zurück zum Thema......


Frank

[Erposs]

Zitat von ericjoo

.... ist da schon ein gewaltiger Unterschied .....

Welchen Unterschied siehst Du da?

Mehr als 5 Sterne geht doch nicht? Auch in der Kompaktklasse....

[Verbraucheranwalt]

Für mich sitzen die potentiellen Käufer überwiegend in Westeuropa, teils auch in Nordeuropa.

Duisburg - Amsterdam 200 km
Duisburg Brüssel 220 km
Duisburg Rotterdam 210 km
Duisburg Düsseldorf 25 km

Grünheide - Amsterdam 680 km
Grünheide - Brüssel 800 km

usw, usw.

Aber ich kann mich da irren wahrscheinlich fahren in Polen, Tschechien mittlerweile alle Tesla.

Übrigens interessante Annahme das in NRW dem Sitz von Opel, Vodafone, Telekom usw., usw. nicht genügend kreatives Potential vorhanden ist und Berlin da völlig überlegen sei.

Aber ich sehe schon, den heiligen Musk darf man bei einigen nicht in Frage stellen Da fallen dann - über Jahre gesehen - die Mio km zusätzlichen KM für Transport (in beide Richtungen) nicht mehr ins Gewicht.

Gruß
Chris

[billi]

Zitat von Verbraucheranwalt

Für mich sitzen die potentiellen Käufer überwiegend in Westeuropa, teils auch in Nordeuropa.

Duisburg - Amsterdam 200 km
Duisburg Brüssel 220 km
Duisburg Rotterdam 210 km
Duisburg Düsseldorf 25 km

Grünheide - Amsterdam 680 km
Grünheide - Brüssel 800 km

usw, usw.

Aber ich kann mich da irren wahrscheinlich fahren in Polen, Tschechien mittlerweile alle Tesla.

Übrigens interessante Annahme das in NRW dem Sitz von Opel, Vodafone, Telekom usw., usw. nicht genügend kreatives Potential vorhanden ist und Berlin da völlig überlegen sei.

Aber ich sehe schon, den heiligen Musk darf man bei einigen nicht in Frage stellen Da fallen dann - über Jahre gesehen - die Mio km zusätzlichen KM für Transport (in beide Richtungen) nicht mehr ins Gewicht.

Gruß
Chris

ich hab hier in meiner Gegend eine Menge Elektrofahrzauge (Eine Firma hat derzeit 200Ladestationen alleine in unserem Ort für seine Mitarbeiter) und auch in Rom und in Budapest hab ich ne Menge Tesla Fahrzeuge gesehen.

[Gerd-RS]

Zitat von Verbraucheranwalt

Ich frage mich warum die überhaupt nach Brandenburg gegangen sind. Zentral liegt das doch nicht gerade. So viele echte Facharbeiter dürfte es dort auch nicht geben.

In NRW im Ruhrgebiet gibt es mehr als genug große brachliegende Flächen. Da wäre auch genügend Personal zu finden, die Lage wäre viel zentraler. Autos könnten direkt per Schiene, Boot und LKW verschickt werden. Rotterdam ist nicht weit weg.

Niederlande, Frankreich und Belgien liegen direkt neben an.

Ich weiss, dass den Musk hier einige für heilig halten aber aus unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes und der CO2 Einsparung wäre eine Fabrik im Ruhrpott mit Sicherheit sehr, sehr viel umweltfreundlicher gewesen. Die komplette Infrastruktur ist vorhanden. Die Transportwege extrem viel kürzer. Kein Wald müsste gerodet werden. Die CO2 Einsparungen wären gigantisch gewesen.

Das einzige was in NRW nicht vorhanden ist - die Nähe zu Polen.

Gruß
Chris

Es wird vermutlich eine ganze Reihe, sehr unterschiedlicher Gründe gegeben haben, die zur Auswahl genau dieses Standortes in Brandenburg geführt haben. Nur scheint mir ganz sicher:

Das war und ist keine Bauchentscheidung eines Einzelnen, sondern das Ergebnis der Diskussionen vieler interner und vermutlich auch externer Fachleute.

Übrigens ist die geplante Giga-Fabrik in Brandenburg nicht das einzige, wirtschaftliche Engagement von Tesla in Deutschland. Tesla ist schon in Rheinland-Pfalz und in Bayern produktiv zu Hause:

https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Grohmann_Automation

So wird die Wertschöpfungskette in Brandenburg von Anfang an durch eigene Zulieferer mit "made in Germany" Produkten verbessert.

Die innerdeutschen Entfernungen - Berlin/Westdeutschland/Bayern - sind aus amerikanischer Sicht ohnehin nur Kleinigkeiten. Da ist man in Nordamerika ganz andere Dimensionen gewöhnt.

Gruss


Gerd

[Jörg 07]

Gutes (öffentliches) Statement

Berlin Nach dem vorläufigen Rodungsstopp auf dem Tesla-Gelände hoffen Natur- und Umweltschützer auf eine baldige Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Berlin-Brandenburg. „Je eher das Oberverwaltungsgericht entscheidet, desto besser“, sagte Werner Reh vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) dem Handelsblatt. „Die Rodungsgenehmigung enthält die nötigen Naturschutzauflagen. Es wäre besser, die Rodung der Bäume vor Ende Februar durchzuführen, statt abzuwarten, bis sich Vögel zur Brut auf dem Gelände niederlassen.“
Damit distanziert sich der BUND von der Vorgehensweise des Umweltverbandes „Grüne Liga“, der mit einer Klage vor dem OVG für den vorläufigen Rodungsstopp gesorgt hatte. Die „Grüne Liga“ hält die Erlaubnis für den vorzeitigen Beginn der Rodung für rechtswidrig, weil die endgültige Genehmigung noch aussteht und das Anhörungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist.

Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik...Ur4zDOLa1P-ap4

[zinny]

Und ob die schlauen und kreativen Köpfe von Tesla in diesem Werk oder irgendwo anders auf der Welt sitzen, ist doch heutzutage auch nicht mehr wichtig

[Jörg 07]

Man darf gespannt sein/bleiben:

...Nun muss das Berliner Gericht entscheiden. „Die Richter beraten seit Dienstag intensiv über den Fall“, sagt OVG-Sprecher Ulrich Marenbach. „Die Entscheidung könnte noch am Donnerstagabend fallen, spätestens Freitag. Damit Tesla im Fall einer positiven Entscheidung noch vor der Brutperiode roden kann.“
Am Donnerstagnachmittag wurde bekannt, dass die Entscheidung tatsächlich noch am Donnerstagabend fallen soll.

Quelle: https://www.bild.de/regional/berlin/...4990.bild.html

[jugofahrer]

Ich habe, nachdem es nun das xte mal um politische Beiträge und Anfeindungen untereinander ging, ein letztes Mal durchgefegt.
Es ist jetzt auch egal, ob nochmal jemand den Thread befürwortet. Es ist längst alles von jedem geschrieben
Nochmal ein entsprechender Ausrutscher, und hier ist zu.
Und nochmal ein Thread zum gleichen Thema werde ich schließen, es reicht nun wirklich

[Jörg 07]

Na also

...
Deshalb tagten die Richter bis spät in den Abend. Sie entschieden: Brandenburgs Landesumweltamt hat Tesla die „Genehmigung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn“ zurecht erteilt.

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/umla...a-baustopp-auf

[Jörg 07]

Jetzt würde ich aber an Teslas Stelle definitiv den Wachschutz aktivieren/erhöhen.
Könnte ja wetten, dass das Urteil einigen nicht schmeckt und sie versuchen die Bäume
zu entern

Wäre dann die nächste Hürde die es zu nehmen gilt. Wollen wir es mal nicht hoffen.
Ich glaube bei mir wäre die Rodung jetzt schon wieder im vollen Gange.

[Verbraucheranwalt]

"Grund: Das Milliardenprojekt zur Elektroauto-Produktion sei von großem Interesse für Öffentlichkeit und Investor."

Als Jurist bekomme ich bei so einer Urteilsbegründung Bauchschmerzen.

Der Investor selbst hat naturgemäß IMMER ein großes Interesse an seinem Projekt. Und das öffentliche Interesse hat meiner Meinung nach ein Urteil nicht zu beeinflussen. Das ist viel zu weich um als Begründung zu dienen. Mit öffentlichem Interesse lässt sich alles oder auch nichts begründen.

Entweder gibt es einen klaren Anspruch auf Erteilung der Genehmigung oder es gibt keinen Anspruch und die Genehmigung wurde zu Unrecht erteilt. Eine zu Unrecht erteilte Genehmigung wird nicht durch irgendein öffentliches Interesse legal.

Auch der zweite Satz aus der Pressemitteilung überzeugt mich nicht.

"Tesla kann am Ende des langen Haupt-Prüfverfahrens mit einer Genehmigung rechnen."

Da nimmt man doch das Ergebnis des Rechtsweges vorweg und diktiert den zuständigen Richtern schon das Urteil in der Hauptsache. Wir haben nun mal 3 Gewalten und jeder Klageberechtigte hat im Rahmen der Gesetze einen Anspruch auf genaue Prüfung. Und wenn es das Gesetz so vorsieht dass ein Gerichtsverfahren erst mal zu einer Verzögerung führt, dann ist das eben so. Zu sagen wir schaffen erst mal Fakten weil das Ergebnis der Prüfung er schon fest steht verkürzt die Rechte der Kläger massiv.

Und dabei geht es mir nicht um die Fabrik sondern darum dass zumindest nach der kurzen Pressemitteilung der Eindruck bei mir (=subjektiv) entsteht als dass da die Justiz nicht mehr ganz unabhängig prüft und bereit ist Kriterien einfließen zu lassen die eigentlich in einer sauberen juristischen Abwägung nichts verloren haben um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.


Gruß
Chris

[Jörg 07]

Mit dieser Aussage tust Du dir selber keinen Gefallen, ein Mandat würdest Du von mir nie bekommen:

Als Jurist bekomme ich bei so einer Urteilsbegründung Bauchschmerzen.

Bundes-Immissionsschutzgesetz sagt Dir was?
Stichwort §8 (hier im Thread auch schon oft genannt)


Der Thread wird sowieso die nächsten 24 Stunden nicht überleben,
aber darum ging es mir mit meinen (oft wiederholten) Hinweisen Bully!

Es gibt hier einige wie Joerg07 z. B. Der will für alles was einen Millimeter nebem dem Thread Thema liegt sofort in eigene Threads verbannen.

[Lady An]

Ich finde schon, dass das die Genehmigung zum weiteren Roden von öffentlichen Interesse ist und ein Gericht das auch berücksichtigen sollte. Beim Enteignen von Grundstücken zum Bau von Schienen oder Verkehrswegen passiert das doch regelmäßig. Und wo, wenn nicht in irgend welchen Fabriken oder Betrieben, soll denn das Geld verdient werden welches unsere deutsche Öffentlichkeit, z.B. im Rahmen von Kindergeldzahlungen für nicht existente Kinder, in alle möglichen Länder schickt?

[schimi]

Zitat von Jörg 07

Mit dieser Aussage tust Du dir selber keinen Gefallen, ein Mandat würdest Du von mir nie bekommen:

Jörg, bleib doch mal locker. Man könnte ja fast den Eindruck bekommen, das du von Tesla eine Prämie bekommst, damit du alle Leute die hier ihre Bedenken anmelden "nieder knüppelst".

Wir alle sind in diesem Forum gleichberechtigte User und dürfen hier innerhalb der gesetzten Grenzen unsere Meinung kundtun.

[45meilen]

Wenn ich hier schreiben würde was ich denke würde ich ne Sperre auf Lebenszeit bekommen

Nur soviel,
was da steht ist Unkraut ( schnell gewachsenes Weichholz in Monokultur ) und in keinster Weise schützenswert

Zu Chris,
Du bist uns sicher juristisch um Längen voraus, aber in einer Sache muss ich Dir wieder sprechen, es gibt in diesem Land nur noch eine Gewalt und das sind die Medien
So lange die solchen, und anderen, eine Bühne bieten werden die Gerichte kaum hinterher kommen

@ alle,
nein dies ist in keinster Weise ein politischer Kommentar

[corvette-gold]

Hallo,
es ist doch klar, das hier Umweltschutzverbände die BRD vorführen.
Sie muss die Gesezgebung gegen diese Verbände ändern.
Bei einem Gericht gescheitert, also auf zum nächsten Gericht. das wird dann auch wieder gestoppt usw. Unerträglich.
So führt vor allen den Rechtsmittelstaat vor. Einem normal Sterblichen stehet das manges Geld nicht zur Verfügung.

Das Tesla Drama wird dafür sorgen, das hier klare Kante Rechtsstaat / Ministerentscheid) kommt.
60 % der Bäume liegen schon. , die Gebäude Flächen.
Das ändern der Gesetztgebung ist dingenst erforderlich.

Wenn ich mir anschaue, was es für einen Umweltterror von den Grünen gibt ,
gegen die Bahnverbindung München - Brenner , da könnte man aus der Haut fahren.
10 Jahre Planungverfahren wegen Einspuchmöglichkeiten der einzelnen Umweltverbände. Lähmt ganz Deutschland.
Grüße
PS
Was ich erstanlich finde, ist , das die Rodung der Bäume wohl ohne das suchen des gerade dort stark Bombenverseuchten Waldes gesattet wurde.
40 KM weiter hatte es letztes Jahr gebrannt, Waldbrand. Und da wurde wegen Explosionsgefahr die gesamte A2 gesperrt... Es ist schon wieder DDR Willkür in Brandenburg .

[Jörg 07]

Zitat von schimi

Jörg, bleib doch mal locker. Man könnte ja fast den Eindruck bekommen, das du von Tesla eine Prämie bekommst, damit du alle Leute die hier ihre Bedenken anmelden "nieder knüppelst".

Wir alle sind in diesem Forum gleichberechtigte User und dürfen hier innerhalb der gesetzten Grenzen unsere Meinung kundtun.

Da hast Du meinen Post aber nicht verstanden. Ich kann doch nicht damit prahlen ein Jurist zu sein, dann aber nicht mal die Begründungen nachvollziehen können, die auf bekannte Gesetze beruhen. Ich akzeptiere andere Meinungen, aber sie sollten zum Threadtitel passen. Bei dem geht es nicht darum, warum Tesla hier baut und ob das gut ist. Es geht um die Probleme die so ein Projekt mit sich bringt und wie die gelöst werden. Oder anders ausgedrückt, ich dachte man kann mit diesem Thread den Bau der Fabrik "begleiten", Abschnitt für Abschnitt. Und deswegen ist es nicht zielführend über polnische Arbeiter, Tariflohn, Subventionen, falsche Standortwahl und was weiß ich noch alles zu lamentieren. Das driftet unweigerlich in die politische Richtung und gegenseitige Anmache ab und zu ist hier. Jeder der über andere Sachen diskutieren will, als das was im Eingangsbeitrag und der Überschrift steht, kann doch "seinen" eigenen Trööt aufmachen, ist total legitim. Aber macht doch diesen hier nicht kaputt!

Gute Nacht!

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