#901
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Natürlich.. wenn Sie dafür spezifiziert sind.
Aber das geht am Thema hier vorbei. Google einfach mal nach Umrichter-Transformatoren und Spannungs-Frequenzwandler. Gruß, Jörg |
#902
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Zitat:
Natürlich gibt es Frequenzumwandler, aber auch da wandelt nicht der Transformator die Frequenz. Wenn sich an der Physik nichts geändert hat, dann sollte bei "Spule-Eisenkern-Spule" hinten immer die Frequenz rauskommen, die vorne reingeht. Das und wie diese "weiterverarbeitet" wird ist eine andere Sache. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#903
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Ich denke, die werden schon wissen, wie sie die Bude hochziehen und zeitnah Autos vom Band rollen lassen. Ich mach mir da um Tesla weniger Sorgen, als um unsere eigene Automobilindustrie, die mehr Anwälte und Lobbyisten zu beschäftigen scheint, als Ingenieure.
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Gruß Heiko Geändert von Müritzfischer (24.02.2020 um 12:20 Uhr) |
#904
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Viele Drehstrom Antriebe laufen heute mit Frequenzumrichter, denen ist recht egal was da rein kommt. Die Autowerke in denen ich war standen voll mit Robotern von KUKA, da kommt dann der gleiche Roboter mit der gleichen Software hin, nur halt eben das EU Steuergerät, wenn es da überhaupt einen Unterschied gibt. Sollten da andere Fabrikate verbaut sein, da ist das auch nicht anders.
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Gruß Jörg |
#905
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Zitat:
Mir macht vielmehr Sorge, dass wir bei dem jetzigen Trend zum E-Auto auf Sicht jede Menge Arbeitsplätze in der Automobil- und Zuliefer-Industrie verlieren werden. Wie die kompensiert werden sollen? Da kann Brandenburg schon mal froh sein, wenn Tesla neue Arbeitsplätze schafft während im Westen die Sorge vor dem Verlust schon deutlich am Horizont dämmert. Gruss Gerd
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#906
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Vor dem gleichen Problem standen die Kutschenhersteller und Pferdezüchter damals bestimmt auch bei der Auto Einführung. Im Grunde verlagern sich da die Jobs nur. Man kann neue Technologien nur nicht einfach unterdrücken zum Schutz alter Arbeitsplätze, sonst würden wir immer noch in der Steinzeit leben um die Feuerstein Schläger zu schützen.
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Gruß Jörg
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#907
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Natürlich. Ingenieure machen aber nur das, was ihnen vom Management aufgetragen wird. Und wenn ich meine Ressourcen dahingehend nutze um Betrügereien zu entwickeln, fehlt mir das später für Innovation und Fortschritt.
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Gruß Heiko
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#908
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Zitat:
Nee, hab jetzt erfahren, das sie noch stehen. Hoffentlich muss nicht um diese Bäume rumgebaut werden. Es wurden nicht nur die Fledermäuse entdeckt, nein, auch um Eidecksen müssen sie sich Gedanken machen. Hab das Gefühl, das sie durch Aktivisten angesiedelt wurden.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#909
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Ein Verbrennungsantrieb besteht aus 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus 210. Die 1.200 Teile, die nicht mehr benötigt werden, werden irgendwann auch nicht mehr hergestellt. Die Arbeitsplätze der Menschen, die diese Teile entwickelt und hergestellt haben, werden also nicht mehr gebraucht. Da geht es nach aktuellen Prognosen bis 2030 um über 400.000 Arbeitsplätze: https://www.handelsblatt.com/politik...VcO9gq1cue-ap5 Wenn Du was "verlagern" willst, musst Du wissen wohin. Es sei denn, Du verlagerst in Rente oder Hartz IV. Wir brauchen dringend neue Arbeitsplätze in neuen Industrien. Wenn Tesla hier in Deutschland - nicht nur in Brandenburg, nicht nur mit einem Automobilwerk - investiert, kann das nur begrüßt werden und die Wirtschaftsförderer im Bund, den Ländern und den Kommunen müssen sich tummeln, um weitere Investoren in allen Industriezweigen ins Land zu holen. Fledermaus-Ideologen und andere Bedenkenträger sollten sich darüber klar werden, dass sie unser aller Wohlstand gefährden, wenn sie nicht aufhören, die Schaffung von Arbeitsplätzen durch Baumbesetzungen zu sabotieren. Gruss Gerd
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#910
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Sachlich arbeitende schauen dazu in die Natura 2000 Kartierung, da wurden die Vorkommen sehr vieler Arten sauber kartiert. Für die meisten Schützer hat die Umsiedlung solcher Tiere übrigens nur wenig Sinn, da sie dort wo die Bedingungen passen, in der Regel bereits vorkommen und die Bestände nicht einfach erhöht werden können, und wo die Bedingungen nicht passen, werden sie sich nicht halten können. Das sind also teure Beruhigungspillen, um der Masse zu zeigen, wir schützen die Umwelt. Ein gutes Beispiel wo viel Geld damit verbrannt wurde, ist S21. |
#913
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Motoren betreibt man doch am Umrichter.
Das spielt beim Umrichterbetrieb keine Rolle. Zuerst wird eine Gleichspannung erzeugt und daraus eine Wechselspannung, die von der Netzfrequenz völlig unabhängig ist.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#914
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bitte wieder zurück zum Thema TESLA und nicht über Funktionsweise von Motoren usw. diskutieren.....
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#915
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Der Bau eines "Werks" führt nicht automatisch dazu, dass man hier auch die Wertschöpfung und das Know How hat. Wenn man also die Akkus, die Software und andere wichtige Komponenten nicht selbst im Griff hat, ist das neue "Werk" zwar schön, aber in ein paar Jahren auch veraltet und man steht wieder ohne die Arbeitsplätze da.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#916
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Es geht hier nicht um Tesla, sondern um die Tesla Fabrik.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Nicht alles braucht High End, sonst wär´s unbezahlbar.
Nicht jeden Lüfter, jedes Gebläse (Lackieranlage z. Bsp.), nicht jede Pumpe (Prozesswasser oder Hydraulik), nicht jeden Kompressor muss man geregelt betreiben........... Glaub´s einfach, die jeweilige Spannung / Frequenz und Netzform und lokale Normen ---bei uns CE, DIN/ ISO, VDE......alles halt in ihren EU-harmonisierten Formen --- in USA halt OSHA, NEMA, UL ---in China (die fangen längst auch an mit dem Theater) .....werden vom Anlagenbauer eingehalten. Das fängt bei den Kabeln an (VDE versus UL, es gibt aber welche die beide Normen erfüllen, halt teurer hierzulande)............... Da obendrauf kommen noch die Vorschriften des jeweiligen Kunden, wegen dessen Instandhaltung (Nur diese und jene Komponenten / Hersteller....) Aber wie der Hilfsscheriff sagt: Hürde ist das keine für´s Tesla Werk. Im Gegenteil: Heimspiel für die Anlagenbauer, Brandenburg wird ja nicht gross abweichen von was die gewohnt sind
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (24.02.2020 um 18:26 Uhr)
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#918
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Zitat:
Und ich bin mir ganz sicher: Musk hat die Akku-Technologie und auch die Weiterentwicklung eigener Software sehr gut "im Griff". Ich glaube kaum, dass da was in den nächsten 10 bis 20 Jahren "veraltet" oder - wenn notwendig - nicht weiterentwickelt würde. Gruss Gerd
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#919
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Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#920
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Wegen der größeren Gewinnspanne
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Wegen der hohen Entwicklungskosten in Abhängigkeit mit dem erwarteten Verkaufszahlen wie bei jedem Produkt
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#922
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Die "Gläserne Fabrik" wurde vergleichsweise in 1,5 Jahren gebaut vom ersten Spatenstich an. Mindestens genauso lange wurde geplant. Wobei ich glaube, die Planung von Tesla wird schon zu 7/8 fertig sein für diese GF. Das mit den Umweltschützern und Bürgerprotesten war bei VW damals aber viel schlimmer als das was man hier so mitbekommt.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#923
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In 2 Jahren konnte ein damals vergleichsweise kleiner deutscher Automobilbauer schon vor 25 Jahren ein Werk in Übersee im wilden Süden bei den ehemaligen Baumwollplückern an´s Netz bringen:
Am 23. Juni 1992 verkündete die BMW Group ihre Entscheidung für ein US-Werk in Spartanburg, South Carolina. https://www.press.bmwgroup.com/deuts...rt?language=de BMW US Manufacturing Company, LLC ist ein Automobilhersteller in den USA und eine Tochtergesellschaft der BMW AG.[4] Die Produktion begann am 11. Juli 1994.[3] https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_US...turing_Company Heute geht doch alles schneller. Passt scho
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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Interessanter Artikel über die Tesla-Technik:
https://t3n.de/news/tesla-model-3-ze...prung-1254132/ Klaus, der da ein Apple-PC auf Rädern vermutet |
#925
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Zitat:
Einfach zu träge und eingefahren sowie der Zugang zu neuen Wegen bzw. Partnern aufgrund von Vertragszwängen versperrt. Schon das Tesla mit den Erfindern des Grafikprozessors einen Technologiedeal mit Erfolg platzieren konnte/kann, zeugt von zielgerichtetem Querdenken. Hut ab.....
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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