#76
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Da hast du wohl recht,wenn man sich so die kleinen Dinger an den Waschmaschinenmotoren ansieht,nur für Generatoren gibts die wohl auch nicht in gaaanz klein,müsste man sich zu mindest die Nabenbohrung und die Passfedernut selbst nudeln. Aber mal was anderes,wenn man den Motor googelt bekommt man ganz offensichtlich den Motor zu sehen den der Meister Mio erworben hat und da hat wohl auch mal eine große Riemenscheibe exizistiert---beim Vorbesitzer. gruss hein |
#77
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Lieben Gruß Mio
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#78
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Sicher SPC,nicht SPZ?SPZ ist ein poschinormaler Schmalkeilriemen die fahre ich auch so wohl für den Generator als auch die Kühlwasserpumpe---funktioniert ganz gut. gruss hein
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#79
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Ich werde mir die Tage mal die Riemenscheibe unter den Arm klemmen und ein paar Metallbuden hier abklappern. Sollen die mir mal sagen, was die für die Anfertigung haben wollen.
Ich hatte nur gedacht, das es sowas vielleicht von der Stange gäbe und ich nur zu doof zum suchen wäre. Aber geirrt, bei 'nem Motor von '62. Lieben Gruß Mio
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#80
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SPZ wäre schön Lieben Gruß Mio
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#81
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Moin,
da ich die Woche nicht so richtig zu was gekommen bin (zu viel Arbeit), habe ich abends noch ein bisschen gesurft und überlegt. Müsste sich da nicht auch was mit einer Kette mache lassen? Da gäbe es nämlich passende Teile so auf den Markt zu kaufen für nicht mal viel Geld. Dann könnte ich auch mal die Übersetzung ändern, ohne mir gleich wieder eine neue Scheibe drehen lassen zu müssen. Die Teile, die mir da so vorschweben, stammen übrigens aus dem Motoradbereich, haben also eine entsprechende Haltbarkeit und Präzision. Oder spricht da was gegen, ich bin ja nicht aus dem Bereich Maschinenbau. Lieben Gruß Mio
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#82
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Hallo Mio,
bei einer Kettemübersetzung sollte die Zähnezahl >19 sein (14 ist die "vernüftige" Genze) und die Geschwindigkeit < 20 m/s. Damit kannst Du im Mädler Katalog mal gucken ob Du was findest. Grüße Detlef |
#83
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Wenn sich passende Kettenräder finden, sehe ich keinen Grund, der zwingend dagegen spricht. Im Vergleich zum Riemen hast Du natürlich etwas höheren Wartungsaufwand und mehr Sauerei wegen der Schmierung.
Da wäre dann noch eine Feststoffschmierung eine Überlegung wert: http://www.schunk-carbontechnology.c...adflyer_dt.pdf
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Cheers, Ingo
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#84
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Mal abgesehen von der für Ketten notwendigen Schmierung,die dann auch eine Einhausung erfordert um die Sauerrei in Grenzen zu halten,haben auch Präzisonsrollenketten ein anderes geräuschverhalten als Riementriebe underfordern bei den Drehzahlen auch ein gut funktionierendes Spannsystem.Des weiteren wirst du bei Ware von der Stange um eine Anpassung,Sprich Dreh-und Bohrarbeiten,der Nabe an die Gegebenheiten der Nockenwelle nicht herum kommen wenn das anständig laufen soll. Leider muss man wohl einen Bootsmotorenenthusiasten mit Drehmaschine finden der das im preislich vertretbarem Rahmen zurechtnudeln kann. gruss hein
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#85
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Moin,
könnte das bei deinem Motor passen ? Hab ich gerade entdeckt. Nicht von mir http://www.ebay.de/itm/farmann-wechs...kAAOSwHHFY9NWQ (PaidLink) Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#86
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Den Spanner würd ich gleich in die Halterung/Konsole vom Generator integrieren. Entweder per bogenförmigen Langloch, um von Hand zu spannen oder per Federspannung, die direkt auf den Generator wirkt.
Alles in allem tät ich aber einem Riementrieb den Vorzug geben.
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Cheers, Ingo
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#87
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N'Abend Männers,
die Idee mit der Kette war mir Nachts irgendwann gekommen, darauf hin hatte ich mal nach entsprechenden Teilen gesucht (mit 4-Loch und 82mm Ringlochkreis) und im Mopped Bereich sogar gefunden. Die Maximal Übersetzung wäre dann aber 1:3 gewesen. Damit komme ich bei meinem Farymann (mit max 1750 rpm), bei dem ich die Scheibe ja auf der Nockenwelle montiere, auf maximal 2600-2700 Umdrehungen des Dynastarters als Lichtmaschine. Torsten, das Teil bei ebay ist die Kupplungsglocke mit dem Wendegetriebe, die Seite des Motors ist komplett und voll funktionstüchtig. Trotzdem danke. Im Moment versuche ich weiter erstmal an Leistungsdaten so eines Dynastartes zu kommen. Das ist gar nicht mal so einfach heraus zu finden, weil die als Ersatzteil immer 1:1 getauscht werden, und die Händler meist keine Daten haben. Von einem linksdrehenden Dynastarter habe ich jetzt was bekommen, der liefert Strom zwischen 2800 (3000) und 3400 (3600) Umdrehungen (in Klammer die Werte für warm, sonst kalt). Nochmal Werte von einem anderen zu bekommen wäre mir schon ganz lieb. Trotzdem geht damit erstmal die Variante Kette wieder über Bord, weil ich einfach nicht auf die notwendigen Drehzahlen komme. Bei einem Riemenantrieb mit SPZ Riemen kann ich bis zu einer Übersetzung von 1:5 kommen, womit ich dann auf über 4000 Umdrehungen käme oder alternativ die Ladung "schon" mit knapp 1200 Umdrehungen des Motors (an der Kurbelwelle oder 600 an der Nockenwelle) losginge. Ich werde die Suche jetzt erstmal auf einen Dynastarter konzentrieren, wenn ich den mit entsprechenden Werten habe, dann schaue ich weiter, ob ich mir eine Riemenscheibe mit passendem Duchmesser drehen und bohren lasse oder ob ich eine mit Taper-Spannbuchse einbaue (mit angepasster Buchse). Das Spannen des Riemens stelle ich mir so vor, wie Ingo das beschrieben hat, funktioniert bei unserem Kangoo so ähnlich (nie wieder baue ich die da aus, da musste ich den ganzen Motor für anheben, um an die Lichtmaschine ran zu kommen). Lieben Gruß Mio
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#88
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Wenn Du mit handelsüblichen Riemenscheiben nicht auf die gewünschte Übersetzung kommst, könntest Du ja noch zwischen Motor und Generator eine Welle mit Zwischenübersetzung schalten. Das erfordert zwar etwas mehr Platz, aber mit etwas Tüftelei und Hirnschmalz findet sich da sicher auch eine Lösung.
Stellt sich nur die Frage, ob es dann nicht günstiger wird, eine Dreherei zu beschäftigen.
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Cheers, Ingo
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#89
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Wie wäre es denn mit einer Variomatik? Da kannst du die Drehzahl stufenlos einstellen und geräuscharm und wartungsarm ist es auch. Alte Miststreuer haben sowas und bei mir auf Arbeit die Säulenbohrmaschine auch.
Ein Dynastarter kann auch an die Welle des Motors direkt. Bei mir steht noch ein alter Weterok Aussenborder der vom Vorbesitzer genauso umgebaut wurde. Funktioniert hervoragend.
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#90
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Moin,
danke für die Tipps. An die Motorwelle direkt komme ich bei dem Motor nicht dran. Vorne ist das nicht vorgesehen und hinten ist die Glocke mit dem Wendegetriebe dran. Im Grunde ist das ja ein Luxusproblem, weil ich den Motor eletkrisch starten will anstatt zu kurbeln. Mit dem SPZ Riemen komme ich auf 63mm am Dynastarter herunter, auf der Nockenwelle könnte ich dann 315mm unterbringen, womit ich dann ja eine Übersetzung von 1:5 hätte. Also da sollte ich auf ausreichend Drehzahl kommen. Ob jetzt mit spezieller Taper Buchse und Scheibe oder mit gedrehter Riemenscheibe. Nur ist das aber immer noch alles Spekulatius, weil ich einfach keine brauchbaren Daten von Dynastartern bekomme. Jlaudi, weißt Du, was für einen Dynastarter Du an Deinem AB dran hast? Vielleicht hilft mir das ja mal weiter. Ich such' jetzt mal weiter, ob ich nicht doch noch irgendwo Daten finde. Lieben Gruß Mio
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#91
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Edit: Hab grad mal gegoogled . Also diese Dynastarter die direkt auf der Kurbelwelle sitzen sind teilweise Vorkriegstechnik. Im IFA F8 wurden die noch verbaut und in einigen uralten Motorrädern. Neue Dynastarter sind alle mit Riemen. Hier ist so einer http://www.nsu4.nl/deutsch/d2dynastartwartung.html Geändert von Jlaudi (18.04.2017 um 18:00 Uhr)
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#92
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Ich habe jetzt nicht alles über den Dynastarter gelesen, kann aber aus eigener Erinnerung vom Boot meines Vaters (LM 23 mit Bukh 20PS und Bosch Dynastarter aus 1972) berichten.
Der Motor konnte bis 3000/1 drehen, lief beim Papa i.d.R. mit 1800/1-2000/1. Die Schwungscheibe als Riemenscheibe war ca. 300-350 mm groß, der Dynastarter hatte eine ca. 80 mm große Scheibe. Die Leistung des Dynastarters war für den Bukh ausreichend, weil der eine Dekrompressionsvorrichtung hatte. Der Dynastart lieferte etwa 180-250 Watt, daher wurde für den Betrieb eines Kompressorkühlschranks später eine ca. 700 Watt Drehstromlima nachgerüstet. Zum Starten und für die nautische Beleuchtung war aber immer nur der Dynastarter zuständig.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#93
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Moin
Eine Dekompressionseinrichtung hat son oller Farymann natürlich auch und da der Dynastarter dort auf die Nockenwelle zugreift hat man eine zusätzliche 2:1 Untersetzung was die riemenscheibe etwas kleiner halten könnte.Nur scheinen mir ca 300Watt etwas wenig zu sein wenn,ich bedenke,dass der Anlasser an meinem 10Ps Farymann mit einer Nennleistung von über 700Watt daher kommt.Allerdings benutze ich die Dekompression nur bei einem evt.Handstart mit der Kurbel. Grundsätzlich muss man sehen ob Dynastarter überhaupt Linkslauf geeignet sind,m.E.sind das als Starter benutzt ja Gleichstrommotoren und ob die nach umpolung dann auch noch als Generator richtig funktionieren? "Über Kreuz"laufende Riementriebe währen eine Möglichkeit,die sind aber immer suboptimal auszufluchten und bedürfen großer Abstände der Riemenscheiben. gruss hein
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#94
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Moin Hein,
die 250/300 Watt haben die im Generatorbetrieb, als Starter bringen die schon 900 Watt. Trick an der Kiste is', dass die mit zwei Wicklungen ausgestattet sind, eine dicke zum Starten und eine zweite dünnere als Generator. An die Dekompression wollte ich mir dann noch einen Zug machen, damit es der Starter einfacher hat, aber wenn bei Dir die 700 Watt reichen ... Lieben Gruß Mio
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Moin Mio
Na ja im Handbuch steht was von 1Ps,das sind wohl etwas genauer 0,75kw auf 50 Watt mehr oder weniger kommt es nur im Extremfall an denke ich.Dass son richtiger Anlasser auf den Schwungradzahnkranz mit sehr großer Untersetzung wirkt darf man aber auch nicht ausser acht lassen. gruss hein
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#96
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Moin Hein,
ich will den Dynastarter ja mit Dekompression (über einen Seilzug) betreiben, da denke ich reichen die 750 - 900 Watt, die so ein Ding hat, schon aus. Ich habe aber jetzt auch alle Informationen über die Anbauteile soweit zusammen, dass ich ans Planen gehen konnte, weil die Größe der Motorkiste steht und ich weiß, dass ich nicht jedes Mal ankurbeln muss. Gleich mehr. Lieben Gruß Mio
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#97
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Pläne anpassen
Moin zusammen,
wie schon geschrieben steht die Technik erstmal grob, oder besser gesagt bin ich mir klar darüber, in welche Richtung es gehen wird. Somit konnte ich mich heute mal mit den Wünschen an die Pläne von Yann machen. Da der Farymann ja etwas größer ist als ein moderner Diesel vergleichbarer Leistung, war die Motorkiste natürlich zu klein. Also habe ich sie entsprechend größer gemacht. Damit wurde klar, das Steuerhaus war zu klein. Ich habe dann mal die Motorkiste zum Bug hin verschoben und auch das Steuerhaus (die Frontscheiben) um 40 cm nach vorne verlängert. Das passt jetzt! Dann passten aber die Kojen nicht mehr, obwohl bei der Breite von 2,20m des Bootes da vorne quer geschlafen wird (mit 1,80 m beim vorderen Schlafplatz (im Bug) und 1,90m an der Motorkiste passte das so gerade eben im Original). Außerdem ist das Steuerhaus mit 1,78 m zu niedrig für mich . Ich habe jetzt vorgeschlagen das Boot um einen halben Meter zu verlängern, das Steuerhaus wie oben beschrieben anzupassen und die verbleibenden 10 cm den Kojen zuzuschlagen. Außerdem soll er den Pott nochmal 10 cm breiter machen, alternativ gleich um den Faktor 1,1 skalieren (was dann 22cm mehr Breite bedeuten würde und auch schon die 50 cm mehr Länge beinhalten würde). Was mit 1,05 m Länge und 2,05 m Breite passt, ist die Plicht, die sogar selbstlenzend ist. Die würde ja sogar noch etwas breiter. Ach ja, ein Kollisionsschott und einen Ankerkasten hat das Boot im Bug übrigens auch. Und wer jetzt noch an der Größe zweifelt, dem seine die folgenden Bilder ein Trost: Lieben Gruß Mio PS: Yann bietet übrigens auch einen zweitägigen Einzelkurs für (werdende) Bootsbauer bei ihm in St. Brieuc an. http://www.boat-et-koad.com/comment-...au-en-bois.php Den Spaß werde ich mir im Frühjahr nächsten Jahres, bevor es richtig losgeht, auf jeden Fall gönnen. Bis dahin habe ich die Pläne auswendig gelernt und kann dann nochmal in aller Ruhe die Umsetzung mit ihm genau besprechen (neben dem Support, den er ja sowieso kostenfrei anbietet).
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#98
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Zitat:
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Gruß, Günter
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#99
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... ich auch ...
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#100
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Moin Mio
Da wird das Boot nun mit den Ansprüchen immer größer,warum nicht gleich 23-25 Fuss und aus Stahl? Selbst 29 Fuss und mehr als vier Tonnen Wasserverplatzung sind,aus eigener Erfahrung,für ein langes Wochenende mit vier Erwachsenen echt eng.Zu dritt geht grad so wenn mindestens zwei miteinander verwandt sind,zu zweit ist`s echt nett und einhand optimal,was das Wohnen angeht. gruss hein
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