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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#76
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Naja, ein normaler 4-Takter der das Gemisch erst ansaugt und verdichtet könnte auch ein bisschen Obensschmierung abbekommen.
Beim Diesel, um den es hier ja eigentlich geht hast du recht, da wird eher nichts an der Laufbuchse ankommen. |
#77
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Bei älteren Saugdieseln habe ich die Wirkung schon mehrfach festgestellt. Und auch unser im letzten Jahr gekaufter Bus ist mit der ersten Zugabe von Zweitaktöl zum Diesel nach wenigen Minuten Laufzeit merklich leiser geworden.
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#78
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Hier ist aber grundsätzlich ein Unterschied bei der Schmierung, oder?
Der Zweitakter hat deswegen Öl im Kraftstoff, weil er ein gasdichtes Kurbelgehäuse hat. Dies benötigt er für die Vorverdichtung des Kraftstoffluftgemisches um eines besseres Überströmen zu gewährleisten. Somit kann hier kein Motoröl im herkömmlichen Sinne zum Einsatz kommen. Die Schmierung des Kolben erfolgt bei beiden Techniken von unten aus dem Kurbelgehäuse. Beim Viertakter mit dem Motoröl, beim Zweitakter über das beigemischte Öl. Schorsch
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Grüße Sandra & Schorsch |
#79
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Zitat:
Die Kolbenringe verhindern eine Schmierung, sie sollen schließlich abdichten (Verdichtungsringe). Der normale Viertakt-Ottomotor ist heute meist ein Direkteinspritzer. Hier wird wie beim Diesel reine Luft angesaugt und dann der Kraftstoff direkt in den Brennraum eingespritzt. Schorsch
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Grüße Sandra & Schorsch |
#80
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Mach dir keine Sorgen, wie Du siehst gibt es immer jemand der Dir die Welt erklärt
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#81
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Zitat:
Freut mich wenn ich es dir erklären durfte Schorsch
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Grüße Sandra & Schorsch |
#82
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Danke, aber stell Dir vor selbst ich wußte es schon
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#83
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Grüße Sandra & Schorsch |
#84
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Denke vor lauter Angebot weiß man nicht mehr was man machen soll.
Ob oder nicht? evtl. Fließverbesserer? oder Injektorreiniger? oder vielleicht doch Kraftstoffkonservierer? Zweitaktöl? Für mich ist wichtig, dass die Tanks im Herbst komplett voll sind. Das einzige was dann eingefüllt wird bzw. wurde, war Grotamar. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Zu Beginn der neuen Saison fahre ich dann erst einmal beide Tanks komplett bzw. fast leer bevor ich wieder tanke. Bis jetzt klappt diese Vorgehensweise gut. Ok, musste letztes Jahr eine Tankreinigung machen lassen. Aber nach 17 Jahren für mich völlig ok. Hoffe, dass für die nächsten Jahre wieder Ruhe ist. Ich werde auf Zweitaktöl beim Boot vorerst verzichten. Schorsch
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Grüße Sandra & Schorsch |
#85
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Zitat:
Meine Anmerkung bezog sich auch mehr auf unsere Benzin-Bootsmotoren, von denen wohl keiner ein Direkteinspritzer ist. Gruß Götz |
#86
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Zitat:
Und was ist mit dem Ölabstreifring und dem Kreuzschliff im Zylinder? Warum wird Motoröl im Diesel so schnell schwarz? Also nix mit Feinabdichtung durch angepasste Viskosität des Motoröls?
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#87
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Zitat:
Feinabdichtung bei gleichzeitiger Reduzierung der Reibung ist m.E. schwierig. Trotzdem dichten unsere neuen Motoren im Bereich des Brennraumes gut ab. Sonst wäre der Ölverbrauch höher, so wie bei älteren Motoren. Schorsch
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Grüße Sandra & Schorsch |
#88
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Zitat:
Deine Aussage in #79: "Die Kolbenringe verhindern eine Schmierung, sie sollen schließlich abdichten (Verdichtungsringe). ..." ist einfach falsch. Ich bin jetzt auch raus.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (08.02.2018 um 18:39 Uhr) |
#89
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Stand der Dinge ist aber auch kein Kreuzschliff mehr bei modernen Zylinderlaufbuchsen.
Denke habe mich bezüglich der Kolbenringe hier undeutlich ausgedrückt. Aber passt schon. Bin ebenfalls raus. Schorsch
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Grüße Sandra & Schorsch |
#90
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Zitat:
Das alte Maschinen den Bioanteil im Diesel nicht vertragen ist bekannt. Da hilft nur die teure Suppe von Aral (angeblich soll da kein Bioanteil drin sein und die Dichtungen meines OM312 von 1959 werden nicht zerfressen). Solltest du eine schlüssige Erklärung liefern warum 2 Taktöl das (Heil)Mittel gegen Bioanteil im Diesel ist, bist du mein Held! Allerdings muss ich sagen, das bisher von den "Mischern" nicht viel fundiertes Fachwissen zu lesen war. Zumindest der Unterschied zwischen 2 und 4 Takt Diesel sollte geläufig sein. Hier tun sich bei Einigen Abgründe auf. Auch das Märchen, 2-Taktöl schmiert etwas im Zylinder, wird gern erzählt. Aber es verbrennt einfach. Da schmiert gar nix. Wer das anzweifelt sollte sich über Verbrennungstemperaturen in Dieselmotoren informieren. Und sollte die Einspritzpumpe durch 2-Taktöl ruhiger laufen, ist sie eh kurz vom abkacken. ...und ja, es gibt ESP's die haben einen eigen Ölvorrat (so wie meine) damit wird aber nur die Regelstange und der Regler geschmiert. ;)
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Gruß Martin
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#91
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Zitat:
Ich habe doch ausfühlich meine Ansicht (ich komme aus dem Sportmotorenbau) dazu geschrieben. Nochmal, weil es langsam in die beleidigende Ecke geht, aber wirklich zum letzten Mal. Durch Zugabe unpolaren Öls wird die Lösefähigkeit des B7 gesenkt. Nichts wird zusätzlich geschmiert! Das ist ein riesen Unterschied. Im o. a. Beispiel wird arrogant behauptet, dass Zylinderbuchsen nicht geschmiert werden. Das stimmt nicht. Im Gegenteil: Der Ölabstreifring entfernt überschüssiges Motoröl an der Zylinderwand der Rest haftet und bildet bei der Abwärtsbewegung ja nach Viskosität die Feindichtung und verbrennt nach dem Passieren der Ringe. Eine 100% ig mechanische Abdichtung ist nicht gegeben und auch nicht gewollt. Ein Ölverbrauch bis zu 1l pro 1000km sind möglich, wenn auch unüblich wenn man keinen EA888 fährt. Durch Zugabe von z. B. B7 habe ich eine höhere Lösefähigkeit. Unverbrannter Kraftstoff wäscht die Wand ab, die Feindichtung kann sich verschlechtern und reichert langsam das Motoröl an. Je länger Diesel im Tank ist und nicht verbraucht wird, nimmt dieser durch die hygroskopische Eigenschaft der Alkohol-Gruppen Wasser auf. Es kommt zu einer chemischen Reaktion, die die Lösefähigkeit des Kraftstoffs heraufsetzt. Es gibt aber noch mehr ungünstige Verhaltensweisen im Motor und Anbauteilen, als das genannte Beispiel. Also durch Zugabe bestimmter Öle wird die Lösefähigkeit der B7 Beimengung herabgesetzt. Fahrzeuge oder Aggregate die vor 2009 gebaut wurden, können unter bestimmten Bedingungen Vorteile durch die Zumengung haben. Bei neueren sollte es keine Rolle mehr spielen, aber auch da vermute ich Nachteile Teure Gutachten wird keiner in Auftrag geben, da das Zumengen nicht konformer Stoffe in den CE-Kraftstoff schlichtweg verboten ist. Allerdings hat sich die TU Darmstadt 2011 mit dem Thema: Alkoholkorrosion von Aluminiumlegierungen im Auftrag des Bundes beschäftig. Aber das kann jeder selber googeln. Ist als iBook verfügbar. So, ich muss jetzt arbeiten.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (09.02.2018 um 15:38 Uhr) Grund: auf unpolar geändert. |
#92
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moin, ich habe den Strang mit dem gleichen Interesse verfolgt, wie den, den wir zu diesem Thema schon einmal hatten. Mag wohl ein zwei Jahre her sein.
Ich fahre seit einigen Jahren in meinen Dieseln Zweitaktöl, im jetzigen T4 1,9 L turbo, 300.000 KM stand, tanke ich auf 70 bis 80 Liter im ca 100 ml Öl. Der Motor klingt nicht nur ,sondern ist deutlich ruhiger und leiser. ich habe mal bei einer Tankfüllung kein Öl mehr gehabt, am nächsten Morgen fragte mich mein Sohn, was mit meiner Maschine los wäre, die klingt komisch. Fakt ist, es gibt sowohl im Verbrauch als insbesondere im Laufverhalten einen deutlichen Unterschied. Kam ich mit einer Tankfüllung vor zwei Jahren immer so um die 850 KM fahre ich seit der Mischung immer so um die 900 KM. Mein Freund , ein gestandener Ingeneur erklärte das mit der sehr wohl verbesserten Schmierwirkung im Pumpen und Düsen Bereich.Übrigens verlief die AU bei beiden Malen völlig Problemfrei, mit top Werten, trotz des Zweitaktöles. Gruß aus Ostfriesland, Detlef, der die letzten 80 tausend KM geölt hat
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„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“ ( Hermann Hesse ) |
#93
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@Freibeuter
Die Probleme mit der Dichtheit zwischen Zylinderwand und Kolbenringe wird nicht durch 2-Taktöl besser. Nochmal, wenn es eingespritzt wird, verbrennt es sofort. Es kann nichts auswaschen weil es gleich in Abgas umgewandelt wird. "Auswaschen" des Motoröls und damit die Zunahme des Motoröls, gab es früher bei zu fett eingestellte Benziner. Sollte sich das Motoröl in einem Diesel auf wundersame Weise vermehren, hast du ganz andere Probleme. Du kannst das Problem nur lösen, wenn das Motoröl die richtige Dicke, sprich Viskosität hat. Meine Diesel laufen von Ölwechsel zu Ölwechsel ohne Ölverbrauch. Das ist üblich (ausser bei VW, da ist Ölverbrauch laut Hersteller normal). Du solltest dich auch mal schlau machen, aus welchen "Grundöle" 2 Taktöle hergestellt werden. Die Grundöle bestehen aus Bioöl da sie biologisch abbaubar sein müssen. Du mischt also genau das in den Tank, was eigentlich vermieden werden soll. Es liegt mir fern dich zu beleidigen. Ich kenne dich ja nicht mal. Aber wenn, vorsichtig ausgedrückt, "fachlich Halbgares" geschrieben wird, sage ich es auch. @sedna Mein alter T4 2,4 Sauger lief 600tkm ohne Zusatz von 2 Taktöl. Erstaunlich das er nie Öl im Diesel brauchte. Für seine Verhältnisse erstaunlich ruhig. Warum? Nun ich habe die ESP prüfen und warten lassen. Sollten ein alter Diesel "rappeln" muss nachgesehen werden, wo er ein Problem hat. bei 300tkm wäre ein Überprüfung der Einspritzung ratsam. Auch Pumpenelemente unterliegen eine gewissen Verschleiß. Mit der Zugabe von Öl wird die Cetanzahl verringert. Mag sein, das es hörbar ist. Das die Mischer bisher keine Probleme hatten, liegt nicht am 2Taktöl, sondern das gerade ältere Motore relativ robust im Bezug Sprit, Cetanzahl usw sind. Die fressen fast alles. Letztendlich, ist 2Taktöl im Diesel wie diese Wundermagneten die, an der Kraftstoffleitung angebracht, die Moleküle polarisieren und dadurch Sprit sparen. Wer dran glaubt.
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Gruß Martin Geändert von dessauer (09.02.2018 um 11:58 Uhr)
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#94
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Zitat:
Ich lach mich scheckig! Dein technisches Leseverständnis ist nicht sonderlich hoch oder du bist völlig berufsfremd.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#95
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Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass Oel unpolar ist.
Welches Oel ist polar? Wie wird die Loesefahigkeit durch Mischung mit Oel gesenkt, da es sich um ein Gemisch handelt, nicht aber um eine chemischen Verbindung?
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#96
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Das stimmt selbstverständlich und unzweifelhaft. Tippfehler, sorry.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#97
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Kein Problem.
Mich irritiert, dass Du ueberhaupt unpolar besonders hervorhebst. Die Frage bleibt, warum bzw. wie vermindert Oel die Loesefaehigkeit? Ich kann nicht erkennen, dass der Zusatz von Oel ueberhaupt eins der Probleme von FAME, Alterungsbestaendigkeit, Bakterienbefall, Oxidation, Wasseranreicherung und Loesungsmitteleigenschaft, verbessert. |
#98
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Vorweg erstmal muss ich sagen,ich muss jeden Monat knapp 20000 Liter Diesel kaufen und das ganze schon seit 28 Jahren.Ich würde nie auf die Idee kommen da zusätzlich noch 2 Taktöl dazuzugeben.Wir geben unsere LKW dann mit 800.000 km auf der Uhr ab,manche auch erst mit bedeutend mehr km.(Spitzenwert 1,6 Mio .Wir haben noch nie eine Maschine tauschen müssen.Auch nicht über die Zeit der Spritumstellung.Bei ca 600.000 müssen die Injektoren raus,eine Hochdruckpumpe war auch schon mal fällig,ansonsten nix aus dem Bereich des Kraftsoffsystems.
Demzufolge sind keine Beimischungen notwendig,allerdings sind sie Garantieschädlich wenn da etwas nachgewiesen wird.Im Garantiefall werden bei MAN im Zweifel auch mikroskopisch untersucht und die wissen auch welche Stoffe welche Spuren hinterlassen. Und nun der umgekehrte Fall.Als man bei Zweitaktmotoren durch Einsatz von Nadellagern das Mischungsverhältnis auf 1:50 hochsetzen könnte ,wurde festgestellt,dass die Motoren im Bereich Kolben/Buchse bedeutend weniger verschleißen.Untersuchungen haben dann ergeben,dass der Ölkohleanteil sich verringert hat,sowie das der vorherige Anteil wie Schleifpaste gewirkt hat.(falls ich die alten Berichte finde,setze ich sie nachträglich hier ein) Trotzdem haben viele Leute weiterhin das alte Gemisch in die Tanks gekippt,mit der Begründung,,,,damit der Schmierfilm nicht abreißt,,,,!Noch besser waren die,die zusätzlich Rennmotorenöle oder Rhizenus beigemischt haben,obwohl ihre Motoren gar nicht auf die Temperaturen für solche Öle kamen.Die Leute hatten ihre Motoren eher gekillt Fazit: Warum soll ich für etwas Geld ausgeben,was keinem nützt,vielleicht sogar schadet und obendrein nicht mal für diesen Motor getestet ist.Ich verzichte auf Beimischung spare mir Geld und meinen Motoren zusätzliche Risiken. Gruß Ralf Geändert von Laika's Kapitän (09.02.2018 um 17:30 Uhr) |
#99
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Zitat:
Entschuldige Vielmals habe mich vertan Ich meinte natürlich Biodiesel Also vor einigen Jahren waren bis zu 10% Biodiesel drin Dies lies viele HD-Pumpen und Injektoren sterben. Jetzt sind nur noch bis zu 7% drin. Jedenfalls soll das z.B. Von mir genannte Monzol 5c Helfen diese Bauteile zu schützen. Also älteren Dieseln wird es sicher helfen. Die neuen werden evtl schon mit injektoren und hd pumpen ausgestattet die das besser abkönnen. Hier noch ein Auszug aus den Netz: „Monzol 5c ist ein Diesel-Additiv welches auf 2T-Öl (und anderen Additiven) basiert. Es ist KEIN 2T-Öl mehr, darf also nur im Dieselmotor, jedoch nicht mehr beim 2-Takter verwendet werden. Es ist quasi das Optimum aller 2T-Öle wenn es ums zumischen zum Dieselkraftstoff und die gewünschten Eigenschaften (Schmierung, Reinigung, Laufruhe, kein Leistungsverlust usw.) geht. Gerade was Asche / Schwefel Grenzwerte usw. angeht ist es neben dem Addinol MZ406 das einzige was bei Euro 6 noch verwendet werden kann.“ Hier mal ein pdf dokument https://www.motor-talk.de/forum/akti...hmentId=754629 Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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#100
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Echt jetzt? Ich kann es irgendwie nicht glauben.
Zitat:
...habe die Ehre.
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Gruß Martin Geändert von dessauer (10.02.2018 um 08:53 Uhr) |
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