#76
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DAS ist das Problem!!!! Ich bin kein Verbrenner-Fetischist! Aber das Angebot auf der "anderen Seite" ist aktuell einfach zu gering und auch (noch) zu teuer- und ich habe ganz ehrlich auch nicht den Anspruch, dass ich in Sachen Energiewende eine Vorreiterposition einnehmen möchte, die mir a) keine für mich wichtigen Vorteile bringt b) mit Nachteilen behaftet ist und c) noch zu teuer ist Und da schließt sich eben nun auch wieder der Kreis ! Ob die Akkutechnik als Energieträger im Auto jemals das leisten wird können, was viele hoffen,kann ich nicht wirklich beurteilen. Fakt ist aber, dass wir sicherlich gut daran tun werden auch auf andere Energieträger - Stichwort Brennstoffzelle- zu setzen
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#77
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Wenn Brennstoffzelle mit Wasserstoff, kann man aber auch den Wasserstoff gleich in ein Verbrennermotor tuen, was dann auch klimaneutral ist und wesentlich "billiger".
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#78
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Wie in dem Artikel geschrieben steht, geht es eher um die Wettbewerbsfähigkeit der Stromer, denn die Preisdifferenz wird kleiner werden, nimmt man dann noch die Co2 Steuer oben drauf, sind zumindest vom Preis her die Verbrenner auf Niveau der Stromer angelangt.
Das wird viele weiterhin zum Umdenken animieren, bis dato ist dann ggf. auch die Akkutechnik weiter und wer weiß - vielleicht sind sie dann so top, dass auch der Diesel unattraktiv von seinen Leistungsdaten geworden ist. Für mich hat`s leider weiterhin einen bitteren Beigeschmack, da du dich dem gar nicht entziehen kannst und die Wende der Mobilität so erzwungen wird. Ich finde das hätte auch anders angegangen werden können. Grüße Daniel |
#79
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Dann sähe der Markt heute ganz anders aus ...
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#80
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Subvention auf fossile Kraftstoffe ?
Du meinst horrende Extra - Steuern ??
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#81
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Da sie also nicht auf Leistung oder Größe bezogen ist, kann man sie also als absolut bezeichnen. Da bin ich jetzt wieder bei dem Punkt, dass man doch einfach auch schon durch weniger Leistung an diesen absoluten Wert dran kommen kann, und nicht erst weit drüber produzieren, weil die Reinigungsprozesse einfacher sind als wenn weniger Abgase erzeugt werden. Allein den Gedankengang finde ich absurd. Das ist so als würde gefordert mehr Müll zu produzieren, damit man mehr recyclen kann.
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß |
#82
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Den "grünen" Wasserstoff (H) nimmst her und verbindest ihn mit C aus dem CO2 aus der Atmosphäre (O2 lässt du "frei", das brauchen wir ja später wieder für die Verbrennung). Dann bastelst "synthetische" CH (Kohlenwasserstoff)-verbindungen in Gasförmig (Power to Gas PtG) oder Flüssig (PtL). Mit den Eigenschaften die wir bisher so gewohnt sind, nur sogar frei von ungewolltem Zeugs. Und schon klappt alles. Du hast die Infrastruktur zur einfachen, "sicheren" und Verlustarmen Verteilung....blabla. Die E- Mobile werden kommen und sich ausbreiten. Auch im Haus kann man viel elektrisch machen (PV, Speichern, damit ne Wärmepumpe betreiben....). Aber es wird auch noch nen anderen Weg nebenher geben. Einen mit "richtig Power"
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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Was ist denn von 1950 bis rund 1990 an die Autohersteller an Forderungen vom Gesetzgeber gekommen? Und das vergleichen wir dann mal mit den letzten 30 Jahren. Da sind wir nun aktuell bei Euro 6x und Flottenverbrauchsobergrenzen. Wenn ich als Diesel endlich gleich besteuert würde wie ein Benziner dann soll auch der Treibstoff gleich besteuert werden von mir aus!
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#84
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Naja - das ist ja nicht nur bei den fossilen Brennstoffen so Was wäre denn mit den erneuerbaren Energien ohne Subventionen ? Was würde es denn für den Absatz der ganzen E-Karren ohne das Schaffen von Anreizen bedeuten ? Wo ist denn da ein fairer Wettbewerb ?
Mir persönlich wäre es auch völlig egal, ob der Dieselpreis an den Benzinpreis angeglichen würde. Vergleiche ich die Leistungsdaten und Langlebigkeit ist da auch der Diesel weiterhin das Fahrzeug meiner Wahl. Genau genommen ärgere ich mich richtig, dass ich nicht bereits viel früher auf den Diesel gesetzt habe. Anständige Preise, bei anständiger Leistung dann wäre ich sofort beim Stromer, denn von der Effizienz und dem Verschleiß sind sie ja schon vorn. Grüße Daniel
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#85
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Ich habe für die vielen, kleinen Stadtfahrten für unsere kleine Firma im Dezember 2019 einen kleinen VW eUp bestellt, der nun tatsächlich am 21. Oktober ausgeliefert wurde. Inzwischen ist der Akku soweit "trainiert", dass er Reichweiten von etwa 240 km ermöglicht, was für den Kurzstreckenverkehr allemal ausreicht. Geladen wird über Nacht in der Garage an einer normalen, allerdings extra installierten und abgesicherten 220 V-Steckdose. Das klappt wunderbar und es macht richtig Spaß, mit dem kleinen, in der Beschleunigung unglaublich spritzigen Flitzer durch die Stadt zu wuseln.
Nun zu dem Einwand, E-Autos wären zu teuer: Der Netto-Kaufpreis für "den Kleinen" inklusive Extras lag bei Euro 19.138,66. OK - das ist für einen Kleinwagen nicht gerade wenig. Aber: Der Nachlass von VW (Umweltbonus) lag bei Euro 3.743,26. Da waren es dann nur noch Euro 15.395,40 und das ist das Auto meiner Meinung nach auch durchaus wert. Nun können wir aber noch einmal Euro 5.300,00 staatliche Förderung abziehen und der dann noch verbleibende Restbetrag ist mit Euro 10.095,40 in meinen Augen ein wirklicher Schnäppchenpreis für ein kleines, aber für unsere Zwecke (Kurzstrecke, Stadtverkehr) vollwertiges Auto. Inzwischen kann ich auch etwas zum Verbrauch sagen: Durchschnittlich hat das Auto 12 kWh pro 100 km Fahrstrecke benötigt. Inklusive aller Umlagen bezahlen wir etwa Euro 0,27 / kWh für unseren ("Öko")-Strom. Also kosten 100 km Fahrspaß mit dem eUp gerade mal Euro 3,24. Fazit: Ein kleines E-Auto für den Stadtverkehr macht Sinn. Den Diesel-Touareg für die Langstrecke und zum Anhänger ziehen, werde ich deshalb (noch) nicht abschaffen. Aber sobald für dieses Segment ähnlich günstige Angebote gemacht werden und die Reichweiten auf 800 km und mehr steigen, bin ich auch da gerne bereit, zu wechseln und eine Wallbox in der Garage installieren (lassen). Und ich bin mir ziemlich sicher: Bis 2025 wird die Industrie sinnvolle Angebote für größere Autos und SUV's mit brauchbarer Reichweite und Anhängelast machen. Und wenn Euro 7 als "Antrieb" für die Entwicklung gebraucht wird, soll es mir recht sein. Gruss Gerd |
#86
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Gerd! Das ist doch mal ein wirklich gutes Rechenbeispiel von Dir
So gesehen ist da auch nicht wirklich etwas dagegen zu sagen ! Die Mobilität UND die Kosten stehen im Vordergrund ! Für deine/eure Einsatzzwecke voll und ganz ausreichend! Und wenn ich mir die Kostenseite anschaue ( selbst wenn wir die staatliche Subvention weglassen ) absolut günstig ! Und hierfür ist ein Elektroauto auch sicherlich bestens geeignet ! Kurze Strecken und Mobilität vor Komfort und Langstreckentauglichkeit. Klein,leicht und günstig durch Subvention versus groß schwer und "sonderbelastet" Die sinnvolle Nische für die E-Mobilität sieht in meinen Augen GENAU so aus, wie Du sie nutzt! 1000km Reichweite mit Anhänger und Komfort wie in einem SUV, mit Stopps zum Tanken von 10 min und Kraft auch bei - 20 Grad..... das wird wohl auf absehbare Zeit NICHT die Domäne des Akku-Antriebs werden. Den Verbrenner wegen seiner Co2 -Bilanz per se zu verteufeln halte ich deshalb auch für den falschen Ansatz, da er gegenüber dem Akku noch immer im Alltagsgeschäft seine Vorteile hat, die der Akku wohl auch in den nächsten 5 bis 10 Jahren nicht auf breiter Front egalisieren kann |
#87
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Deine Rechnung zum Up in allen Ehren, macht sicher auch Sinn für Dich. Aber ich kaufe Autos - wie Millionen andere Leute - erstmal nicht zum Nettopreis mit staatlicher Stütze, von daher... Mich haben Leute 2001 schon für verrückt gehalten, wie ich einen Lupo mit LP von 35.000 DM gekauft habe. Der musste mich nur zur Arbeit bringen und sich rechnen. Mit 15 Cent/km über 5 Jahre all incl. hat er das auch.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#88
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Dieses, dank "Umweltbonus", günstige Angebot ist übrigens so positiv aufgenommen worden, dass bei VW die e-Up-Fertigung (in Bratislava) nun bis Ende 2022 ausgelastet ist. Da VW aber schon heute weiß, dass es dann ein Nachfolgemodell geben wird, werden jetzt keine neuen Bestellungen mehr angenommen. Gruss Gerd |
#89
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Übrigens: Der Vergleich mag hinken - aber wie schnell sind jetzt die ersten beiden Covid19 Impfstoffe entwickelt worden? Das Potential unserer Chemiker, Pharmazeuten aber auch das unserer Ingenieure ist noch lange nicht ausgeschöpft! Quod erat demonstrandum. Gruss Gerd
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#90
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Wer fährt nicht mit Tonnen schweren Lasten auf dem Hänger bei minus 20 Grad tausende Kilometer Laufend, quasi nur.... |
#91
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Die versauen doch mit diesem Luxus ihr zuküntiges Klima selber.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
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Ich sehe das "Hauptproblem" der Elektromobilität in der aktuellen fehlenden Lademöglichkeit, da viele in Städten, bzw. Mietshäusern leben
Wenn ich nur durch unsere Nordhessische "Metropole" fahre, und sehe, wieviele Fahrzeuge da links und rechts am Fahrbahnrand geparkt werden, dann frage ich mich, wie die alle künftig geladen werden sollen. Ich habe selbst ein Elektrofahrzeug, habe aber ein Haus mit Strom in der Garage, gehöre damit aber nur zu 52% der Wohneigentumsbesitzer, wovon aber bei weitem nicht alle ein Haus mit Grundstück bewohnen, viele besitzen Appartements, bzw. Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Wie und wo sollen da Elektroautos geladen werden?? Oder wird das Fahrzeug dann irgendwo über Nacht zum laden deponiert? Mag ja sein, daß es in Zukunft dafür Lösungen gibt, aktuell hält es aber mit Sicherheit viele Kaufwillige zurück.
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Gruß Heinz,
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#93
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Ein Panda hatte niemals 25PS. Warum schreibst Du Unwahres?
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#94
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#95
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#96
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Das geht nur, wenn der Arbeitsplatz es hergibt, bzw. der Einkauf entsprechend lange dauert, es ist keine umfassende Lösung, wenn auch aktuell ansatzweise schon gegeben (IKEA etc.)
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Gruß Heinz, |
#97
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Zitat:
Wer das Auto nur zum einkaufen braucht, bleibt dann dort auch entsprechend lange um die paar Kilometer nachzuladen.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#98
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Daher gibt es am neuen Berliner Flughafen 1800 Parkplätze, aber nur 20 davon mit Lademöglichkeit
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August
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#99
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Wieviel hatte der denn? 34 Ps? Ist aber auch völlig egal. Es weiß jeder was wolf b. gemeint hat.
Ist doch normal. Als der Flughafen konstruiert wurde gab es solche Auto's noch nicht.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#100
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Das Lade-Thema sehe ich auch als das weit größere Problem, als das eigentliche Akku-Thema - siehe eben genau dieser "Super-Akku".
Aber es ist fast völlig egal, wie viel der Akku speichern kann, oder wie schnell er sich laden lässt. Am Ende wird es immer darum gehen, wie dick das Kupferkabel ist, das vom Kraftwerk zur Tanksäule führt. UND DARIN sehe ich den aktuellen bottleneck der ganzen Technik. Und das Problem wird größer, je mehr E-Autos mit dem Wunsch nach Schnellladung auf den Straßen rumfahren. Abhilfe könnten ja vielleicht "Tankstrecken" schaffen. Sprich Autobahnabschnitte, auf denen man sich auf ein paar dutzend Kilometern Strecke - während der Fahrt- ans Netz hängt -ähnlich einer Oberleitung beim Zug- ...aber ob das in Deutschland machbar ist Und das Problem mit dem Strom hat man dann auch noch nicht gelöst.... Deshalb bin ich leider skeptisch, wenn es darum geht, dass das Akku getriebene Auto binnen der nächsten 5 oder 10 Jahren die Verbrenner ersetzen will /kann. |
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