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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#76
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Ging mal wieder weiter.
Ich hatte ja bereits die nächste Maßnahme angekündigt. Es betrifft die Liegefläche und die Breite der Küchenzeile. Um die Fläche auf meine Größe anzupassen, und so dafür zu sorgen dass auch die bessere Hälfte ein wenig mehr Platz hat, musste diese verlängert werden! Und da mir die Küche/Arbeitsfläche eh viel zu großzügig breit war, konnte ich hier die berücktichten 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. So wurde zuerst das Küchengestell umgebaut. In der Tiefe hat sich bis auf den Formverlauf des Rumpfes nichts verändert. In der Breite jedoch wurden insgesamt 30cm eingekürzt. Zuvor war eine handelsübliche Edelstahlspüle mit Ablauffläche montiert, die musste dringend weg😅 Nachdem ich die neue Lage des Gestells festgelegt hatte, konnte mithilfe von Grimpzangen und Winkelmagneten alles gut ausgerichtet und verschweißt werden! Den durch die Einkürzung entstandenen Platz der Liegefläche konnte ich nun unter Verwendung viel des zuvor ausgetrennten Materials entsprechend verlängern. Die Devise lautet, Material sparen und wieder verwenden so gut es geht, in der jetzigen Zeit ist alles extrem teuer und rar geworden, und ich schmeisse ungern was weg was noch Verwendung finden kann! Wäre so oder so ja quatsch;) Als auch hier alles ausgerichtet und fixiert war, wurde wieder geschweißt. Insgesamt hat auch hier wieder alles gut funktioniert. Die originale Küchenzeile konnte ich danach anlegen um mir die Einkürzung auch hier am Mahagoni zu markieren. Das Thema Holz kommt später noch dazu. Als letzte Handlung des Tages habe ich alle Schweißnähte noch geglättet, den Kahn von innen ausgesaugt und danach noch den 130L Brennstofftank aus dem Boot gewuchtet. Und weil ich ja so neugierig bin, habe ich noch den Wartungsdeckel demontiert...und im Tank sah es genau wie erwartet aus! Ablagerungen und Dieselpest wie doof, wer die Bilder des Filtergehäuses vom Motor gesehen hat, wird sich sicher genau wie ich als Kfz-Mechaniker wundern wie der OM damit überhaupt noch so gut gelaufen ist! Auf dem letzten Bild sind die braunen Reste zu sehen, welche ich aus dem Tank gelassen habe. Der muss als nächstes mal richtig gereinigt werden und wird dann schon neu lackiert.
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Ein Leben ohne Boot ist vorstellbar, doch wäre es kein richtiges Leben
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#77
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Eine Frage an euch.
Ich mache mir derzeit Gedanken über die Lackierung des Bootes. Ich wollte ein 2K System verwenden und dies im Spritzverfahren. Könnt ihr mir für den kompletten Neuaufbau des Lacks ein Komplettsystem nennen? Was wäre das optimale für mein Projekt? Mfg
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#78
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Zitat:
Ich bin ein Freund von 1K da es arbeiten kann und nicht platzt auch hat man nicht immer so ein aufwand beim nach streichen und der gleichen. Innen würde ich alles mit Brantho machen, Unterwasser mit Hempel Clorkautschuk |
#79
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Moin
Ich würde mich da Oliver anschließen, wo bei man durchaus noch mal über 2K-Zinkepoxidprimer unter Wasser nachdenken kann, erfordert aber im Prinzip gestrahlten Stahl. 80-90% der Weltschiffstonage sind über der Wasserlinie mit 1K-Farben behandelt, das hat Gründe. Gruß Hein
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#80
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Danke erstmal für die Antworten!
Ich dachte eigentlich an ein 2K System, auch im UW-Bereich... Mipa zb. Hat einen Rostschutzanstrich in 2K auch für den UW-Bereich. Da ist Zinkstaub und dergleichen mit drin, wird auch wohl in der Lebensmittelindustrie verwendet. Wäre denn abgewägt nach dem kosten-nutzen-Wert nun ein 2K oder 1K das idealere? Hier teilen sich ja bekanntlich die Meinungen, es soll halt vernünftig werden und möglichst lange halten. PS: Das komplette Boot wird vorher Sandgestrahlt. Mfg
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#81
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Ging mal wieder weiter!
Es standen insgesamt 6 Tage nur für Schweißarbeiten an, ich habe mehrere Schadstellen noch ausgebessert und tatsächlich noch eine Schwerwiegende neue gefunden! Als ich den Wartungsschacht über dem Prop aufschweißen wollte, ist mir die abgebildete Rostansammlung beim freischleifen aufgefallen. Eine Stichprobe zeigte, daß der Schacht direkt an der Schweißnaht und auch das Blech selbst fast schon durch war! Ich wollte erst ein neues Rohr einsetzen, hatte das Loch im Reparaturblech bereits ausgeschnitten, habe mich dann aber entschlossen, den Schacht zu entfernen. Wenn 10qm2 Siloplane oder ein Tau im Prop sitzen sollte, muss ich eh tauchen gehen, das hätte ich niemals durch den langen Schacht popeln können! Also wurde das Blech komplett angepasst und massiv verschweißt, und eine neue Strebenverbindung eingesetzt. Ebenso habe ich den Toilettenraum wie schon erwähnt vergrößert und das Schottblech zusammen mit den neuen Blechstreifen komplett verschweißt. Es folgten noch weitere Schweißarbeiten, und mot jedem Tag kam das Ziel näher, alle restlichen Schweißarbeiten abzuschließen! Es nimmt also straff Form an
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Hier noch ein paar Bilder meiner arbeiten.
Die Winkelstreben über dem Steuerstand dienen später als Aufnahme für einen Dachkasten, hier wird ein Teil der Elektronik für die Positionsbeleuchtung, des Signalhorns und dem Scheibenwischer untergebracht. Ausserdem bleibt noch zusätzlicher Stauraum für ein paar Kleinigkeiten. Das Heckblech welches noch eingepasst werden musste, hat nun seinen Platz eingenommen und wurde komplett verschweißt und angeglichen. Zudem wurde ein Halter für die Hecklaterne geformt und angeschweißt. Ebenso wurde als Abschluss des Daches, welches nach hinten nun durch die Dacherhöhung weiter überstand und eingekürzt wurde, ein Rohr angepasst und mit Wasserabläufen voll verschweißt! Weiteres folgt in Kürze, sonst ist ja die Spannung weg;) Mfg
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#83
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Und hier noch ein paar Bilder der Aufarbeitung der ehemaligen Scheuerleiste.
Im original waren hier längs 4mm starke Flacheisen angeschweißt und darüber war ein Mahagoniprofil. Nach Erzählungen der anderen Vereinsmitglieder ist das Eisen wohl schon länger am rosten gewesen, und irgendwann hatte sich die Leiste gelöst und wäre fast abgefallen. Der damalige Eigner wollte sich die Arbeit sparen, und hat diese kurzerhand mit der Flex stumpf abgeschnitten! Den überstehenden Flacheisenrest hatte er nur mässig gut abgeschnitten sodass scharfe Kanten überstanden. Da ich jedoch keine Scheuerleiste neu anbringen wollte, und der Bereich eh abgefendert ist, entschloss ich mich dazu die Reste mit der Schruppscheibe zu entfernen, und die vielen, teils tiefen Rostnarben aufzuschweißen. Im Nachhinein wäre es sicher schneller gegangen, einfach ein entsprechendes Blech neu einzusetzen...aber ich schweiße ja so gerne😅 Sodann wurden beide Seiten innerhalb von 8! Stunden wieder auf Vordermann gebracht. Die Narben sind jetzt verfüllt und stabil ist es auch wieder. Als nächsten Schritt steht die Fertigung eines Haltegestells für einen Notaussenborder an, von meinem guten Freund habe ich eine feine AB-Halterung mit Klapp und Trimmfunktion bekommen! Danke dafür 👍 Der Fortschritt wird natürlich weiter gezeigt. Mfg
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#84
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Nach wie vor ganz großes Kino.
Grüße Totti
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Vielen Dank ✌
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Moin.
Als Fortführung ging es weiter mit dem zurechtschneiden und verschweißen jeweils einer Zusatzstrebe an der Bugreling. Original war diese vorne geschlossen, wurde nach einem harten Anlegemavöver aber so verbogen dass der damalige Eigner diese auch einfach stumpf abgeschnitten hat! Im Grunde ja gut, so kann man wunderbar von Steg auf den Bug treten, Ankermavöver händeln oder die Beine baumeln lassen. Jedoch hat die Reling natürlich an Stabilität verloren. Deshalb kamen an Stb und Bb zusätzlich neue Streben zum Einsatz. Diese steifen alles gut aus und nun habe ich auch wieder das Vertrauen in das Konstrukt😅 Für den Fall eines Motorenproblems habe ich auf die Badeplattform an Bb ein Haltegestell aus 30x30x4 Quadratrohr gebaut! Die AB Hebevorrichtung die mir mein guter Freund geschenkt hat, passt perfekt und kann später einen 8Ps AB aufnehmen. Desweiteren habe ich die manuelle Ankerwinde, besser gesagt das Gehäuse dafür wieder remontiert. Sie wurde vorher noch mit Flacheisen gegen verwindung verstärkt und angeschweißt. In unseren Fahrgebieten ist das Ankern fast nie notwendig, da man in den meisten Wieken und Poldern maximal Hüfttief im Wasser steht. Und man hilft sich gegenseitig bei Problemen! Für Fahrten auf der Ems, dem Jadekanal oder weiter draußen ist es schon nicht schlecht, wenigstens eine Aufholhilfe für den Anker zu haben. Ganz ehrlich, über 1000 Euro für eine E-Ankerwinde ist mir zu heftig und wird als "Schnickschnack" angesehen🤭 Weiteres in Kürze✌
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Hier noch die alten Borddurchbrüche, welche jeweils mit einem 5mm starken Flacheisenstück von innen verschlossen wurden!
Da die alte, aussenbords angeschlossene Seetoilette und ebenso der Auslass des Waschbeckens in der Kombüse so nicht wieder benutzt werden, konnten diese möglichen Stellen für einen Wassereinbruch getrost verschlossen werden. Für mein Gewissen und die korrekte Umsetzung wurden auch die alten Löcher von außen großzügig verschweißt! Somit sind es wieder 3 große Löcher weniger. Beim abtrennen der eingeschweißten Stahlrohre war auch hier bereits mächtig Rostfraß zu sehen. Also, weg damit!
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Moin zusammen.
Weiter ging es mit dem Bau von 2 Lufthutzen, einer großen als Abdeckung für die Ansaugluft und zugleich Belüftung des Maschinenraumes, und einer kleinen für die Abluft aus dem Toilettenraum. Beide wurden aus wirtschaftlichen Gründen und weil ich nichts wegwerfe was noch verwendbar ist aus den noch guten Bereichen der Blechteile ausgeschnitten welche beim reparieren der großen Durchrostungen übrig waren! Also wurde die Form bestimmt, angerissen und ausgeschnitten. Danach wurden die Teile direkt am Boot zusammengesetzt und geheftet. Nach dem verschweißen derer habe ich noch die neuen Haltebleche für die Positionslaternen am Dach angebracht. Das ging ohne Probleme und passte auf Anhieb. Wie bereits erwähnt, kommen die mittlerweile 50 Jahre alten Laternen wieder an Bord, die passen optisch am besten und waren nach einiger Zuneigung wieder hergerichtet. Bedingt durch den sehr schlechten Pflegezustand und halbherziger "Malertechnik" war die Backbordlaterne bereits im unteren Eckbereich und an weiteren Stellen komplett durchgerostet. Die Stellen wurden per Hand blank geschliffen, von innen mit einem dünnen Blechstück verstärkt und danach weichgelötet. Es hat wirklich gut funktioniert, und nach dem glattschleifen war alles wieder fein! Als Abschluss kam noch 2K Flüssigmetall dazu und wurde endgeschliffen. Somit sind die 3 alten Schätze klar für die neue Lackierung. Befestigt werden Sie mithilfe von passenden Gfk-Winkeln aus dem Fahrzeugbau. Fortsetzung folgt.
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Hoer mal 3 Bilder der originalen Schweißnähte der niederländischen Bauwerft des Kahns...mehr muss ich dazu nicht sagen.
Scheint wohl früher so geläufig gewesen zu sein, inzwischen sind natürlich ausnahmslos alle Schweißnähte abgenommen und anständig nachgeschweißt worden! Gerade an den Winkelprofilen in Kajüte und Steuerstand war es eine reine Katastrophe, mitunter hatten sich insgesamt 8 "Verbindungen" im Laufe der Jahre allein durch mechanische Belastungen gelöst und scheuerten den Lack weg. Deshalb auch die zuvor beschriebene Durchrostung im Kiel und damit um ein Haar gefolgte Eigenversenkung. Aber auch die Blechverbindung am Steuerstand im Fensterbereich wurde ausgeflext und Stück für Stück auf ganzer Länge verschweißt! Das sollte die nächsten Jahre auf jeden Fall halten
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Hier noch weiteres, ich habe als Aufnahme für die neuen, zusätzlichen Opferanoden entsprechend angepasste Flacheisenstücke angeschweißt.
Darauf werden mit Schrauben die Anoden montiert. Ich war so schnell mit zuschweissen, das ich erst danach das Bild der damaligen Entlüftung für den Frischwassertank gemacht habe. Hier war einfach nur ein Stück Stahlrohr eingeschweißt, diesen wurde innen bis an den Rumpf abgeschnitten und dann von beiden Seiten verschlossen! Der neue Kunststofftank im Bug bekommt genau wie der Dieseltank einen Fallstudien mit integrierter Zuluft! Somit entfallen diese weiteren 2 Borddurchbrüche! Bald geht es an das komplette entlacken, hierfür habe ich an einer kleinen Stelle schonmal probiert. Mein Vorhaben funktioniert, und demnächst gibt es die Fortsetzung meines Projektes.
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Zitat:
Man sieht dem Projekt deine Motivation an! Du gibts echt Gas. Einerseits bin ich neidisch auf dein Projekt, auf der anderen Seite aber auch nicht und froh das ich nicht so eine Baustelle habe im Moment. Tolle Arbeit! Bin wirklich gespannt es frisch lackiert und restauriert auf dem Wasser zu sehen!
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Gruß
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Ich danke dir!
Tatsächlich bin ich sehr motiviert, auch wenn es oft so aussah als ob ich das Projekt erst viel später abschließen kann. Es ist dann doch wesentlich mehr zu machen als vorher gedacht, obwohl ich so weit wie möglich die Substanz beurteilen konnte. Aber das gehört zu einer solchen totalsanierung ja dazu. Ich bin auch schon auf das Endergebnis gespannt
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Ich habe mal mit den Holzteilen begonnen.
Das kann ich zuhause machen und Vorarbeit kann ja nicht schaden! Die alten Namen sollten bei den Göttern verschwinden! So wurden die Edelhölzer 3x dünn abgefräst und schon ist "Angela" Geschichte. Und die neuen Namen sind bereits erhaben mit dem Dremel eingefräst und ausgearbeitet, verraten wird aber erst bei der Neuwasserung wie er lautet;) Weiter ging es mit der hinteren Toilettenraumverblendung und dem Zwischenteil zur Kochzeile. Durch die Änderung der Dimensionen mussten diese natürlich etwas angepasst werden! Nun passen Sie gut, und werden geschliffen, die Löcher und Dellen verschlossen und dann neu lasiert. In der Toilette an der Bordwand wird noch ein kleiner Staukasten gebaut, um z.b. Hygieneartikel unterzubringen, Somit ist auch hier alles optimal ausgenutzt. Sodann, weiter geht es wenn ich wieder Zeit habe😅
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Wieso schweißt du keine Schrauben an egal ob schwarz oder weiß aber hinter so einen Bügel sauber halten, schleifen und streichen ist ja nur sehr sehr schwer!
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Zitat:
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Zitat:
Was genau meinst du damit?
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Zitat:
Ich habe viele Schweißpunkte unter dem Lack gefunden, welche nicht mal die beiden Blechteile miteinander gehalten haben! Alle in großen Abständen und viele hatten nur gerade so Kontakt zur nächsten Platte! Einmal angetickert und alles war lose!🙈 Durch kurze und abwechselnde neue Nähte konnte ich jedenfalls alles stabil wieder verbinden, ohne das sich etwas verzogen hat. Wie dem auch sei, es ist und bleibt ein altes Stahlboot, und das darf wegen mir auch jeder sehen😅 Eine Yacht wird da eh nie von;)
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Meine Güte - vor Dir ziehe ich echt den Hut.
Weiterhin gutes Gelingen und viel Freude mit dem Boot
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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So mache ich das immer, das kann ich abschrauben beim nächsten Unterwasseranstrich und komme in jede Ecke.
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#100
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Moin Oliver
So hat jeder seine eigene Machart. Ich habe Flachstahl 25x10x200lg rundum verschweißt und vorher M10 Gewinde mit 150mm Lochabstand reingebohrt/geschnitten. Da sitzen jetzt kurze A4 Stehbolzen drin. Da brauch ich nicht direkt unter den Anoden ran, weil das in meinem Leben nicht mehr weggammelt. Mach ich aber trotz dem weil so alle zwei drei Jahre die Anoden mal neu können. Gruß Hein
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