Frage an einen Elektriker

[fignon83]

Jepp, hab ich auch so gelernt. Der Zungenkribbeltest ergab auch keine Unteschiede zwischen den 9V Batterien.

[Fraenkie]

Zitat von billi

klar dann braucht er Batterien aber was jetzt ?
9V Block wie in der Beschreibung oder 3x Typ C 1,5V wie in der Anleitung ?

das ist irreführend..

Ok wenn man das Batteriefach aufmacht sieht man es sofort.... aber wer schreibt solche Anleitungen die nicht zum Produkt passen ..?

Hääh Die Zeiten wo man Produktbeschreibungen (selbst zum Verkauf) oder gar Anleitungen -ohne seine "Intelligenz" zum Interpretieren was wohl gemeint sein könnte- verstehen kann, sind doch schon Jahrzehnte vorbei.

Meine Wallboxen heissen (konsequent und durchgängig......auch in der App) "Laderoboter" : Man versteht doch ungefähr was gemeint ist mrgreen:

Zitat von billi

mir geht es um die Beschreibung 1 bei Amazon und 2. vom Hersteller den man ja dort runter laden kann...

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da fragt man sich wie so ein Produkt eine Zulassung bekommen hat...

Welche Zulassung Das CE Zeichen (und die Konformationserklärung dazu) kann sich doch jeder selbst ausstellen.

[Fraenkie]

Zitat von fignon83

Jepp, hab ich auch so gelernt. Der Zungenkribbeltest ergab auch keine Unteschiede zwischen den 9V Batterien.

Der Gong wird jetzt auch mit den anderen beiden (9V Batterie Marke..../ 9 V Akku) jetzt wieder funktionieren.

In den Anleitungen steht doch (Billi hat´s gefunden ), dass das Ding von 4,5V Gleichstrom bis 12 V Wechselstrom funktioniert. (Sowas hab ich auch von Märklin als Eisenbahn-Lokomotiven Spur 0. Der sogenannte Allstrom-Motor. von 0 bis 24 Volt Gleichstrom, oder von 0 bis 110 Volt Wechselstrom. Bj. 1920 oder so..... P.S.: Betriebsanleitung oder Produktbeschreibung war damals wohl gar net dabei. Oder war sie in Sütterlin und keiner kann sie mehr lesen )

Der China Kracher hatte nen "Hänger"(lange gelagert / Transport). So Zeugs braucht auch einmal nen wohl-dosierten Schlag auf ne harte Oberfläche oder so.....

[Oldskipper]

Hmm, ich dachte da wären drei Baby Zellen drin. Das wären dann die drei Phasen einer Drehstrombatterie. Bei der Wechselstrombatterie reicht eine Zelle.
Ist schon etwas merkwürdig. Je nach Batteriebestückung, müsste ja der Elektromagnet von Stern/Dreieck auf Serie geschaltet werden. Eventuell gibt es da einen Schalter.

[Fraenkie]

Zitat von Akki

Er hat's nicht gemerkt. Ich glaube, du musst nochmal nachlegen...

Meinste nach Oldskipper´s Beitrag kommt er drauf

[fignon83]

Zitat von Fraenkie

Der Gong wird jetzt auch mit den anderen beiden (9V Batterie Marke..../ 9 V Akku) jetzt wieder funktionieren.

Muss dich leider enttäuschen, geht immer noch nur mit der einen Sorte (das habe ich direkt probiert, so ein Mist raubt mir doch den Schlaf kund macht mich kirre). Den Schlag, Lagerdauer usw. habe ich direkt zu anfangs auch probiert. Vielleicht sind es auch nur Nuancen und der muss sich wirklich einlaufen und wenn alles geschmeidig ist, tut es auch eine nicht ganz so gute Batterie, aber bisher (also gestern) ging nur die Varta.

[fliegerdidi]

Zitat von Oldskipper

Hmm, ich dachte da wären drei Baby Zellen drin. Das wären dann die drei Phasen einer Drehstrombatterie. Bei der Wechselstrombatterie reicht eine Zelle.
Ist schon etwas merkwürdig. Je nach Batteriebestückung, müsste ja der Elektromagnet von Stern/Dreieck auf Serie geschaltet werden. Eventuell gibt es da einen Schalter.

Richtig...ich möchte noch anmerken, dass ev. die Bremsbeläge der Wirbelstrombremse abgenutzt oder falsch eingestellt sind.

[Lippi]

Fakt ist: ein Türgong ist ein Ding mit Pfiff
... es bleibt spannend

[coffeemuc]

Zitat von Oldskipper

Hmm, ich dachte da wären drei Baby Zellen drin. Das wären dann die drei Phasen einer Drehstrombatterie.

Wichtig ist, dass die Zellen rund sind, sonst dreht sich das nicht gescheit

[Startpilot]

Vielleicht kann man den Trööt einfach mal totlaufen lassen?
Sonst hätte ich noch ein paar Fragen zu meiner dreiphasigen Taschenlampe

[coffeemuc]

Zitat von Startpilot

Sonst hätte ich noch ein paar Fragen zu meiner dreiphasigen Taschenlampe

Die hat wahrscheinlich die drei Phasen rot, grün und blau, so dass sich über die additive Farbmischung weißes Licht ergibt

[Startpilot]

Zitat von coffeemuc

Die hat wahrscheinlich die drei Phasen rot, grün und blau, so dass sich über die additive Farbmischung weißes Licht ergibt

Jetzt werd mal nicht politisch...

[sporty]

Hi Dirk
Keine Panik.
Richard ist (oder war mal) vermutlich in der Foto- oder Druckbranche beheimatet.
Alles ordentliche Leute ohne größeres Gefährdungspotential.
Grüße aus OWL

[coffeemuc]

Zitat von sporty

Richard ist (oder war mal) vermutlich in der Foto- oder Druckbranche beheimatet.

additive Farbmischung habe ich ja als Stichwort genannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Additive_Farbmischung

Eigentlich wollte ich aber auf was anderes raus:
Heute sind ja viele Lampen mit LED Leuchtmittel.
Und die leuchten nur scheinbar weiß, in Wirklichkeit sind da eben grüne, rote und blaue LED verbaut, die zusammen über die additive Farbmischung weißes Licht ergeben.

PS: Wenn Papier bedruckt wird, ist das normalerweise subtraktive Farbmischung und beim Foto (analog) müsste ich mal überlegen.
Foto digital ist dann am Bildschirm additiv und beim Ausdrucken subtraktiv.

[sporty]

Hi Richard
Das ist korrekt.
Bei einem Foto-Papierabzug ist es gleich einem Druck. Du siehst das durch die aufgetragenen Farbstoffe vom Trägermaterial reflektierte Licht.
Da wurde etwas dem Licht entzogen (subtrahiert) , genau wie beim Druck.
Für die Anpassung Monitor- Druckausgabe gibt es kalibrierbare Monitore, deren Farbdarstellung über entsprechende Soft- und Hardware-Tools auf ein zu bedruckendes Medium eingestellt werden können.
Die grundsätzliche Problematik besteht ind der unterschiedlichen Art der Farbwiedergabe.
Monitor = RGB, Druck i.d.R. CMYK.
Es sollen also 2 völlig verschiedene Systeme ein möglichst gleiches Ergebnis (Bild) zeigen.
Schwierig
Ist ein Haufen Arbeit die Profile für einen Monitor auf mehrere Ausgabemedien zu kalibrieren. Dazu kommt noch die Eigenart unterschiedlicher Druckverfahren.
Daran wurde in den letzten Jahrzehnten intensiv gearbeitet und viele Werkzeuge, sowohl Hardware- als auch Software-seitig entwickelt.
Eine 100% gleiche Darstellung wird es wohl nie geben.
Farbprofilerstellung ist ein sehr komplexes Thema.
Und mal wieder vom Ursprungsthema weit entfernt
Grüße aus OWL

[Lippi]

Auf jeden Fall wieder ein Ding mit Pfiff

[Chili]

Wenn es mein Gong wäre, dann hätte ich da das Oszi angeklemmt und den Spannungsverlauf im Moment des Gongens aufgezeichnet.
Dann hätten wir eine belastbare Gongdiskussionsgrundlage.

[Fraenkie]

Zitat von coffeemuc

additive Farbmischung habe ich ja als Stichwort genannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Additive_Farbmischung
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PS: Wenn Papier bedruckt wird, ist das normalerweise subtraktive Farbmischung und beim Foto (analog) müsste ich mal überlegen.
Foto digital ist dann am Bildschirm additiv und beim Ausdrucken subtraktiv.

Sind auch Akkustiker hier, die einen Gong (oder gar DingDong) so richtig erklären können

Frequenz, Amplitude, Oktave, Sone, Terze, Schwebungen.

[uli07]

Zitat von Chili

Dann hätten wir eine belastbare Gongdiskussionsgrundlage.

Und noch mehr Fragen