#1001
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Zitat:
https://www.brighthub.com/environmen...les/76226.aspx https://www.pc-control.co.uk/howto_tracksun.htm Mit ein paar kleineren Umbauten, könnte man so ein Ding ja auch für einen selbststeuernden Duschkopf utilisieren. Der fährt dann immer schön der Seife nach
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Cheers, Ingo
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#1003
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Naja, die elektronische Komponente war damit nicht gerade gemeint.
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Gruß, Günter
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Die mechanische Komponente wäre hier ja ganz gut umgesetzt:
Das größte Problem dabei ist sicher, den unerwünschten Zugewinn an Aufbauhöhe einigermaßen in Grenzen zu halten.
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Cheers, Ingo
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#1005
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Ingo, ich finde eher, dass die Skizze so aussieht, als würde sie ein Demonstrationsobjekt für den Physikunterricht darstellen (Indoor-tauglich).
Solch ein Entwurf für eine einzelne Modulfäche ignoriert ja auch das Abschattungsproblem völlig. Auch, wenn ich irgendwo schon mal geschrieben habe, dass ich mir vor Monaten bereits einen Drehkranz gekauft habe, um solche Ausrichtungs-Überlegungen ggf. praktisch zu testen, bin ich mir unsicher, ob so etwas je auf meinem Boot landen wird. Die verlinkten Schaltungen kann ich nicht analysieren, schon gar nicht auf die Schnelle. Aber wenn man so etwas für den Garten, also eine ortsfeste Anlage, entwirft, wovon man hier wohl ausgehen kann, ist das Zeitverhalten der Schaltung unkritisch, weil die Sonne ihre Bahn sehr gemächlich zieht und nicht zu Sprüngen neigt. Aber was macht so eine Schaltung, wenn das Boot mal schnell dreht oder die Bäume am Kanalufer ein flirrend dahinziehendes Licht-/Schattenmuster auf die Sensoren werfen?
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (15.03.2018 um 11:07 Uhr)
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Hmmmm...so ne Konstruktion auf'm Dach
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Das Problem ist auch das die Drehung des Boote nicht eingerechnet wird. Sprich das Boot dreht weiter als die Sonne oder macht sogar eine 360 Grad Drehung.
Und selbst wenn, benötigt man da Schleifringe da ein Kabel irgendwann mal am Ende ist. Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... Geändert von Snackman (15.03.2018 um 16:01 Uhr)
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#1008
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Cheers, Ingo
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...hey Norbert, wo ist Dein Beitrag hin?
ich glaube, die hinter mir diskutieren immernoch über irgendwelche Dachdrehrumbums...
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Hallo Jens
Hab ihn gelöscht. Hatte das als Seitenhieb gewertet, da ich das Thema aufgebracht hatte und zum Anderen, weil ja eigentlich bereits alles gesagt ist. |
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Ich geh ja immer noch schwanger mit einer einfachen, leichten und funktionierenden IDee, wie man das mit einer Nachführung machen kann. Muss das aber erst mal noch ins zeichnerische bringen. Die Wölbung bleibt dabei erhalten und es trägt auch nicht wirklich auf. Mit ein bisschen Carbon wirds auch nicht zu schwer.
Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#1012
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Moin zusammen,
ich glaube, dass man sich bei PV-Anlagen auf Dächern von Booten über eine zweiachsige Nachführung keine Gedanken machen muss. Das braucht viel zu große Abstände zwischen den Paneels (wegen Verschattung). Einachsig ist einfacher zu bauen, könnte aber bei der Steuerung Schwierigkeiten machen. Sonsorgeführte Steuerungen wollen so ausrichten wie es optimal ist und so führen, dass optimal viel Licht ankommt. Durch die einachsige Anordnung wäre das nicht möglich - man muss diese Steuerungen wahrscheinlich umprogrammieren. Manuelle Nachführung würde ich überhaupt nicht ins Auge fassen. Wer soll das einstellen? Das Argument: zu viel Gewicht auf dem Dach - verstehe ich nicht. Ein paar Kilo mehr machen doch keinen Unterscheid bei einem Boot der "ECO-Klasse". Da man begrenze Flächen zur Verfügung hat, ist das doch die einzige Möglichkeit den Ertrag zu vergrößern - mit dem Vorteil das Dach verschattet zu haben. Gruß Wolf
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#1013
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Zitat:
Ich denke prinzipiell genauso und würde das auch versuchen umzusetzen - akzeptiere aber auch, dass Jens dies nicht für sich planen und umsetzen möchte. Die Panels müssen ja auch nicht zwingend und permanent im 90Grad Winkel zur Sonneneinstrahlung nachgefühlt werden. Es geht ja um mehrere Stunden in den Übergangszeiten zwischen frühen Morgen/Vormittag und späten Nachmittag/Abend in denen man die Ausbeute locker um 30% erhöhen würde. Die Diskussion ist spannend, führt aber in diesem Threat vermutlich nur zu Verdruss. |
#1014
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Zitat:
....vielleicht kommt ja doch noch ' ne aufregende Lösung... ...aber baut mir nicht wieder irgendwelche fliegende Windmühlen aufs Dach... Geändert von shakalboot (16.03.2018 um 13:58 Uhr)
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#1015
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Mein Elektrikermeister-Kumpel flippt auch immer aus wenn ich sage das ich die Panels platt aufs Dach lege und schlägt mir die wildesten Konstruktionen vor
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#1016
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Zitat:
Ich will mal noch mit einer der einfachsten Ideen dazu kommen. Auf jeweils einer kompletten Seite/Länge auf eine dieser Sandwichplatten aufgebrachten Panels einen Klappmechanismus am unteren Rand anbringen. Diesen Mechanismus so aufbauen, dass sich das jeweils äußere Panel um ca. 35 Grad zur Seite hin hochklappen lässt. Ich würde da eine völlig einfache, manuelle Lösung wählen wie z.B. einen Kippbeschlag eines Oberlichts o.ä. Wenn man es nicht hochklappt - so what, man hätte nichts verloren. Wenn man es dann vormittags oder nachmittags auf der jeweiligen Seite hochklappt, dann hätte man mit einfachsten Mitteln eine höhere Energieausbeute. Louis, was meinst Du dazu.. |
#1017
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Zitat:
...da muß ich nochmal nachdenken...
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O.K. Wusste doch, dass man Dich mit einer guten Idee "Überzeugen" kann. Ich seh das doch gleich an dem Gesichtsausdruck
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#1020
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Zitat:
Da ist die andere Lösung besser, die hier (oder drüben bei mir im Thread) auch schon vorgeschlagen wurde (ich weiß grad nicht, vom wem) und die im Moment mein Favorit ist: die beiden seitlichen Modulstreifen haben oben die Bänder und dann wird die der Sonne abgewandte Seite hochgeklappt. Dabei werden die anderen nicht abgeschattet und der vorher am ungünstigsten liegende Streifen hat jetzt die günstigste Position.
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Gruß, Günter |
#1021
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...so nun genug mit Luis Grimassen...
was ich mir eventuell vorstellen kann, die Sandwichplatten, auf die ich die Module aufkleben werde, nicht außen - sondern in Richtung Dachmitte anzuscharnieren, um die etwas ungünstig geneigten Module "leicht" anzuheben. Als Scharnier würde ich sogenannte "Elastik-Flaps" verwenden, die sich als Klappenscharniere im Flugmodellbau bestens bewährt haben. Scharnier ist dabei Polyestergewebe (Abreißgewebe), welches einerseits auf dem Dach einlaminiert ist - andererseits an den Sandwichplatten. Die Aufstellmechanik ist jetzt noch nicht berücksichtigt. Kommt die Sonne von vorn oder hinten, könnte man alle Module als "waagerechte" anstellen. edit...ups, Günter war schneller - gleiche Idee
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#1022
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Zitat:
Es geht da also um die mittleren Streifen, der dadurch Schatten erfahren würde - und da ist eben die mechanische Variante mit einer Seite zum Hochklappen die einfachste zum Umsetzen. Wie gesagt - wenn man es nicht hochklappt dann hat man eben, was man hat - wenn man es hochklappt, einfach mehr. Ich finde, man kann da nicht die überproportoinal bestehende "Optimierungssucht" von uns Deutschen als Maßstab anlegen. Ansonsten käme man um ein aufwändig gesteuertes Mehrachssystem mit Trägheitssteuerung nicht umhin und müsste in die Höhe bauen, um keine Verschattung der Nachbarpanels zu bekommen. Und genau das ist es, was Jens da nicht drauf haben will... |
#1023
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Das isses doch...
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Ähnlich hatte ich das auch im Kopf. Das Ganze aus Carbon damits leicht und stabil wird. Gruß René
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