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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1026  
Alt 28.12.2023, 00:02
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Ich habe eine internen Bericht gesehen von RB, ist nirgewo mehr im Netz vorhanden.
Die NR 2 ist immer der Entwicklungsfahrer.

Man sagt immer, wie bei Mercedes, es sind 2 gleiche Autos.
Nach dem 6 Rennen war das vorbei und es ist eine komplette Lüge.
Das mag auf das Chassis zutreffen. mehr aber nicht.

So musste Perez mit andern Heckfügeln und Frontfügeln fahren, wie detail Fotos nach der Zieleinkünfte im Park F. zeigte.

Auch hatte er machmal andere Motorausbaustufen im Heck.
Auch wurden machmal andere Reifen oder Reifendrücke ausprobiert.
Und er wurde von VER zur Box gerufen. Nicht weil die Reifen am Ende waren und man
es musste, sondern, weil man sehen wollte, wie weit der Reifen noch halten würde für Verstappen.

Auch wurde andere Strategieren ausprobiert. Z.B statt 2 dann 3 Reifenstopps.
Wenn man bei der stategie beim NR 1 Fahrer falsch lag, konnte der NR 2 Fahrer noch gewinnen.
Jedoch war die Strategie bei Perez fast immer die 2 Variante , die schlechtere, mit Ausnahme von 2 Rennen, die Perez gewonnen hat.
NR 2 im Team ist ein schwieriges Geschäfft. War es auch schon bei MSC und Massa.

Und so zerstört man des EGO einen Fahrers, der dann nur noch mittels Berchtsange was versuchen kann, aber die NR 1 hat kaum eine Möglichkeit hat.
Und kann am Ende sagen, klar dass es der NR 2 Fahrer ist, bei so vielen Fehlern. Und gerade , venn man gegen den Weltbesten Fahrer fahren muss.
der hat eine fehlerfrei perfeke Fahrerische Leistung gezeigt. Kaum Unfälle, viel Konstanz, immer wieder beinharte Manöver.
Kaum einer traut sich noch gegen ihn gegen zu halten, den in der Vergangeheit hat er alle anderen bei Unfällen "abgeschossen".

Grüße Frank

Geändert von corvette-gold (28.12.2023 um 00:15 Uhr)
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  #1027  
Alt 11.01.2024, 21:45
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Hmm,...keiner sagt was dazu?

https://www.n-tv.de/sport/formel1/Ab...e24654255.html
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  #1028  
Alt 11.01.2024, 23:47
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Ich habe es erst gestern gehört.
Mir war er immer Symphatisch. Hoffentlich bleibt Günther Steiner der F1 in irgend einer Art erhalten.
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Gruß Helmut.
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  #1029  
Alt 12.01.2024, 11:31
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Hm, spannendes Thema...
Wenn Gene Haas nicht mehr Geld investieren will, wird das schwierig mit dem Erfolg. Die Möglichkeit mit dem Verkauf ist natürlich schon eine Option, mal sehen.

Steiner war schon ein besonderer Typ. Dadurch sehr interessant für Netflix, aber der Umgang mit den Fahrern und der Presse war in meinen Augen oft fragwürdig
Und richtig viele neue Sponsoren hat er trotz deiner Popularität dann aber doch nicht angezogen.

Aber unterm Strich: Wenn das Team nicht mehr Budget bekommt, wird auch der neue Teamchef keine Wunder wirken und man kämpft immer um den Vorletzten oder Letzten Platz im Grid.
Oder aber das ist die Vorbereitung, um den Platz für viel Geld an Andretti/Cadillac zu verkaufen

Viele Grüße,

Oliver
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  #1030  
Alt 12.01.2024, 11:48
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Zitat:
Zitat von Oliver74 Beitrag anzeigen
Hm, spannendes Thema...
[…]
Oder aber das ist die Vorbereitung, um den Platz für viel Geld an Andretti/Cadillac zu verkaufen
Genau das war mein erster Gedanke
__________________
Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg.
Daniel
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  #1031  
Alt 14.01.2024, 00:33
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Erfolglosigkeit und zu viel Aufmeksamkeit, Schuhmacher und Netflx von Steiner. Das ist nicht gut für Sponsoren. Haas kam kaum noch vor in der Öffendlicheit.

Keine Differenzen, nur die Performance war das Problem. So begründet Gene Haas das Aus für Steiner. "Es kam auf die Leistung an", beteuert der US-Amerikaner.

. "Wir sind hier in unserem achten Jahr, mit über 160 Rennen – wir hatten noch nie ein Podium. In den letzten Jahren waren wir auf dem 10. oder 9. Platz."
Zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren belegte Haas 2023 den 10. Platz. Der Tiefpunkt 2021, als man mit Mick Schumacher und Nikita Mazepin keinen einzigen WM-Punkt einfahren konnte, war keine große Überraschung. Das Jahr wurde abgeschrieben, um alle Ressourcen in die Entwicklung für 2022 zu stecken. Kurz ging dieser Plan auch auf. Haas hatte 2022 mit P8 ein kleines Zwischenhoch. In der F1-Saison 2023 ging es aber wieder steil bergab. Eine positive Entwicklung blieb aus. Das Upgrade gegen Ende der Saison in Austin scheiterte so sehr, dass Nico Hülkenberg sich entschied, zur älteren Spezifikation zurückzukehren

Der Südtiroler Steiner war dem amerikanischen Rennstall seit dessen Anfängen treu. Der langjährigen Partnerschaft wurde jedoch ein schlagartiges Ende gesetzt - Warum? Teaminhaber Gene Haas meldet sich zu Wort.

"Ich sitze nicht hier und sage, dass es Günthers Schuld ist, aber es scheint, dass dies ein angemessener Zeitpunkt war, um etwas zu ändern und eine andere Richtung auszuprobieren", sagt Haas. "Es sieht nämlich nicht so aus, als würde es mit Günther nicht funktionieren, mit dem weiterzumachen, was wir mal hatten."
Haas unter Günther Steiner:

Der bisherige Höhepunkt von Haas in der Formel 1 folgte in der Saison 2018. In 21 Saisonrennen sammelten Magnussen und Grosjean 93 Zähler und Haas beendete die Saison auf dem fünften Platz in der Konstrukteurswertung.

Dann kippte hinter den Kulissen die Stimmung im Team, wie unter anderem in der Netflix-Serie 'Drive to Survive' klar zu erkennen war, die gleichzeitig Steiner aber zu großer Beliebtheit verhalf. Unter Fans wurde dabei besonders ein Streit zwischen Steiner und Magnussen im Rahmen des Großbritannien GP berühmt-berüchtigt. Auch durch die öffentlich ausgetragene Trennung von Hauptsponsor Rich Energy mitten in der Saison wegen Erfolglosigkeit geriet das Team in die Schlagzeilen.

Im Zuge der Corona-Pandemie geriet Haas zudem finanziell zunehmend in raues Fahrwasser, da Teambesitzer Gene Haas nicht mehr Geld ins Team investieren konnte, um die Zeit ohne Rennbetrieb in der ersten Jahreshälfte 2020 zu kompensieren. Das Team kämpfte ums Überleben.

Mit Nikita Mazepin gelang es 2021, an frisches Kapital zu gelangen, Magnussen und Grosjean mussten gehen. Letzterer sorgte in seinem schlussendlich letzten Rennen für Haas für den wohl heftigsten Unfall der jüngeren Formel-1-Geschichte.Das Auto durchbohrte die Leitplanke und verschwand in einem immensen Feuerball.

Günther Steiners Haas-Rauswurf: Bilanz voller Aufs und Abs

Acht Jahre lang führte Günther Steiner das Formel-1-Team von Haas seit der Premierensaison 2016 als Teamchef an. Eine Zeit voller Höhen und Tiefen. Ein Rückblick.

Günther Steiner ist nicht mehr Teamchef des Haas Formel-1-Teams. Bei 166 Grands Prix leitete der Südtiroler die Geschicke des amerikanischen Rennstalls. Als bis heute letztes neues Team stieg Haas 2016 in die Weltmeisterschaft ein - und startete fulminant. In den vergangenen Jahren häuften sich jedoch sportliche Ernüchterungen und Kontroversen abseits der Strecke, auch um Günther Steiner selbst.

Der Südtiroler zählte von Beginn an fest zum Inventar von Haas. Er selbst kann als Initiator des Formel-1-Projekts bezeichnet werden. Anfang der 2010er Jahre ging er auf Gene Haas mit einem etwas anderen Ansatz zur Gründung eines F1-Rennstalls zu. Der Vorschlag: So viele Autokomponenten von einem Partner einkaufen, wie laut Reglement erlaubt, um so Kosten zu sparen. Tatsächlich fand sich mit Ferrari solch ein Partner.
Die Partnerschaft zwischen Haas und Ferrari ging im Laufe der Zeit jedoch noch darüber hinaus. Haas hat neben seinem Teamsitz im US-amerikanischen Idianapolis und dem eigentlichen Sitz des Rennteams im britischen Banbury auch einige Aerodynamik-Ingenieure in Maranello vor Ort, wo Haas den Windkanal von Ferrari nutzt. Im Zuge von Einsparungen durch den Budget gekappt werden und wurde zudem Personal von der Scuderia übernommen.

In seinen erfolgreichsten Phasen begleiteten Haas dadurch jedoch auch immer wieder Kopier-Vorwürfe. Besonders die gemeinsame Nutzung des Windkanals sah sich immer wieder Kritik der Konkurrenz ausgesetzt, da so geistiges Eigentum von Ferrari an Haas hätte weitergegeben werden können, um in der Konsequenz sowohl Haas als auch Ferrari konkurrenzfähiger zu machen. Günther Steiner wies diese Vorwürfe seit jeher zurück.
Blitzstart: Gleich das erste Rennen beendete ein Haas-Bolide in den Punkten,

Nach der Einstiegsankündigung Anfang 2014 erfolgte unter Steiners Leitung der ursprünglich einmal für 2015 angedachte Einstieg erst in der F1-Saison 2016. Und gleich beim Debüt in Melbourne trug das Projekt die ersten Früchte. Der von Lotus zu Haas gewechselte Romain Grosjean erreichte den sechsten Platz. So ein gutes Ergebnis war den zuvor letzten Formel-1-Neueinsteigern aus dem Jahr 2010 (HRT, Lotus/Caterham und Virgin/Marussia/Manor) nie gelungen. Teamkollege Esteban Gutierrez komplettierte durch eine spektakuläre Kollision mit dem McLaren von Fernando Alonso das turbulente Haas-Debüt.

Bereits beim folgenden Rennen in Bahrain folgte das nächste Highlight, Grosjean erzielte diesmal sogar einen fünften Platz. Im weiteren Saisonverlauf gelangen jedoch nur noch drei weitere Punkteresultate, Platz acht in der Konstrukteurswertung war das Endergebnis, wobei alle 29 WM-Punkte vom Franzosen gesammelt wurden.

Dementsprechend musste Esteban Gutierrez 2017 sein Cockpit räumen, der bei Renault geschasste Kevin Magnussen übernahm. In diesem Jahr gelang erneut der achte Platz bei den Konstrukteuren, die Konstanz verbesserte sich allerdings und das Team sammelte 18 Punkte mehr als noch im Debütjahr.

In Erinnerung bleibt ein Zwischenfall im 2. Freien Training von Malaysia, in welchem Grosjean in Folge eines losen Gullideckels verunfallte. Laut Steiner verursachte der Zwischenfall Schäden in Höhe von einer halben Million Pfund. Deshalb forderte der Teamboss lautstark Schadensersatz, der erst ein Jahr danach bezahlt wurde.

Der bisherige Höhepunkt von Haas in der Formel 1 folgte in der Saison 2018. In 21 Saisonrennen sammelten Magnussen und Grosjean 93 Zähler und Haas beendete die Saison auf dem fünften Platz in der Konstrukteurswertung. Zudem erreichte Magnussen den neunten Rang in der Fahrer-WM, die bis heute beste Platzierung eines Haas-Fahrers. Auch das bis heute beste Einzelergebnis erreichte Haas in diesem Jahr. Den Großen Preis von Österreich beendeten die beiden Haas-Boliden auf den Plätzen vier und fünf.

In den Folgejahren zeigte die Formkurve von Haas jedoch kontinuierlich nach unten. 2019 folgten nur noch 29 Punkte und WM-Rang neun. Dabei kippte hinter den Kulissen zuweilen auch die Stimmung im Team, wie unter anderem in der Netflix-Serie 'Drive to Survive' klar zu erkennen war, die gleichzeitig Steiner aber zu großer Beliebtheit verhalf. Unter Fans wurde dabei besonders ein Streit zwischen Steiner und Magnussen im Rahmen des Großbritannien GP berühmt-berüchtigt. Auch durch die öffentlich ausgetragene Trennung von Hauptsponsor Rich Energy mitten in der Saison geriet das Team in die Schlagzeilen.

Die Saison 2020 beendete Haas erneut auf dem neunten Platz der Konstrukteurswertung, jedoch wurden in 17 Saisonrennen nur noch drei WM-Punkte gesammelt. Im Zuge der Corona-Pandemie geriet Haas zudem finanziell zunehmend in raues Fahrwasser, da Teambesitzer Gene Haas nicht mehr Geld ins Team investieren konnte, um die Zeit ohne Rennbetrieb in der ersten Jahreshälfte 2020 zu kompensieren. Das Team kämpfte ums Überleben.

Haas: Mit Schumacher und Mazepin gegen die Pleite

Haas brauchte dringend Einnahmen, mit den Fahrern Mick Schumacher und Nikita Mazepin gelang es 2021, an frisches Kapital zu gelangen, Magnussen und Grosjean mussten gehen.
Letzterer sorgte in seinem schlussendlich letzten Rennen für Haas für den wohl heftigsten Unfall der jüngeren Formel-1-Geschichte. Beim Start zum Großen Preis von Bahrain kam der Franzose nach einem Kontakt mit dem AlphaTauri von Daniil Kvyat von der Strecke ab, das Auto durchbohrte die Leitplanke und verschwand in einem immensen Feuerball.

Sportlich konnten seine Nachfolger das Ruder nicht herumreißen - im Gegenteil. Schon vor Beginn der Saison kündigte Günther Steiner an, dass es keine Weiterentwicklung des Autos während der Saison geben und der Fokus stattdessen voll auf dem neuen Reglement 2022 liegen würde. Der VF-21 war die Saison über hoffnungslos abgeschlagen, dementsprechend punktlos blieben die Rookies Schumacher und Mazepin. Schumachers zwölfter Platz in Budapest blieb das Höchste der Gefühle.

Der Auftakt in die neue Formel-1-Ära begann zunächst ähnlich suboptimal, wie die alte geendet hatte. Noch während der Testfahrten vor Saisonbeginn sorgte der russische Angriffskrieg auf die Ukraine dafür, dass sich Haas vom russischen Hauptsponsor Uralkali um Nikita Mazepins Vater Dmitri trennte. Wenig später waren auch die Dienste Mazepins im Cockpit nicht länger gewollt.

Spektakuläres Magnussen-Comeback und Schumacher-Wirbel

Günther Steiner rekrutierte kurzerhand Kevin Magnussen zum zweiten Formel-1-Comeback seiner Karriere - das spektakulär begann. Mit Platz fünf beim Saisonauftakt in Bahrain erzielte er das beste Haas-Ergebnis seit dem Österreich-GP 2018. Die Entwicklungsstrategie von Haas hatte sich scheinbar ausgezahlt. Auch bei zwei der nächsten drei Rennen punktete Magnussen, doch schon früh in der Saison ließ die Performance des VF-22 nach.

In den restlichen 18 GPs der Saison 2022 punktete Haas nur noch dreimal, hinzu kam ein achter Platz von Magnussen im Sprint von Brasilien. Zuvor sorgte Magnussen noch für einen Meilenstein in der Haas-Historie: Im regnerischen Qualifying ergatterte er die erste und bis heute einzige Pole-Position des Teams. Die Saison beendete Haas mit 37 Punkten auf dem achten Platz der Konstrukteurs-WM.

Sportlich bedeutete die Saison 2022 auf dem Papier einen Aufschwung. Abseits der Strecke nahmen die Brandherde jedoch zu. Im Fokus stand dabei besonders die Beziehung zwischen Günther Steiner und Mick Schumacher. Dieser verursachte im Schatten der starken Magnussen-Performances eine Vielzahl von kostspieligen Unfällen. Deshalb wurde er von Steiner mehrmals öffentlich unter teils drastischer Wortwahl an den Pranger gestellt. Die Berichterstattung darüber empfand Steiner als zu einseitig, nach einem hitzigen Interview in Baku gab er Sky Deutschland bis zu seinem Rauswurf als Teamchef keine Interviews mehr.
Steiner verhilft Hülkenberg zur F1-Rückkehr

Schlussendlich musste Schumacher nach der Saison seinen Hut nehmen, mit Nico Hülkenberg übernahm ein anderer Deutscher das zweite Haas-Auto. Für ihn war es ein Comeback im Stammcockpit nach drei Jahren. Das Experiment gelang, Hülkenberg schlug Magnussen im Qualifying-Duell und in der Weltmeisterschaft.

Im Vergleich zum Qualifying fing es für die Fahrer im Rennen nur rückwärts. Die Pace-Probleme im Vergleich zur Konkurrenz schienen nur zuzunehmen, erneut fiel Haas im Entwicklungsrennen während der Saison zurück. Die Konsequenz: Haas beendete zum zweiten Mal eine Formel-1-Saison auf dem letzten Platz. Und das hatte nun Konsequenzen.

Wir brauen keine Schauspieler und Mick Schuhmacher, sonden Leute, den den Rennstall nach vorne bringen, soll ein Ausspruch von HAAS gewesen sein. Ständig im Fokus zu sein ohne Siege einzufahren schädigt die Sponsoren.

Im Endeffekt kann Haas nach acht Jahren unter der Führung von Günther Steiner auf eine Pole-Position, 249 WM-Punkte und zwei schnellste Rennrunden zurückblicken. Ein Podestplatz blieb ihm und Haas bis zuletzt verwehrt.

Aus der Motorsport.Grüße Frank
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  #1032  
Alt 17.01.2024, 21:43
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Bin mal wieder in Östereich. Das ist der 2021 Auto , mit dem der Hammilton versenkt wurde. Close up, leider hinter Glas .
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  #1033  
Alt 17.01.2024, 21:49
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Alt 17.01.2024, 21:49
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Alt 21.01.2024, 22:23
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Was?! Red Bull hat Durchfall bei Crashtest GEPLANT!
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  #1037  
Alt 01.02.2024, 11:25
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Hamilton vor Wechsel zu ferrari


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  #1038  
Alt 01.02.2024, 13:43
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Ok. Fain. Schaun mer mal was so 2024 passieren wird.
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Gruß Helmut.
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  #1039  
Alt 01.02.2024, 13:45
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Zitat:
Zitat von Hele63 Beitrag anzeigen
Ok. Fain. Schaun mer mal was so 2024 passieren wird.
eher 2025
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  #1040  
Alt 01.02.2024, 13:58
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Ham wird 2025 nicht viel Anstellen bei den Roten.
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Gruß Helmut.
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Zitat:
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Vor relativ genau einem Jahr wäre Hamilton um ein Haar sensationell zu Red Bull gewechselt…
…ich hab mittlerweile die Gelassenheit zu warten was passiert, bis es wirklich passiert…passiert ist bisher aber fast immer…
…nix!
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg.
Daniel
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  #1042  
Alt 01.02.2024, 17:27
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Es sind Verhandkungen. Es ist noch nichts unterschrieben.
Klar das der Mercedes eine Enttäuschung war 2022 und 23 war.
Ob Er da überlebt ist eine andere Frage. Siehe Vettel.
Nur gut zu sein reicht nicht. Wenn Du da nicht ein Team hast, was hinter Dir steht,
gehst Du unter, wie Vettel.
MSC hatte fast das gesamte Team von Beneton mitgenommen.
Und er hatte einen langfristigen Plan , abgesegnet von Ferrari seiner Zeit.
Das alles hat Vettel nicht gehabt und wird HAM auch nicht bekommen.
Da musst du schon den richtigen Ton genau treffen.

Grüße Frank
https://www.youtube.com/watch?v=WQVY0RbDbGw
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Alt 02.02.2024, 06:27
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Und nun ist es doch ganz schnell offiziell bekannt gegeben worden:
Hamilton ab 2025 bei Ferrari.

https://www.formel1.de/news/news/202...025-zu-ferrari
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg.
Daniel
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Alt 02.02.2024, 08:52
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LH 44 hat bisher immer in "ordentliche, durchaus bereits erfolgreiche Strukturen" gewechselt.
Bei Ferrari wird er das eher weniger finden und viel Aufbauarbeit leisten müssen. Ich bin gespannt!
__________________
Gruß vom Oberrhein.
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  #1045  
Alt 02.02.2024, 09:22
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Die NR 2 ist immer der Entwicklungsfahrer.

Man sagt immer, wie bei Mercedes, es sind 2 gleiche Autos.
Nach dem 6 Rennen war das vorbei und es ist eine komplette Lüge.
Das mag auf das Chassis zutreffen. mehr aber nicht.

So musste Perez mit andern Heckfügeln und Frontfügeln fahren, wie detail Fotos nach der Zieleinkünfte im Park F. zeigte.

Auch hatte er machmal andere Motorausbaustufen im Heck.
Auch wurden machmal andere Reifen oder Reifendrücke ausprobiert.
Und er wurde von VER zur Box gerufen. Nicht weil die Reifen am Ende waren und man
es musste, sondern, weil man sehen wollte, wie weit der Reifen noch halten würde für Verstappen.

Auch wurde andere Strategieren ausprobiert. Z.B statt 2 dann 3 Reifenstopps.
Wenn man bei der stategie beim NR 1 Fahrer falsch lag, konnte der NR 2 Fahrer noch gewinnen.
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Grüße Frank
Dann kann ja dann Lewis Hamilton den "Entwicklungsfahrer" hinter Leclerc machen und Aufbauarbeit leisten
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #1046  
Alt 02.02.2024, 21:17
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Am Freitag hatte Mercedes den Weggang des 39 Jahre alten siebenmaligen Champions Hamilton bekannt gegeben, ehe Ferrari das Engagement des Briten ab 2025 verkündet hatte. Hamilton fährt seit 2013 für Mercedes, er holte sechs seiner sieben Titel mit dem Werksrennstall.

Wolff hält auch den kurzfristigen Vertrag, den Hamilton im vergangenen August unterschrieben hatte, für mit ausschlaggebend. Sie hätten gewusst, was sie damals gemacht haben, sagte er mit Blick auf den Fahrermarkt mit vielen auslaufenden Verträgen nach dieser Saison.

»Wir wussten, es könnten ein oder zwei Jahre sein. Wir wussten, dass es spätestens nach 2025 zu einem Ende kommt«, so Wolff. Er habe gar nicht versucht, Hamilton, der am Freitag das neue Auto im Simulator gefahren ist, von etwas anderem zu überzeugen.

»Er sagte, dass er eine Veränderung dringend braucht. Das Ereignis an sich hat mich nicht so sehr überrascht, aber der Zeitpunkt der Bekantgabe«
Wir haben ihm nicht das Auto gegeben, was Hammilton für weitere Titel gebraucht hätte.

Da CL seinen Vertrag bei Ferrari gerade verlängert hat, ist klar, das Sainz Ende dieser Session Ferrari verlassen muss. selbst wenn der Weltmeister werden würde.

Somit wird für 2025 ein Stammcockpit bei Mercedes frei und in diesem Jahr wird es
wohl entlich Bewegung in den Fahrermarkt kommen.
Grüße Frank

https://www.mercedesamgf1.com/news/mercedes-amg-f1-lewis-to-part-ways

The Mercedes-AMG PETRONAS F1 Team and Lewis Hamilton will part ways at the end of the 2024 season. Lewis has activated a release option in the contract announced last August and this season will therefore be his last driving for the Silver Arrows.

Geändert von corvette-gold (02.02.2024 um 21:28 Uhr)
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  #1047  
Alt 04.02.2024, 10:42
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Die FIA ist dafür.
Das F1 Manegment jedoch ist dagegen.
Obwohl Andretti alle Voraussetungen erfüllt, will der jetzige F1 Besitzer ein neues Team nicht.
Man will dem jetigen F1 Boom nicht durch Änderungen zertören, und ein neues Team stört dann einfach nur.
Ein 11 Rennstall bringt keinen Mehrwert für die F1 ist die Kernaussage.
https://www.eurosport.de/formel-1/le...14/story.shtml
Grüße Frank
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  #1048  
Alt 08.02.2024, 18:27
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Dass Schumacher das freie Mercedes Lenkrad bekommt, glaube ich nicht.

Werden sie bei MB nicht riskieren,
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  #1049  
Alt 08.02.2024, 19:43
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Halte ich auch für aussichtslos. Wenn Audi oder Porsche kommen würde sich für den 2 Platz was ergeben. Wenn Er die notwendige Mitgift mitbringt. Daran scheitert es derzeit.
Aufgrund der wirtschaftlichen Sittution Deutschlands gibt es kaum noch Firmen, die hier sponsoren wollen.
Nicht mit ihm und nicht mehrere Millionen.
Und aus Familienbesitz würde ich das auf keinen Fall finazieren.
Und nicht die geschätzen 15 Millionen, die man mindestens mitbringen muss.
Grüße Frank
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  #1050  
Alt 15.02.2024, 20:11
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Die F1 Session startet in 2024

Die Bombe mit Ham platzte ja schon und lässt einen ratlosen Wolff und Sainz ratlos zurück. Rauswurf bei den roten, auch wenn er WM holen sollte.
Das wird für LEC nicht leicht, weil Sainz sich nun beweisen wird.

Man kommt aber wohl bei den roten mit Lec besser im Team zurecht

RTL macht leider weiter mit der alten Crew. Das haben sich viele anders gewünscht.

Donnerstag, 29.02.2024 geht es los. in 2 Wochen
Das erste Rennen wird Live im RTL übertragen.
Grüße Frank
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