Navionics im Wattenmeer.....mit Motoryacht auf Sandbank aufgelaufen

[Werner_K]

Zitat von Emotion

Gefährlich wird es in den Seegatten durch die Wellenhöhen, hat man 2,5m Wassertiefe, 1m Tiefgang und der Nordwind drückt 1,5m hohe Wllen ins Gatt, hat man auf der Kuppe 4m unterm Schiff und im Wellental setzt man auf! Und das ist Sand wie Beton! Wenn es dann schlecht läuft, saugt sich das Schiff kurz am Boden fest und die nächste Welle bricht überm Vordeck!

Das ist die sogenannte Grundsee! Wenn Dich sowas trifft, bist definitiv zur falschen Zeit am falschen Ort! Aber bis es dahin kommt, ist wohl schon im Vorfeld einiges schief gelaufen...

LG Werner

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[Tuuut]

Zitat von Werner_K

Das ist die sogenannte Grundsee! Wenn Dich sowas trifft, bist definitiv zur falschen Zeit am falschen Ort! Aber bis es dahin kommt, ist wohl schon im Vorfeld einiges schief gelaufen...

LG Werner

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Da gab es 1995 sogar mal Tote auf einem Seenotretter. Grundsee, aufgeschlagen und durchgekentert:
https://www.rettungsdienst.de/news/v...nglueckt-61981

[iXware]

Zitat von SpassCaptain

Hallo zusammen,

Welche Karten sind denn besser (genauer / aktueller ...) und ggf. teurer?

Garmin? C-Map?

Garmin ist seit einigen Jahren der Eigentümer von Navionics, daher Garmin-Karten = Navionics....

[Verbraucheranwalt]

Zitat von Startpilot

@Verbraucheranwalt:
nochmal weiter oben lesen was zu professioneller Datenerhebung beigetragen wurde

Ich hol mal weiter aus:
Ja, ich bin bis auf überschaubare Jugend- und Urlaubsereignisse in meiner Laufbahn eher der Binnenschiffer (Rhein, Maas, Kanäle).
Das zum von Axel zu Recht erhobenen Einwurf der Heterogenität der Threadfolger.
Aber ich fahre ohne Probleme eine Peniche durch die Schleuse.

Warum kann ich das? Weil ich Respekt (aber keine Angst!) vor der Materie hab und mich reindenke und fortbilde.
Insofern folge ich hier interessiert den Beiträgen der "Küsteneinwohner" und den professionell Agierenden.

Dem kann man aus der Binnensicht und aus der App-Ebene nicht viel entgegensetzen.
Und auch "entgegensetzen" ist schon deplaziert; es geht doch darum, voneinander zu lernen, und das ist m.M.n gerade auch in diesem Thread wieder der zugeführte Mehrwert.

Insofern Chris, erstmal alles durchlesen...
Das ist hier nicht Sommersegeln auf dem Mittelrhein.

Ok - jetzt weiss ich dass du ganz toll schleusen kannst

Aber was redest du da von Sommersegeln auf dem Mittelrhein

Ich bin in meinem Leben noch nie (!) auf dem Rhein gesegelt. Und ich habe in rund 40 Jahren auch noch nie nen Segler unter Segeln in Koblenz und Umgebung gesehen

Die Segler die man hier sieht haben alle den Mast auf dem Deck liegen. Wenn du in Koblenz segeln willst, dann geht das mit Jollen hinter der Moselschleuse.

Persönlich wirst du mich aber eher in Friesland, dem Ijseelmeer und Nordholland treffen. Und mit sehr viel Glück mal auf der Nordsee.

Und zumindest in den oben genannten Gebieten schalte ich hin und wieder bei der App um zwischen Sonar Charts und offiziellen Tiefenangaben da mir persönlich die Sonar Charts einen besseren, genaueren Überblick über die Beschaffenheit des Grundes verschaffen als die Kartenangaben.

Die Frage wir oft den die Messschiffe die Gebiete abfahren und ob sie tatsächlich jeden Meter See scannen ist übrigens von dir nicht beantwortet worden. Würde mich aber immer noch interessieren da wir uns bei Seekarten ja auch über Aktualität unterhalten.

Was genau bringt mir die beste Seekarte wenn sie mir z.B. Sandbänke anzeigt die nicht mehr da sind? Oder umgekehrt noch viel schlimmer, mir keine Sandbank anzeigt die da ist?

Ich bleibe dabei, in solchen Fällen können (!) User Charts helfen um dich zu sensibilisieren dass da was ist womit du nicht rechnest.

Gruß
Chris

[billi]

Dann fahr mal nach Rüdesheim... dort gibt es oft Segler

[Totti-Amun]

Zitat von Der mit dem Boot tanzt

In Norwegen in den Fjorden wird das Forward Scan bestimmt super funktionieren. Da ist es schon tief und flache Felsen werden auch weit im Voraus angezeigt. Aber Watt wird’s nicht bringen.

Da ich da schon einiges unterwegs war, kann ich dir sagen:
Finde ein Gerät, was da überhaupt was anzeigt.
In den Häfen/Marinas funktioniert das Echolot dann aber wieder.


Grüße

Totti

[Verbraucheranwalt]

Zitat von billi

Dann fahr mal nach Rüdesheim... dort gibt es oft Segler

Und? Das wird wohl daran liegen, dass die keine Mosel haben wo es ungefährlicher ist.

Ich kenne vom eigenen Boot aus Rhein, Mosel, Lahn und große Teile der Niederlande.

Segeln auf dem Rhein halte ich mit Abstand für am gefährlichsten und am anspruchsvollsten was die Aufmerksamkeit angeht.

Das abwertend gemeinte "Leichte Sommersegeln auf dem Rhein" kann ich daher nicht nachvollziehen.

Gruß
Chris

[Bully]

Zitat von Ostfriesen

und die Bereitschaft mitbringen, ein Leben lang von anderen zu lernen.

Das ist die Schattenseite der heutigen egoistischen Entwicklung in unserer Gesellschaft.

[billi]

Zitat von Verbraucheranwalt

Und? Das wird wohl daran liegen, dass die keine Mosel haben wo es ungefährlicher ist.

Ich kenne vom eigenen Boot aus Rhein, Mosel, Lahn und große Teile der Niederlande.

Segeln auf dem Rhein halte ich mit Abstand für am gefährlichsten und am anspruchsvollsten was die Aufmerksamkeit angeht.

Das abwertend gemeinte "Leichte Sommersegeln auf dem Rhein" kann ich daher nicht nachvollziehen.

Gruß
Chris

Auch oberhalb von iffezheim gibt es einige Segelcklubs und im gestalten rhein ist kaum strömung... warum sollte man dort nicht segeln?

[Werner_K]

Zitat von Totti-Amun

Da ich da schon einiges unterwegs war, kann ich dir sagen:

Finde ein Gerät, was da überhaupt was anzeigt.

In den Häfen/Marinas funktioniert das Echolot dann aber wieder.





Grüße



Totti

Ich habe ein Echolot von Furuno VX/2. Der Geber sitzt auf der Rumpfschale und hat die Ausmaße eines halben Schuhkartons. Wird gefüllt mit reinem Mineralöl zum Durchleiten des Signals.

Die größte Meßtiefe wird mit 1200 bis 1500 Meter angegeben. Noch konnte ich das nicht ausprobieren bzw. ich habs mal "trocken" getestet. Das Tickern von dem Sounder hört man deutlich, wenn man daneben sitzt. Also damit könnte das klappen, in einem Fjord bis auf den Grund zu sehen...

LG Werner

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[Segelmatt]

Zitat von Verbraucheranwalt

Nur muss man gerade im Wattenmeer noch mal auf ner offiziellen Seite die Angaben von Ebbe und Flut prüfen und sollte da auch auf Besonderheiten wie Vollmond, Neumond schauen. Am Ende bildet man sich dann eine eigene Meinung und setzt die Zeitersparnis ins Verhältnis zum Risiko.

Genau das ist mit Navionics Karten auf einem modernen Plotter (jetzt vergessen wir einfach mal die App) möglich. Da sind alle diese Daten mit dem jeweilig benötigten Referenzpunkt auf einem Bildschirm verfügbar.
Also bitte etwas Zurückhaltung beim allgemeinen Navionics-Bashing.

Grüße

Matthias.

[FunkelfeuerHB]

Zitat von Werner_K

Ich habe ein Echolot von Furuno VX/2. Der Geber sitzt auf der Rumpfschale und hat die Ausmaße eines halben Schuhkartons. Wird gefüllt mit reinem Mineralöl zum Durchleiten des Signals.

Die größte Meßtiefe wird mit 1200 bis 1500 Meter angegeben. Noch konnte ich das nicht ausprobieren bzw. ich habs mal "trocken" getestet. Das Tickern von dem Sounder hört man deutlich, wenn man daneben sitzt. Also damit könnte das klappen, in einem Fjord bis auf den Grund zu sehen...

LG Werner

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[emoji23][emoji23][emoji23]
Ehrlich werner, 1200 - 1500m tiefe sind unmöglich technisch auf einem sportboot zu realisieren!
Absolut unmöglich. Aber es prüft auch keiner, von daher egal.
Die Temperatur- und salinitätsschichtung verhindert das!
Geht preislich nicht und die apperaturen wiegen das doppelte deines bootes.

Das ist Marketing versus Realität.
Andererseits kann man am Tresen und im forum mit eingebauten Superlativen glänzen[emoji1787][emoji1787]

Wenn die passende Schicht 2m unter deinem sensor ist, hast du evtl. 2m tiefe angezeigt in einem 1500m tiefen fjord, um im Bild zu bleiben.

Ach, für die, die jetzt mit irgendeiner profianwendung exemplarisch um die Ecke kommen, nur soviel, eine echolottechnik welche das kann oder ein sonar z.b. für offshore-anwendung liegt im mittleren 7- stelligen bereich und kommt nicht von svb.[emoji16]


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[Fronmobil]

Wenn ich das hier so lese, dann hab ich ja alles richtig gemacht.
Beim Kauf meines Simrad GO Plotters war ein

Sonar CHIRP und DownScan, Frequenzen 50/200/455/800kHz

mit dabei, den ich nicht installiert habe. Kann ich ja jetzt im Flohmarkt anbieten.

Klaus, der ein Sonar noch nie vermisst hat

[Coal]

Zitat von Fronmobil

Sonar CHIRP und DownScan, Frequenzen 50/200/455/800kHz

Ist für mich nicht eindeutig. Ein TotalScan-Geber? Dann wäre ich interessiert.

[Fronmobil]

Zitat von Segelmatt

Genau das ist mit Navionics Karten auf einem modernen Plotter (jetzt vergessen wir einfach mal die App) möglich. Da sind alle diese Daten mit dem jeweilig benötigten Referenzpunkt auf einem Bildschirm verfügbar.

Wenn der Plotter online ist, denke ich.

Klaus, der noch so manch andere Funktion entdeckt hat

[Fronmobil]

Zitat von Coal

Ist für mich nicht eindeutig. Ein TotalScan-Geber? Dann wäre ich interessiert.

Ja, ein Geber mit Kabel, der unten am Boot montiert und an das NMEA 2000 angeschlossen wird.

Klaus, der das Teil in der Backskiste an Bord hat

[Totti-Amun]

Zitat von FunkelfeuerHB

[emoji23][emoji23][emoji23]
Ehrlich werner, 1200 - 1500m tiefe sind unmöglich technisch auf einem sportboot zu realisieren!
Absolut unmöglich. Aber es prüft auch keiner, von daher egal.
Die Temperatur- und salinitätsschichtung verhindert das!
Geht preislich nicht und die apperaturen wiegen das doppelte deines bootes.

Das ist Marketing versus Realität.
Andererseits kann man am Tresen und im forum mit eingebauten Superlativen glänzen[emoji1787][emoji1787]

Wenn die passende Schicht 2m unter deinem sensor ist, hast du evtl. 2m tiefe angezeigt in einem 1500m tiefen fjord, um im Bild zu bleiben.

Ach, für die, die jetzt mit irgendeiner profianwendung exemplarisch um die Ecke kommen, nur soviel, eine echolottechnik welche das kann oder ein sonar z.b. für offshore-anwendung liegt im mittleren 7- stelligen bereich und kommt nicht von svb.[emoji16]


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Ich bleibe natürlich auch dabei, kaum jemand wird da je was nachvollziehbares auf seinem Display sehen. Ausser einer Untiefe in (x)xx Metern und auf dem Weg in die Fjorde, nordseeseitig...

Grüße

Totti

[Segelmatt]

Zitat von Fronmobil

Wenn der Plotter online ist, denke ich.

Klaus, der noch so manch andere Funktion entdeckt hat

Nee, das kann der auch offline, dann sind die Daten halt vom letzten Update. Die Zeiten für Sonnen/Mond Auf- und Untergang sowie die HW/NW-Daten werden ja nicht für jeden Tag willkürlich neu von irgendeiner Behörde festgelegt

Grüße

Matthias.

[kurz]

noch zu Navionics:
Man kann ja fast täglich updates downloaden. Soviel so klar.

Wenn man nun das Abo NICHT verlängert, kann man auch immer wieder updates downloaden. Heisst das, eine Bezahl-NAVIONICSApp ist gleich aktuell wie eine NICHT-mehr Bezahl-APP?

Ist der Unterschied von gratis zu bezahl nur im Funktionsumfang, aber nicht bei der Kartenaktuallität?

[Segelmatt]

Da werden ein paar Dinge durcheinandergebracht. Es gibt die Karten, die auf Speichermedien in einen Plotter eingesetzt werden. Diese Karten werden bei Abschluss eines kostenpflichtigen Dienstes für ein Jahr permanent aktualisiert. Nach etwa einem Jahr kommt ein freundliches Schreiben von Navionics, dass man sich für die Hälfte des Neupreises der Karte ein weiteres Jahr permanente Aktualisierungen bekommt.
Es sind dann auch Daten wie oben beschrieben (z. B. Gezeiten) enthalten, also nicht nur Kartendaten. Darüber hinaus Hafeninfo etc.
Dann gibt es die WebApp, die kostet garnix und ist immer aktualisiert. Die funktioniert logischerweise nur online. Und ist eine reine Karte, ohne weitere Info, bis auf die Communityedits. Und bestimmte Gegenden (etwa Dänemark) fehlen aus Lizenzgründen.
Tja, und dann noch die kostenpflichtige App, aber die kenne und benutze ich nicht. Da müsste jetzt jemand anders helfen.

Grüße

Matthias.

[kurz]

ich meine die Handy APP, die ist wohl gratis, aber die Karten kosten eben, mind. im ersten Jahr. Danach kann man gratis weitermachen.
Nur ist mir nicht ganz klar, ob die Karten dann auch wirklich aktualisiert werden.

[wolf b.]

Wie detailreich sind denn die Aktualisierungen?

Ich hab schon erlebt, daß nach 2 Wochen der Priel in Teilen komplett anders verlief.

Ich würde mich da nie auf eine Karte verlassen.

[horstj]

Zitat von FunkelfeuerHB

Wenn die passende Schicht 2m unter deinem sensor ist, hast du evtl. 2m tiefe angezeigt in einem 1500m tiefen fjord, um im Bild zu bleiben.

Ach, für die, die jetzt mit irgendeiner profianwendung exemplarisch um die Ecke kommen, nur soviel, eine echolottechnik welche das kann oder ein sonar z.b. für offshore-anwendung liegt im mittleren 7- stelligen bereich und kommt nicht von svb.[emoji16]

Ist jetzt nicht wirklich klar, warum man als Tiefenmesser aufm Sportboot solche Geräte installieren sollte. Aber egal.

Navionics ist jedenfalls stolz darauf, dass ihre Seedaten aus einem undefinierten Blend unterschiedlichster Quellen stammen und anscheinend zum größten Teil mittlerweile aus Fernerkundungen, die dann mittlerweile über die communitydaten ergänzt/berichtigt/kalibriert was auch immer werden. Und seid 6-7 Jahren versuchen sie eben über die ganzen Zusatzservices Geld zu machen, weil das eigentliche Kartenmaterial nicht mehr profitabel ist. Carnevali hat das selbst öfter so herausgestellt.

[Segelmatt]

Wie gesagt kann ich nur für die Karte im Plotter und die WebApp sprechen, und die sind, zumindest da wo ich fahre (Maas, Rhein, Wadden- und Noordzee) sehr detailreich und genau. Gerade Tiefenlinien stimmen sehr gut mit der Realität (gemessen mit einem Sportbootsonar) überein.
Natürlich wird nicht jedes Baggerloch regelmäßig neu gemessen.

Grüße

Matthias.

[Werner_K]

Zitat von FunkelfeuerHB

[emoji23][emoji23][emoji23]
Ehrlich werner, 1200 - 1500m tiefe sind unmöglich technisch auf einem sportboot zu realisieren!
Absolut unmöglich. Aber es prüft auch keiner, von daher egal.
Die Temperatur- und salinitätsschichtung verhindert das!
Geht preislich nicht und die apperaturen wiegen das doppelte deines bootes.

Das ist Marketing versus Realität.
Andererseits kann man am Tresen und im forum mit eingebauten Superlativen glänzen[emoji1787][emoji1787]

Wenn die passende Schicht 2m unter deinem sensor ist, hast du evtl. 2m tiefe angezeigt in einem 1500m tiefen fjord, um im Bild zu bleiben.

Ach, für die, die jetzt mit irgendeiner profianwendung exemplarisch um die Ecke kommen, nur soviel, eine echolottechnik welche das kann oder ein sonar z.b. für offshore-anwendung liegt im mittleren 7- stelligen bereich und kommt nicht von svb.[emoji16]


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Steht so im Handbuch. Ich hatte noch keine Gelegenheit, das auszuprobieren. Rein gefühlt, stimme ich Dir aber zu, ich bin da auch skeptisch. Um das zu testen, müsste ich eh erstmal auf den Atlantik raus fahren oder in einen norwegischen Fjord. Könnte schätzungsweise in +/- 10 Jahren passieren. Dann können wir das nochmal aufgreifen. [emoji6]

LG Werner

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