#1576
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Moin,
wie oft will Jens denn die paar Schrauben benutzen? Die Gangway macht er doch, wenn ich mich richtig erinnere, nur dann ab, wenn er das Boot auf der Straße bewegt, wegen der Breite. Hoch gegriffen 10 mal im Jahr, 100 mal in 10 Jahren? So lange halten die aber bestimmt. Und wenn er dann über die Zeit merkt, dass da doch was schleißt, kann er ja immer noch mal die Schrauben, im Zweifel auch gegen andere, tauschen. Nur meine Einstellung dazu. Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#1577
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Welches Schmiermittel von Interflon? Das ist nur der Hersteller.
Und ja, gewerblich. Bin in der Instandhaltung. Wir haben schon diverse Schmiermittel, allerdings dürfen wir nicht an allen Stellen eines einsetzen und wenn, dann nur mit bestimmten Zulassungen. @Mio, es reicht eine Schraube, die frisst und die Gangway hängt am Boot. Hast du schon mal eine Edelstahlschraube ausgebohrt? Zumal da meist auch die Hülse mit hinüber ist und Jens dann dort eine neue einbauen müsste. Unnötiger Aufwand, wenn man es vorne weg mit einfachen Mitteln verhindern kann. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#1578
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Darf ich mal fragen warum sich überhaupt eine Edelstahlschraube in ein Edelstahlgewinde frisst? Wir haben hier doch dieselben Materialien und da gibt es doch keine galvanische Korrosion oder irre ich mich?
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#1579
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Das Thema ist ja für mich ebenfalls wichtig, gut, dass ich jetzt erfahren habe, dass Edelstahlschrauben in Edelstahlmuttern Probleme machen können.
Ich hatte bisher im Sinn, die oberen Befestigungspunkte des Gangbordes auf die Brückendeckshöhe zu setzen, weil dort die Konstruktion eine hohe Festigkeit gegenüber den waagrechten Zugbelastungen aufweist, allerdings liegen dann alle darunterliegenden Druckbelastungspunkte, die nicht gerade auf Bulkheads landen, auf der nicht unterstützten Außenplanke aus 6 mm Sperrholz. Es scheint mir jetzt, dass Jens' Monatagehöhe die bessere Lösung ist, weil damit die Funktion des Gangbordes am besten erfüllt wird.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (19.02.2020 um 14:49 Uhr)
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#1580
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Zitat:
Zitat:
Fressen kenn' ich von der Futterluke oder sowas, auch von Rost, der das Material frisst (oder Säbelzahntigern, die unsere Vorfahren gerne mal zwischen hohen Gräsern gefunden haben). Hier geht es wohl nicht um Korrosion, Currywurst oder Tiger, sondern um kaltes Verschweißen von hoch legierten Stählen. Fetten soll da wohl schon etwas helfen, spezielle Trennmittel (Anti-Seize-Pasten) besser und besonders gut soll einfaches Rinderfett sein. Manchmal ist Fachjargon echt nicht hilfreich ... Mio
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#1581
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Edelstahl ist bitte was?
Moin,
ich finde es ja prima, dass versucht wird, Korrosion durch passende Materialwahl zu vermeiden. Leider wird da oft außer acht gelassen, dass auch die Art der Verarbeitung und Verwendung entscheidend für den Erfolg ist/sein kann. Etwas Hilfestellung könnte diese Suchliste leisten. Dass Edelstahl "ganz vorzüglich" korrodieren kann, bekam ich ziemlich eindrücklich durch ein Leck in einem Hochwasserbehälter vor Augen geführt, bei dem ich der erste war, der den Schaden aufnehmen musste. Es entwickelte sich da eine sehr interessante "Gutachterschlacht" draus, bis einer auf die Idee kam die Bedingungen doch mal im Versuch nachzuvollziehen - Ergebnis falsche Materialpaarung (beides Edelstahl) und kontaminiertes Werkzeug. Ich würde, wenn es um Korrosionsvermeidung geht immer auf Bronze setzen und im Zweifel etwas stärker dimensionieren. Viele Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#1582
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Ja Mio, mit dem "fressen" der Schrauben ist Kaltverschweissung gemeint gewesen.
Das mit der Korrosion ist noch ein ganz anderes Kapitel. Da haben wir auch immer wieder interessante Phänomene. Gruß René
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#1583
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Hallo miteinander,
erstmal Danke für Eure Überlegungen. und da fiel mir ein, als ich damals beim Hexlein die Umlenkung für die Trimmklappen und den DIY Powetrimm gebaut habe, hat mir mein Schweißer eine Paste gegeben, mit der Bemerkung " ...damit die VA Röhrchen nicht auf den VA Wellen fressen..." Allerdings nannte sich das nicht Keramikpaste....ich glaube, das war irgendwas mit "Radlager..." Bis heute hat da noch nix gefressen, obwohl beide Konstruktionen schon reichlich Wasser abbekommen haben, u.a. auch sehr eisenhaltiges Wasser vom Senftenberger See. Ich bin nun am überlegen, ob ich die Verschraubungen an der Gangway mit verzinkten Schrauben machen soll...blos andererseits mag ich solche ablaufenden Rostnasen am Boot nicht, wenn die verzinkte Oberfläche der Schrauben dünn wird. Fakt ist aber auch, wie oft werde ich die Verbindungen lösen, bzw. die Gangboards anbauen. Blöd ist eben nur, wenn gerade dann eine Schraube frist, wenn die Heimfahrt ansteht. Im schlimmsten Fall muß ich mal gucken, was eine Sondergenehmigung für Überbreite bis 3 Meter kostet (dann bleiben die Dinger dran)...das ist natürlich mit nem Lächeln gemeint... Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk Geändert von shakalboot (19.02.2020 um 16:15 Uhr)
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#1584
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Hallo Jens, ich steh ja mehr auf werkzeuglose Verbindungen ohne viel Schrauberei. Mir fällt da bestimmt noch was ein, so was wie: Gangboard aufstecken, Hebel umlegen-fertig. Ich melde mich.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#1585
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Ja Roland, Gedanken dieser Art hatte ich auch schon, aber Problem ist die Länge von fast 7 Metern.
All zu schwer sollte es ja auch nicht werden. Nicht daß ich einerseits durch meine Platten Gewicht spare und dann durch gewaltige Mechaniken diesen Vorteil wieder verliere. Ich hatte auch schon an solche Löcher gedacht, wie sie teilweise an Bilderrahmen dran sind (siehe. Bild) prolematisch nur, daß 19 Verbindundungen gleichzeitig und auf 7 Meter Länge eingehangen werden müssen, verriegelt werden müssen sie auch noch, denn die Gangway ist auch gleichzeitig Stoßkante. Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk
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#1586
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Hier schon mal drei Ideen:
Wenn du in den Rümpfen Platz für eine eingelassene Leiste hast (entweder durchgehend oder in Abständen) könntest du sowas umsetzen. Du könntest die am Gangbord befestigte Leiste am Rumpf aufsetzen, das Ganze nach innen und nach unten drücken und dann mit einem Keder gegen das rausrutschen sichern, fertig. Ohne eine einzige Schraube. Wenn du im Rumpf keinen Platz für so was hast, könntest das Gangbord mit Bolzen (mit großen Köpfen) versehen, die im Rumpf eingehängt werden. Sichern könntest du das mit einigen Schnellspannern. Hier würde ebenfalls nichts geschraubt. Wenn du außen an den Rümpfen noch ein paar Zentimeter hast, könntest du zwei Leisten anbringen, auf die du das Gangbord aufsteckst. Das wäre für die Montage des langen Bords sicher die hilfreichste Variante. Mit Schnellspannern o.ä. würde wieder das rausrutschen verhindert. Und auch hier wird nichts geschraubt. Die beiden Varianten mit Leisten müssen (wenn du dein leichtes Plattenmaterial verwendest und überlaminiert) nicht viel Gewicht zusätzlich bringen (zumal die Schrauben wegfallen), die Variante mit den Bolzen entspricht in etwa der bisherigen mit den Schrauben. Es gibt sicherlich noch mehr Möglichkeiten. Generell macht mir die Handhabung von 7m langen Gangbords etwas Sorge, selbst wenn sie nicht allzu schwer sind. Das ist ganz schön lang für passgenaues Handling. Könntest du die nicht halbieren, dann hättest du nur noch 3,5 m und halt vier Teile, das geht dann auch schon mal alleine.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland Geändert von Käpt'n Rook (20.02.2020 um 07:40 Uhr)
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#1587
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Ich wette, dass wenn man die ab un zu mal fettet, von mir aus auch mit Spezialpaste, dann passiert da nicht viel. Wenn ich das richtig verstanden habe, bzw recherchiert habe, passiert diese Kaltverschweißung hauptsächlich wenn die Kraft aufeinander der verschiedenen Bauteile auch sehr groß ist. Ist das bei einer Schraube in einem Gewinde immer der Fall? Bis jetzt habe ich auf meinem Boot noch jede Edelstahl-Edelstahl-Verbindung lösen können.
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#1588
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Ich freue mich für jeden, der das so erlebt. Ich habe beruflich damit zu tun und erlebe es immer wieder anders. Ich denke, die erste gefressene Schraube ist bei Jens schon zu viel, das Dilemma kann man sich sparen.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#1589
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Ich habe es einfach nicht gewusst und kannte dieses Phänomen nicht. Danke für Eure Aufklärung!
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#1590
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Wir verarbeiten meist Gewinde im Bereich M2 bis M5 in Edelstahl (wobei es ja da auch Materialunterschiede gibt) und verschrauben die mit relativ geringem Drehmoment. Ungefettet frisst gefühlt jede vierte Schraubverbindung, meist beim lösen. Du drehst eine halbe Umdrehung, es geht zunehmend schwerer und dann Schluß.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#1591
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Zitat:
Gruß René
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#1592
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Danke Roland für deine Gedanken.
Idee 1 ist bei meinen Sandwichplatten nicht realisierbar, weil durch das Zerschneiden des Außenlaminates die Stabilität der Platten leiden würde. In der Flugzeugwerft werden für solche Konstrukte Krafteinleitungspunkte, oder Streifen vor dem Verkleben zwischen Innen - und Außenlaminat eingelegt und im Autoklaven fest verklebt. Brauch ich solche Punkte, entferne ich mit einem T-Nutfräser einen Teil des Wabenmaterials zwischen Innen-und Außenlaminat und fülle das Ganze mit angedickten Epoxi+Glasschnitzel. Nach dem Aushärten kommt die Bohrung rein. So stelle ich meine Krafteinleitungspunkte her. Etwas aufwendig, aber anders gehts nicht. Idee 2 ....eventuell, aber mit den Bolzen in meinen Gewindeverlängerungen im Rumpf. Denn an 4mm Aluwinkeln bekomme ich keine Bolzen dieser Art fest. Variante 3 ....nicht gut, in der unteren Nut könnte sich zu viel Dreck sammeln. Mir schwebt gerade eine Idee vor, die der Idee 2 ähnelt, hatte ich ja schon weiter oben geschrieben; allerdings liegen diese "Löcher" längs. Gangway "aufstecken" und ca. 10mm nach hinten schieben. Als Verriegelung werden an 2 oder 3 Stellen eine Art Bolzen eingesteckt, die mit einem Bajonetverschluß (ähnlich Foto) verriegelt werden. Diese Bolzen verhindern, daß die Gangway wieder nach vorn rutscht. Ich kann so meine Gewindeverlängerungen mit den aufgeschweißten U Scheiben verwenden. Nur werden die Schrauben (Linsenkopf mit Bund) in den Gewindeverlängerungen verklebt, bzw. die Schraubengewinde bekommen 1,2 Körnerschläge, so daß sie bewußt fressen und werden nur soweit eingedreht, daß der 4mm dicke Aluwinkel drüber paßt. Geändert von shakalboot (20.02.2020 um 13:37 Uhr)
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#1593
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Hallo Jens,
super Idee, das sollte meiner Meinung nach funktionieren So hast du auch nicht das Problem, dass sich in deinen Gewindebuchsen Dreck ansammelt. Nichtsdestotrotz würde ich Rolands letzten Vorschlag aufgreifen und die Laufplanken teilen. 7m im Stück in diese Löcher zu fummeln stelle ich mir ziemlich nervig vor. Dann lieber zwei oder sogar drei kürzere Stücke. Verriegeln braucht du ja nur den jeweils letzten, die anderen können ja nicht weg...
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#1594
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Moin,
vor gut zwei Jahren hatten wir diese Diskussion schonmal in meinem Bauthread. Das Optimum für mich war eine Edelstahlschiene auf kleinem Abstand fest montiert; vertikales Einhängen der Gangbordkonsolen und sichern gegen unbeabsichtigtes ausheben. Das ist eine mögliche Lösung, der ich auch heute noch das meiste für mein Projekt abgewinnen kann. https://www.boote-forum.de/showthrea...5&#post4510095 Eine grobe Skizze dazu: https://www.boote-forum.de/showthrea...9&#post4510259 Allerdings ist für mich klar, dass ich die Gangborde in der Länge (mindestens) halbiere, um die Teilstücke für eine Person allein handhabbar zu machen.
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Gruß, Günter
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#1595
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Moin Jens,
das sieht fast aus wie diese Beschläge hier, die man an Anhängern bei Bordwänden verwendet: https://www.ebay.de/i/142480447481?c...CABEgIaLvD_BwE (PaidLink) Gruß René
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#1596
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@Günter, ich habe die Diskussion noch in Erinnerung, doch sehe ich für meine Möglichkeiten Probleme, eine 7 Meter lange VA Schiene am Boot und an Gangbord zu befestigen. Die Gewindestücke mit Schrauben erscheinen mir da einfacher, zumal ich mein Gangbord bis in den Bugbereich bauen will (Rumpfkrümmung!)
Das teilen der Gangbords in zwei oder drei Teile wäre nicht das Problem, aber an der Außenkante verläuft meine Scheuerleiste und die möchte ich ungern teilen. Denn kommt es doch mal zu einer Kollision und das noch in Bewegung, reißt so eine Trennstelle an der Scheuerleiste mit Sicherheit auf. Ungetrennt ist die Chance größer, am Hindernis vorbei zu "rutschen". Ich gehe auch davon aus, das Boot stets zu zweit zum Slippen vorzubereiten. Zumal ja einer das Boot halten muß, während der andere den Trailer zum Parkplatz fährt. Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk
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#1597
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Das klingt jetzt für mich alles praktikabel. Keine Schrauberei mehr, wenig, was man verlieren kann und die Materialien tun sich nichts. Einzig, dass bei Jens Idee die Bolzen aus dem Rumpf schauen, was zu Beschädigungen und Verletzungen führen kann. Vielleicht lässt sich eine Schutzleiste (Deckel vom Kabelkanal o.ä.) drauf schieben, wenn das Gangboard nicht dran ist.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#1598
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Zitat:
Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk Geändert von shakalboot (20.02.2020 um 14:41 Uhr)
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#1599
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Nee, Spaß....aber das sind doch ganz flache Linsenkopfschrauben Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk
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#1600
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Zitat:
Ergänzung: ich sehe gerade dein Bild mit den Schrauben, die haben bei M8 einen Kopfdurchmesser von etwa 18 mm (nach am Bildschirm gemessener Proportion). Das düfte dann auch etwa der für eine sichere Arretierung nötige Verschiebeweg sein, denn du musst ja auch die unvermeidlichen Abstandstoleranzen der Schraubenköpfe noch berücksichtigen. Ich fürchte, das Anbringen (und auch Abnehmen) der 7-m-Borde wird so, auch zu zweit, ein sehr anstrengendes Geduldsspiel.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (20.02.2020 um 14:52 Uhr)
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