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#1751
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Was sind deine Pläne für die Lenkung?
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#1752
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#1753
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![]() Hallo ___ ( whats your name?) Um den Außenbordmotor zu steuern (regeln) Gas und Gangschaltung, Start + Choke will ich eine RC-Funkfernsteuerung verwenden. Die ist eigentlich auch für die Lenkung gedacht, aber da muß ich erst noch testen, ob das high torque Servo (PaidLink) die Lenkkräfte aufbringen kann. Ansonsten wird es eine klassische Seilzuglenkung, bzw, wenn ich sie günstig bekomme Tele- oder Ultraflex.
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#1754
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Warum nicht hydraulisch lenken?
Habe ich bei mir realisiert. Grüße
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Marco, ![]() Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... ![]() |
#1755
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Hallo Marco,
der Hauptgrund für die RC-Fernsteuerung ist die Unabhängigkeit, wo ich mich auf dem Boot befinde...auf dem Vordeck oder achtern bei Schleuseneinfahrt; bacK-oder steuerbord für den Kontakt zur Schleusenwand bei Einman-Bedienung. Ja und hydraulisch für 40PS... klingt ein biss´l albern. Trotzdem danke. Seil-oder Teleflex ist ja nur die Variante falls die Lenkkräfte nicht ausreichen.
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#1756
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Ich meine ja hydraulisch per Fernsteuerung.
Ich habe halt nur beide Möglichkeiten, per Lenkrad und via Fernbedienung mittels Hydraulikpumpe. Und, istvdoch egal wie viel PS dranhängen. Grüße
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Marco, ![]() Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... ![]()
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#1757
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Tut mir leid, dass ich mich nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Andrew. Fernbedienung klingt sehr gut. Ich fand Video (Deutsch) mit Person, die Fernbedienung auf großem Boot verwendet. Sieht teuer aus. Die Ferndemostration beginnt nach 6 Minuten. https://www.youtube.com/watch?v=i9kNVe8ILUI&t=345s Grüße Andrew
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#1758
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Hallo Jens.
Ich erinnere mich nur ... Mein Bootslift war manuell. Es war zu hart für mich, also habe ich es elektrisch gemacht. Ich habe einen alten Elektromotor von Car Electric Steering verwendet. Kommt mit Getriebe, hat viel Drehmoment und ist billig. Schalter, Relais und los geht's. Meins kam von Pontiac Sunfire (billiges Auto), natürlich kaufst du es auf dem Schrottplatz. Ich denke 2 Zahnräder, Kette, wenig Schweißen ... https://pmrpressrelease.com/discover...market-report/ Grüße Andrew
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#1759
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Ja! daran habe ich noch gar nicht gedacht... Hydraulisch war für mich immer Pumpe am Lenkrad, Hydraulikleitung nach achtern und Arbeitszylinder am AB ..fertig und teuer, weil "Boot!" aber klar - Pumpe + Arbeitszylinder - alles achtern und muß nicht aus dem Bootsbereich sein. Danke! ...manchmal steht man im Wald und sieht die Bäume nicht. @Andrew, so ein Elektroantrieb war auch schon Teil meiner Überlegung. Ich hatte damals an "Rollstuhlantriebe" gedacht ( ähnlich, wie diese https://www.ebay.de/itm/Antriebsmoto....m46890.l49292 (PaidLink) ) Zwei dieser Teile liegen in meiner Werkstatt. Eins wird meine Ankerwinde. Der Zweite zieht mir aber zu viel Strom. Da muß ich mal gucken, was da kaputt ist. Wenn jetzt im Frühjahr wieder der Bootsbau in meiner "Freiluftwerft" startet, werde ich mich aber vorrangig mit dem Kajütaufbau befassen. Die Montage des Daches wird dann der Abschluß dieser Bauphase sein. Dann habe ich auch wieder Zeit und Nerven mich mit den Sachen, wie Bugmotor, Motorlift am AB und Lenkung...allg. Motorsteuerung zu befassen. Trotzdem Danke für die Gedanken. Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk
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#1760
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Hallo allerseits,
eigentlich wollte ich mal so langsam wieder was zu meinen Bootsbaudetails posten. Ich wollte die Küche fertig bauen und dazu gehörte auch die Installation der Gasanlage. ...und das war in meiner Planung so der wunde Punkt. Der Prüfingenieur, der damals auch meinen Camper abgenommen hatte, sagte mir, daß es keine Prüfpflicht bei privater Nutzung gibt, auch wollte er mir gegebenenfalls eine Bestandsprüfung durchführen, so daß ich die Geräte mit 50mbar nutzen kann. Nun hat mir aber das Wasserstraßen-und Schiffahrtsamt mitgeteilt, daß ich bei der Neuanmeldung des Bootes, weil Hausboot, schließlich auch die Gasprüfung (Neuinstallation) mit vorlegen muß und daß ich eventuell auch das Boot vorstellen muß, so die Aussage der Mitarbeiterin des WSA... was offensichtlich von der Laune der Beamten abhängt, oder weil es ein Katamaran-Eigenbau ist, keine Ahnung. Sie sagte auch noch...Pontonflöße bekommen nämlich keine Zulassung. Nun stellte sich noch heraus, daß mein netter Bekannter nicht mehr als Prüfingenieur arbeitet...Sein Nachfolger, zwar soweit ganz zugänglich, übersandt mir alle Details für die Erstprüfung einer Flüssiggasanlage auf Booten...er sagte mir zwar auch, daß bei rein privater Nutzung diese Prüfung nicht unbedingt nötig sei, aber es ist besser man hat diesen Nachweis, auch dann die 2-jährige Prüfung. Denn es kann Hafenmeister geben, die bei Einfahrt in den Hafen den Prüfnachweis sehen wollen, auch kann es im Versicherungsfall, was sich keiner wünscht, zu ganz großen Problemen kommen... Ich denke mal, die meisten wissen, was jetzt kommt ... Alle Geräte mit 30mbar, feste Rohrleitung in Kupfer, Fittinge, Schneidringe und Überwurfmuttern aus Messing und die Rohrleitung alle 50cm mit gummierter Schelle befestigt. Druckminderer in "Marine" also ein blauer und mit Manometer (meiner war blau, aber ohne Manometer) und eigentlich sollten die Geräte eine Marinezulassung haben...(da soll ein Segelbootsymbol drauf sein?!?...) Nun war ich naiv genug zu glauben, daß ich für Truma- und Dometic-Geräte Austauschdüsen kaufen könnte....weit gefehlt. Also für die Heizung einen komplett neuen Brenner, ein komplett neues Kochfeld ja und dann muß ich auch noch erfahren, daß die Absorberkühlschränke bei bestimmten Neigungen ihren Dienst versagen. Aber die Entscheidung auf Kompressorkühlbox war ja schon gefallen...ein Gasgerät weniger. Ich erinnere mich daran, daß der Absorber bei heißen Sommertagen nur mit zwei Zusatzlüftern noch halbwegs funktionierte, also war die Entscheidung zum Kompressor schon richtig. So, das hieß Umbauten im großen Maßstab und vor allem ein tiefer Einschlag in die Spielgeldkasse. Ja und nicht genug der schlechten Nachrichten, hat mir dieses mistische Sturmtief Luis vor zwei Tagen mein Foliedach vom Boot gerissen und es lustig über das Feld geblasen... Dank unseres Bauern, der mit dem Traktor hinterher gefahren ist, konnten wir die doch recht gute Gewächshausplane bergen. Ja und nun steht das Boot wieder oben ohne...und es regnet, denn bei dem Sturm und noch bis heute windigem Wetter eine 8 x 4m große Plane über das Boot zu ziehen (~3m hoch) ist so gut wie aussichtslos...etwas sarkastisch muß sagen; Wasser in den Rümpfen ist mein Boot ja schon gewohnt. Ich hoffe das nächste update hat dann wieder erfreulichere News. Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk Geändert von shakalboot (17.03.2021 um 08:02 Uhr)
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#1761
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Gruß, Jörg!
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#1762
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...nicht unterkriegen lassen...!
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson
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#1763
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Moin Jens, mal ne Frage zur Definition einer Flüssiggasanlage. Gibt es eine Minimalgröße der Gasflasche ab wann diese Definition gilt?
Ich fahre schon seit Jahren mit einem Gaskocher mit 300g Flaschen, da brauche ich 10 Stück im Jahr. Das wäre doch keine Anlage, oder?
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Viele Grüße Tom "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."
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#1764
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Danke für den Link, allerdings sind die Liftmotoren sehr langsam, im Vergleich zu gängigen Pinnenpiloten. Die haben Schub/Zugkräfte um 77kg und fahren in 4,5sec von Anschlag zu Anschlag 236mm(St2000) oder der etwas kleinere St1000 mit einer Schubkraft von 57kg und 8s für 236mm Weg. Der letztere ist für 9,5m lange Boote mit einer Verdrängung von ~ 3t. Unter den Linearmotoren gibt es auch sogenannte "speedmodelle (PaidLink)" wo ich mir ein Modell ausgeguckt habe 250mm Hub in 10s (25mm/s) mit einer Schubkraft von 50 kg. Wobei ich fast der Meinung bin, daß die 50kg für den Weg von 250mm am AB ausreichend sind. Wenn ich mal die Länge der Pinne sehe im Vergleich zum Anlenkpunkt des Pinnenpiloten in meinem Fall, müßte ich an der Pinne des AB eine Schubkraft von etwa 20kg aufwenden, welche mit Sicherheit nicht so hoch ist, d.h. ich benötige weniger Kraft um den AB von Hand zu lenken. Ich denke mal die Schubgeschwindigkeit sollte im Bereich der min. 8s für 250mm Weg liegen. Evtl. ist da der Linearmotor (PaidLink) mit 40kg Schub und 30mm/s also 8,3s für 250mm Weg noch besser.
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#1765
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Im Wohnmobilsektor gibt es ja mittlerweile von den einschlägigen Herstellern auch Dieselheizungen die auch mit Strom funktionieren. Im Hafen Strom und ausserhalb versorgst du dich mit einem transportablen 10l Dieseltank/Kanister. Für die Kochstelle gibt es auch Alternativen zu Beispiel mit Gaspatronen. Du gehst dem ganzen Installations- und Abnahmeaufwand aus dem Weg - und kannst auch später einfach umrüsten wenn der Markt wieder was neues herausgebracht hat.
Nicht falsch verstehen - ich verteufle kein Gas und hab so eine Anlage auch im Womo aber im Neubau würde ich mir überlegen mich so festzunageln... dafür sind die Alternativen doch schon sehr vielfältig und reizvoll... Viele Grüße Matthias
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#1766
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Nahmd Jens,
Zitat:
Welches WSA war das? Sonnigen Gruß, Ronny zZ in Meißen |
#1767
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Sorry Jens, das ist natürlich ein zusätzlicher Schlag. Ich fühle mit dir und hoffe zugleich, dass mein Wertzelt eventuellen weiteren Stürmen trotzt, bis ich es - hoffentlich noch in diesem Jahr - endlich abgebaut habe.
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Gruß, Günter
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#1768
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Guten Morgen allerseits,
Danke Günter, naja das ist dann eben fast wie eine "Feuer...äh Wassertaufe" Das ist jetzt nicht unbedingt schön, haut mich aber auch nicht aus dem Sessel. Ich muß eben blos mal wieder Rümpfe leer pumpen, weil ich Trottel alle Luken offen hatte, damit die Rümpfe austrocknen konnten....egal, es geht deswegen weiter. Ja Ronny, mein Beitrag war jetzt nicht gedacht, Mitarbeiter des WSA wegen einer Aussage an den Pranger zu stellen. Im Grunde war es meine Schuld, denn ich hätte schon viel früher in das Arbeitsblatt DVGW G 608 schauen können. Da wäre mir aufgefallen, daß es doch gewisse Unterschiede in der Installation von Flüssigkeitsgasanlagen auf Booten (kleine Wasserfahrzeuge) und Campingfahrzeugen (Camper und Wohnwagen) gibt. Da ich ohnehin nicht vorhatte das Boot ohne eine Abnahme der Gasanlage zu betreiben, ist die Aussage des WSA ohne Bedeutung. Der Hinweis auf die Floß-Bauten hatte sich dann auch sehr schnell geklärt, als ich den Rumpfaufbau grob beschrieben hatte. Wie in früheren Diskussionen, auch in anderen "Hausboot-Bauthreads" geht es dem WSA und anderen Zulassungsstellen darum, sogenannte Flöße, wohlmöglich noch mit irgendwelchen PE Fässern als "Rümpfe" und Karnickelstallähnlichen Aufbauten gar nicht erst zu zulassen um die Eigner solcher Gefährte und andere Wassersportler nicht zu gefährden. Ich erhielt noch die Information, daß es bei Eigenbauten oft auch genügt, einen vernünftiger Bauplan, oder Fotos vorzulegen...und gegebenfalls entschieden werden kann, das Boot zur Ansicht (wenn trailerbar!!) vorzuführen, was für mich nun kein Problem darstellt und deshalb will ich hier dazu keine Diskussion haben, ob das nun so entsprechend irgendwelcher Vorschriften richtig ist oder nicht. @ Matthias, in meiner Planung zu Kochstelle und Heizung, die sich anfangs öfter geändert hat waren Dieselheizung und eventuell Kartuschen-oder Spirituskocher - auch Dieselkocher schon in der Überlegung. Aber ... ein Bekannte von mir (begeisterter Camper) hat seit über zwei Jahren in seinem Camper eine Dieselheizung. Die funktioniert fantastisch, macht auch schnell warm und ist, trotz chinesischer Herkunft noch nie ausgefallen, aber mich stört das Lüfergeräusch, was er trotz Ansaug-und Abgas-Schalldämpfer nicht ganz weg bekommt. Die Truma-Variante würde aus Kostengründen nicht in Frage kommen und der "russische Bruder" (baugleich zur Chinavariante) unterscheidet sich in den Gräuschen nicht, denn ein Bekannter von ihm hat diese Variante. In einem Camper ist meisten eine "weiche" Dämmung ( Trocellen oder X-Trem oder andere geschlossenzellige Schaumdämmung, wie z.B. Armaflex) verbaut, so daß die "Lüftergeräuche" da schon etwas "geschluckt" werden. In meinem Boot befindet sich in den Wänden eine XPS Dämmung. Der Grund dafür ist, a- das Gewicht und b-eine zusätzlich Stabilität zu schaffen, klar - Wärmedämmung und eine harte Oberfläche, die mit einem relativ dünnen Innenlaminat ( 1x 320er Gelege) eine feste Innenwand innerhalb der Kabine hat. Außerdem bestehen meine Kabinenaußenwände aus 10mm CFK Sandwichplatten - ja und beides zusammen bildet leider eine Art Resonanzkörper für jeglichen Schall. Ich schreibe "leider", weil ich noch am überlegen bin, ob ich die XPS Platten nicht mit Epoxi auf die Sandwichplatten klebe, sondern mit einem PU KLeber. Problem wird nur die möglichst flächige Verklebung, denn bei der Verklebung von Dämmmaterial sollte so wenig, wie möglich Luft zwischen Dämmung und Außenwand sein. Obwohl es keine Blechwand ist, habe ich morgens an der noch ungedämmten Kabinenwand Kondeswasser. Aber da bin ich mir noch nicht sicher, wie ich das löse. Doch zurück zu Diesel und Kartusche. Ich hatte da auch eine Dieselheizung im Visier, die wie die Werkstatt- oder auch Bundeswehröfen arbeiten. So ein Teil steht in meiner Werkstatt ( aber ohne den Beinamen "Marine") ... und es riecht immer etwas nach Diesel, was ich im Boot nicht haben will, außerdem hätte ich dann außer Benzin und Gas noch einen Brennstoff mehr an Bord (dazu hatte ich aber schon ausführlich geschrieben) Kartuschenkocher... das erinnert mich immer so an die Anfänge meiner Camperzeit...auf Knien vorm Zweimannzelt ein Süppchen warm machen....ach nee. Ja und Spiritus, mag sein, daß es sicher ist, aber da habe ich selbst böse Unfälle gesehen und da habe ich schonmal ein ungutes Bauchgefühl, denn auch Spiritusgase können explosiv sein und die sammeln sich unter der warmen Kabinendecke, wo kein Gasmelder ist. In meinem Boot wird es in Bodennähe einen Melder geben, der Kohlenmonoxid und Propangas meldet. Deswegen und wegen einer vernünftigen Prüfung der Anlage scheint mir das am sichersten. Geändert von shakalboot (18.03.2021 um 10:05 Uhr)
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#1769
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Moin Jens,
gestatte eine kleine Korrektur in Bezug auf die Gase. Spiritusgase würden sich nicht unter der Decke sammeln. Es handelt sich dabei um Ethanol in Dampfform, das hat eine höhere Dichte (2,19 kg/m³) als die anderen Luftbestandteile. Die Dichte ist sogar eine Kleinigkeit höher als die von Propan (2,01 kg/m³) und wo das sich ggf. sammelt, ist ja bekannt. Allerdings ist die Dichte des Flaschengases, das ja ein Propan-Butan-Gemisch ist, irgendwo zwischen (2,01 und 2,71 kg/m³), abhängig von den jeweiligen Anteilen. Auch, dass Kohlenmonoxid sich in Bodennähe sammeln würde, stimmt nicht. Die Dichte von CO ist genau die von Stickstoff (1,25 kg/m³), dem Hauptbestandteil von Luft - im Gegensatz zur Dichte von Kohlendioxid, die beträgt (1,98 kg/m³).
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Gruß, Günter
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#1770
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Danke Günther,
naja, ich bin kein Chemiker. Beim Spiritus bin ich nur von dem einen Unfall ausgegangen, den ich life miterleben mußte, als die Flamme des Spirituskocher sich scheinbar über dem Kocher ausbreitete. Das kann aber die Wärme des brennenden Kochers gewesen sein .... Egal, ich muß das nicht haben. Ja und der Gasmelder ist aber unmittelbar über dem Brückendeck richtig montiert?!?, also dort, wo in meiner Koje das Kopfteil ist. Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk
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#1771
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Diese Überlegungen sind aber rein thermodynamischer Natur, es kann Einflüsse geben, die ich nicht kenne. Also schau dir auch Herstellerempfehlungen an, die mit dem Sensor kommen oder Ähnliches.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (18.03.2021 um 22:32 Uhr)
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#1772
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Moin Günter
Die warme aufsteigende Spiritusgaswolke gibt es immer wenn Spiritus auf ziemlich warme Sachen platscht und die ist auch sehr zündwillig.Typischer Anfängerfehler beim Betrieb von Spiritus- und Petroleumdruckochern die mit Spritzitus vorgeheizt werden,deshalb haben sich Optimus und Enders die aberwitzigsten Vorheizdüsen (vernebeltes Petroleum)einfallen lassen. gruss hein der mit sein Petrodruckkocher gut klar kommt. Ach so ja:Auf unserem 30er Jollenkreuzer hatten wir einen von mir marinisierten Gaskocher(zweiflammig,robuste Stahlemalie)und für eine Truma-Gas/Luftheizung(wie Autostandheizung)Trumatik 2000,die Gasanlage erweitert.Kupferrohr,Schneidringverschraubungen,St ützhülsen und gaszugelassene Kugelhähne. Geändert von hein mk (18.03.2021 um 23:14 Uhr)
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#1773
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![]() Zitat:
die Gefahren, die dabei entstehen, bestreite ich sowieso nicht. Es ist ja auch bekannt, was Leute anrichten, die, wenn der Holzkohlegrill nicht so richtig loslegen will, noch eben mal schnell einen Schuss Spiritus drübergeben.
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Gruß, Günter
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#1774
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Gab es das schon immer das CO2 Warner angeboten wurden oder ist das durch Covid verstärkt...?!
Ein Warner-so mir bekannt -war bisher nur für CO-angeboten und für diese Prüfung... Glück Auf ! Gunar |
#1775
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Und Jens...
solange Du nicht dämmst ohne Ende und es Nebel in deiner Kopfhöhe gibt...Alles O.K..... ![]() Glück Auf ! Gunar |
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