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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#176
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Sehe ich auch so. Wenn keiner da wäre, würd ich keinen nachrüsten, aber wenn die "infrastruktur" drumrum (also Rohre, Kabel, Schalter) bereits da sind, schadet er nicht. Fürs Petroleum brauchts im Übrigen genau wie für Diesel keine Frischluft zum "entschärfen", das Zeug siedet erst bei hohen Temperaturen (die auch im Sommer nicht im Motorraum herrschen sollten, solange er aus ist, so ab ca. 150-200°). |
#177
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Zitat:
Entscheidend ist der Flammpunkt/Dampfdruck, nicht die Siedetemperatur. Soweit ich weiß, wirkt ein Blower auch entgasend, nicht belüftend... oder !?
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben |
#178
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Zitat:
Der Blower "bläst", BELÜFTET also den Motorraum. Der Sucker "saugt", ENTLÜFTET also den Motorraum und die Gase. Flammpunkt bei Petroleum liegt über 50° meine ich. Du hast aber kein offenes Feuer dort. Schlimm (auch bei Benzin) sind die Dämpfe, und Benzin siedet (also verdampft) ab ca. 30°, Petroleum eben erst ab ca. 150°, Du hast Recht, es kommt an sich auf den Flammpunkt an (bei dem ein entzündliches / brennfähiges Gemisch mit Sauerstoff (bzw. Luft) entstehen kann, Benzin hat einen FP von weit unter 0°, also bei allen (Bootsfahr-)Temperaturen entstehen brennbare Gase. Petroleum eben deutlich über 50°, also bei normalem Norddeutschen Wetter nur im Sommer und warmen Motorraum. daher ist die Chance auf böse brennbare Gase bei Motorstart dort deutlich niedriger. Eben wie bei Diesel. |
#179
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Am Wochenende war "Hochzeit": ich habe den Antrieb wieder angebaut.
Wie beim Abbau auch habe ich Ober- und Unterteil getrennt angebaut. Da liegt der Lümmel noch und dann hing er: Das sind aber immernoch ca. 30kg. Die zu heben, auszurichten, das wabbelige doppelte Kreuzgelenk durch den neuen Balg auf die verzahnte Welle zu fummeln und dann die beiden tragenden Bolzen einschieben und das Loch treffen ist eine echte Strafarbeit. Volvo hat da zwar ein Spezialwerkzeug (so eine Art Kran) dafür, aber das anzuschaffen lohnt nicht. Dann kam das Unterteil dran. Neben den O-Ringen für Welle, Ölkanal und Wasserkanal habe ich noch ein wenig Hylomar eingesetzt. Habe noch soviel davon... Keine Fotos habe ich von den restlichen Arbeiten. Alle Bälge sind final montiert, der Helm nach dem Justieren der Trimm-Zahnstange angeschraubt, Getriebeöl eingefüllt, Trimmzylinder verbolzt. Da war ein Tag dann locker rum.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#180
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"Die Schatten sind um des Lichts willen da. Aber das erste ist das Licht."
Hans Scholl, August 1941 Hier das Licht des gestrigen Tages: https://youtu.be/S6ZbXctl8Cs Dem aufmerksamen Zuschauer fällt am Ende des Videos auf, was auch mir aufgefallen ist, nachdem ich genau danach geschaut habe: hinten kommt kein Kühlwasser raus. Impeller war ja neu, Wasseransaugung mit dem Antrieb auch überholt. Was also ist da los? Hier der Schatten: https://youtu.be/mmMSMjuKH4Y Tja, seht selbst: Interessanterweise kann man das auch im Beitrag 21 hier auf dem drittletzten Bild schon erahnen. Mir war das jedoch vorher gar nicht aufgefallen.
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#181
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Was ist das? Wärmetauscher? Kaputt gefroren?
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#182
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Das ist der Ölkühler.
Das gleiche Problem wie hier: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=161873
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#183
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Hallo Hans dort gäbe es vielleicht sogar nur den Deckel
https://www.shipoutletstore.com/de/o...ta-861600.html Gruß Tomas
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Immer ein Hand breit Wasser unter dem Antrieb Gruß Tomas |
#184
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Du meinst dieses Ding?
https://www.shipoutletstore.com/de/e...ta-842602.html Das ist das falsche Ende, da kommt das Wasser raus. Auf der Einlassseite gibt es keinen separaten Deckel. Der Einlass ist ein Teil mit dem Rohrbündel. Hier wird das mal demonstriert: https://www.youtube.com/watch?v=YpLOleYdkQQ
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#185
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Hmm dann vielleicht das Gehäuse ist zwar auch nicht billig aber billiger als ein
kompletter Wärmetauscher Gruß Tomas
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Immer ein Hand breit Wasser unter dem Antrieb Gruß Tomas |
#186
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Hier, diese Dose ist aufgeplatzt.
Die besteht vermutlich aus zwei Hälften, die ineinandergepresst sind - wie eine Creme-Dose: Ich versuche, das heute mal auszubauen. Vielleicht lässt sich das wirklich hartlöten.
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#187
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Oje stimmt du brauchst das Rohrbündel das Innenleben
Ob man das einzeln bekommt Ich drücke dir beide das es nicht so teuer wird. Gruß Tomas
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Immer ein Hand breit Wasser unter dem Antrieb Gruß Tomas |
#188
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Also, ran an den Ölkühler.
Runde 10 Liter Motoröl kommen in den Motor. Ich habe keine Ahnung, wie hoch das Öl im Stand steht und ob ich gefahrlos den Ölfilter rausdrehen kann. Also mit der Kugel-Pela die ersten Liter Motoröl über das Peilstabrohr rausgepumpt. Wollte ich zwar nach dem ersten Warmlaufen machen, aber ging ja nun nicht anders. Nebenbei konnte ich so checken, ob Wasser in der Ölwanne steht. Ergebnis: keine Spur von Wasser, nur rabenschwarzes Öl. Keine Ahnung, wie alt Öl in einem Dieselmotor werden muss, um so schwarz zu sein. Dann den Ölfilter abgeschraubt: Sieht genauso schwarz aus. Zwei Rohrschellen und drei Schrauben später war dann die Ölfilter-Konsole mit den daran festgeschraubten Ölkühler ab: Falls ihr euch über die unterschiedlichen Bildformate wundert: Die vom Handy sind in 4:3. Inzwischen habe ich auch eine neue DSLR, die wie gehabt in 3:2 aufnimmt. (Die alte hat ja ein paar Beiträge vorher - bei der Trimmzylinderüberholung - einen Regenschauer nicht überlebt.) Und da ich die Fotos nicht groß bearbeite, bleiben die Seitenverhältnisse so bestehen.
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#189
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Unter dem auslassseitigen Deckel sieht es so aus:
Und so unter dem rausgedrückten Deckel der Einlassseite. Ein paar Steinchen sind da, keine Gummiteile von einem früheren Impeller: Der Deckel hat etwas Form verloren an der Stelle gegenüber der rausgedrückten Seite. Da das aber tatsächlich Vollkupfer ist und dementsprechend weich, kann man das ganz leicht mit einer Zange wieder richten - zumindest grob: Und hier das Röhrenpaket. Pechschwarz, keine Spur von Wasser oder Undichtigkeit. Das ist doch schonmal nicht schlecht: Und so kommt der einlassseitige Deckel drauf. An der Lackkante sieht man, wie er gesessen hat. Mit dem Bild will ich die Position dokumentieren, damit der Schlauchstutzen später wieder in die richtige Richtung zeigt: Dann habe ich die Kontaktflächen blank geschmirgelt. Das Ziel dürfte klar sein - ich will das reparieren und hartlöten. Ich rechne mir dabei recht gute Chancen aus. Lot und Flussmittel müsste ich noch irgendwo im Keller haben - Brenner und Gaskartusche muss ich mir vor dem WE noch im Baumarkt besorgen. Die äussere blanke Fläche vom Röhrenpaket dichtet übrigens mit einem O-Ring in einer Nut des Gehäuses gegen das Öl ab. Ich lege schonmal mein Hylomar bereit...
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#190
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Hallo,
schau dir bitte die Lötstellen am Rohrbündel an. Wenn die nicht hartgelötet sind, würde ich das Ganze wieder weich löten. Die Gefahr, dass da was ungewollt ausgelötet wird, ist zu groß.
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BG Guido *****Sollte ich mit meinen Äußerungen falsch liegen, bitte auf vernünftige Art und Weise korrigieren. Klugschei...braucht keiner.*****
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#191
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Den Gedanken hatte ich auch schon. Aber woran erkenne ich das?
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#192
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Ich bin totaler Laie. Wollte aber trotzdem gestern Abend dazu schon spontan schreiben..... wollte mich dann aber doch nicht blamieren und bitte meine Idee nur als Brainstorming zu sehen
Wenn der Deckel da so einfach raus konnte hat das vielleicht vor größeren Schäden bewahrt. Vielleicht, wenn an der Stelle Drucklos oder wenig Druck, solltest du den nur -kleben- damit er der ausweich Funktion für später wieder nachkommen kann? Hylomar oder loctite fest? Hab neulich gesehen wie bei einem Trecker am vorderen achsgelenk mit letzterem ein Lager eingeklebt wurde Wie gesagt nur als Denkansatz |
#193
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Hallo,
da, wo die Rohre mit dem Blech verbunden sind, einfach schön sauber machen. Wenn dann dort Zinn zu sehen ist, würde ich mich nicht trauen das hart zu löten. Das Hartlot erkennt man recht schnell, da es fast die gleiche Farbe hat, wie das umgebende Kupfer. Was du bisher an dem Rohrbündel gemacht hast, ist alles OK. Die Lötflächen schön sauber, mit Flüssmittel einstreichen und dann wieder mit einer weichen Flamme löten, und gut is.
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BG Guido *****Sollte ich mit meinen Äußerungen falsch liegen, bitte auf vernünftige Art und Weise korrigieren. Klugschei...braucht keiner.*****
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#194
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Zitat:
Und man erkennt, dass der vorher auch schon gelötet war - ob von Werk aus oder repariert, das weiss ich natürlich nicht. Der Frischwasserkreislauf gehört eingewintert, dann passiert auch nichts. Wenn überall solche "Sollbruchstellen" eingeplant würden, dann gäb's ja keine Frostschäden auf der Welt. Einer Klebeverbindung traue ich nicht so recht. Wenn da was nachgibt, pumpe ich mir direkt das Boot voll. Klar, auch moderne Karosserien werden geklebt, in der Luftfahrt auch. Aber so recht wohl ist mir dabei nicht...
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#195
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Ich kann dir nur sagen das ich bereits an einem Industrie Rohrbündelwärmetauscher rumgespielt habe.
Selber Aufbei wie bei dir, Rohrbündel aus Messing. -> dieser war Weichgelötet. Grüße |
#196
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Ich denke, ihr habt recht.
Ich werde auf Weichlöten setzen - bei dem kalten Frischwasser unkritisch. Bis auf die Temperatur und das Lot macht es von den Arbeitsschritten her auch keinen Unterschied. Ich habe schon den Anspruch, alles richtig und solide zu machen, Pfusch mag ich nicht.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! Geändert von Chili (04.06.2021 um 20:21 Uhr)
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#197
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Spannend war es heute.
Gelötet habe ich bisher nur Elektronik mit Lötkolben. Den Ölkühler mit allen seinen Teilen hatte ich vom Bootsplatz mit heim genommen. Gestern war ich dann im Baumarkt und habe eine neue Lötlampe, Flussmittel und Lot gekauft (SN97CU3). Dann habe ich so gut es eben ging versucht, den inneren Teil so zurecht zu dengeln, dass er rundherum sauber passte und ich so das Spaltmaß erreiche. Richtig optimal war es aber nicht überall, wie ich später merken durfte. Anschließend habe ich die Kontaktflächen nochmal ordentlich abgeschmirgelt und metallisch blank sofort mit Flussmittel bepinselt, damit sich keine Oxidschicht bilden kann: Dann die Lötlampe angeworfen und frisch an's Werk. Davon gibt's keine Bilder, weil ich beide Hände brauchte. Ging aber prima. Immer rund herum schön heiss gemacht, immer mal wieder das Lot dran gehalten und so recht einfach gemerkt, wann die Temperatur passte. Mit dem Ergebnis bis ich soweit auch sehr zufrieden. Ging insgesamt doch einfache als ich dachte: Dort, wo das Spaltmaß perfekt war, zog das Lot mustergültig rein. Aber es gab Stellen, da war der Spalt ein wenig größer (wir reden hier von Zenhntel Millimeter, der Spalt war nirgends wirklich breit). Das hat aber gereicht, dass das Lot nicht nur in den Spalt zog, sondern rein und durchlief. Ich habe das Teil dann waagerecht gelegt, weiter heiss gehalten und das Lot kam dann auch wieder raus getropft. Geflucht habe ich in dem Moment, weil ich meine Felle davonschwimmen sah. Aber mit viel Geduld und Feingefühl habe ich es dann doch ganz gut hinbekommen, denke ich. Nach einer Abkühlphase wollte ich Dichtigkeit testen. Aber wie? Ich habe kein Sammelsurium von Schlauchresten oder so. Also habe ich so einen Flaschenverschluss genommen, der sich durch Drehen spreizt: Dann alles auf den Kopf gestellt und mit Wasser befüllt. Bei den 20cm (circa) sind das 0,02 Bar, lächerlich. Aber besser als nichts. Und bis Redaktionsschluss war es unauffällig:
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#198
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Hallo,
schaut doch gut aus. Und, viel wichtiger..... Wieder was gelernt
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#199
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Der Ölkühler ist inzwischen mit neuen Dichtungen zusammengesetzt und wieder montiert. Es war dabei keine gute Idee, den seitlichen Deckel (Auslass) erst dranzuschrauben, wenn der Korpus schon montiert ist. Geht, aber es war eine ziemliche Verrenkung, an die Schrauben zu kommen.
Ich habe bei der Gelegenheit einfach mal in den Auslass-Schlauch gepustet. Sinn war sicherzustellen, dass da nichts verstopft ist und der Druck eventuell zu hoch ist im System. Es liess sich leicht pusten. Viel zu leicht. Begleitet von Blubbern und Plätschern auf der anderen Motorseite. Na, wisst ihr, was im Seewasserkreislauf nach dem Ölkühler kommt? a) Bierkühler b) Ladeluftkühler c) Afterkühler Richtig sind b) oder c). Und es kam was kommen musste. Hätte man sich ja denken können. Wenn der Ölkühler frostgeschädigt ist, warum sollte es den anderen Bauteilen besser ergangen sein. Wenn aus dem Ladeluftkühler Wasser tropft, dann ist das kein Spass. Ich kann hier fast glücklich sein, dass der Probelauf nicht direkt zu einem Motorschaden geführt hat. Soviel zum Thema "einfach mal Starten" zu Beginn der Wiederbelebung. Aber seht selbst: Die Ansaugöffnung des Motorblocks ist zum Glück ganz trocken. Sieht man auf dem Bild nicht sehr gut. Keine Wasserspuren. Zudem ist deutlich erkennbar, dass da - vermutlich - viel Öl in der Ansaugluft gewesen sein muss (Ansaugstutzen dreckig: kann aber auch Keilriemenabrieb sein; ölig unter dem Ablaufloch des LLK). Was das über den Turbo sagt? Ich werde den LLK heute zerlegen, aber das sieht doch sehr nach Totalschaden aus.
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#200
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Moin Hans,
erstmal vielen Dank für die wirklich geile Dokumentation ... echt lehrreich Ich finde, der LLK sieht aus, als ob jemand unsachgemäß versucht hat den Ablaufnippel zu öffnen und dabei verkanntet hat, echt ärgerlich ...
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H.
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