#202
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Moin
Freudsche Fehlleistung?Selbst bei einer weiblichen Person bleibt der Mors Der Achtersen oder auf deutsch Hintern wenn man noch mehr Worte für DEN Spiegel findet.
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#203
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Sach ma Mio,
Hast du schon nen Plan, wie du das mit dem "Löchle" für die Antriebswelle machst? Und was du für ein Getriebe verwenden willst? Oder ist bei deinem "Töff-Töff" schon eins dabei? Und welchen Propeller wirst du verwenden? ... Aber lass dir keine Löcher in den Bauch fragen! Grüßle, Felix
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#204
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Zitat:
Denke und sehe das auf seinen Bildern so,dass da schon ein wendegetriebe drann ist.So wie der schalthebel mit extra Kniehebel aussieht eins von der knackigen Sorte mit vorgeschalteter Einscheibentrockenkupplung,praktisch so eine wie im Auto.Die dinger sind einigermaßen robust und haben im Inneren eine/n Klauenkupplung oder Stirnverzahnungsschaltring für die Wendestufe.Die etwas höhere Umschaltkraft für die Fahrzeugkupplung macht diese getriebe nicht unbedingt einhebel-bzw fernbedienungstauglich. Das lange Loch für das Stevenrohr durch den Kiel und das Totholz kann schon zu einer Herausforderung werden,für die 20er bis 25er welle die der motor benötigt,der hat ein recht knackiges Drehmoment vom Start weg,sollte das Loch schon einen durchmesser von 48 bis 50 mm haben,muss man mal mit den Standartstevenrohren von Vetus(oder so)abgleichen. gruss hein
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#205
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Cheers, Ingo
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#206
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Moin, Moin,
jetzt muss ich mich ja doch mal melden, sonst werde ich hier noch als Anfänger beschimpft, der sich nicht meldet Mal von Anfang an: Der Spiegel hat noch ein bisschen Zeit, Danke Ingo für den Link, werde ihn mir in RUHE zu Gemüte führen, habe nur im Moment richtig was zu tun , alle Welt will im Moment selbstreinigende Toilettenanlagen. Die Transom, der Transom, das Transom ... zu Heins Aufzählung hätte ich noch die rheinische "Futt" zu ergänzen , ich bleibe jetzt bei Spiegel, das ist unverfänglicher und steht auch im Duden. Die Frage zu dem Getriebe hat Hein schon umfangreich beantwortet, noch als Zusatz: Das Getriebe hat eine Untersetzung von 2:1 und ist ein WHF 5,6 von Renk. Bei der Welle hatte ich auch an 25mm gedacht und an ein passendes Stevenrohr von Ventus. Die Frage nach dem Loch im Boot muss auch noch geklärt werden, um meine Freundin nochmal zu zitieren: "Wenn es aus Holz ist, und du die Löcher da bohrst, wo sie hingehören, wird es bestimmt schwimmen." Vom "Wie" war da noch nicht die Rede, auch noch ein offenes Thema, das der Erörterung bedarf. Schön finde ich ja bei Ingos Video, wie der Mann bei 0:19 mit seiner Maschine tanzt . Da muss ich gut Frühstücken vorher. Also noch eine Menge Schmalz, die da verschwendet, nein , investiert werden muss. Aber im Moment erstmal die Spanten, und nebenher noch ein bisschen Arbeiten. Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#207
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Zitat:
langsam sollte Holger Provision bekommen , meine kommt die Tage, gerade bestellt. Schönes Wochenende Mio
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#208
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Moin Moin,
oder モイン、モイン、 meine Hattori Hanzō (服部 半蔵) Säge ist gekommen: Es hat geklingelt, ich dachte Uma Thurman steht vor der Tür, nein, der DHL-Bote, man war ich enttäuscht Aber die Säge und die Schneidlade, ein Traum. Und das waren meine ersten Schnitte! Ich habe immer gerne mit Maschinen gearbeitet, Elektrohobel, Dekupiersäge, Stichsäge, Kappsäge ... Jetzt stehe ich auf Handhobel und Japansägen, mal sehen, was noch dazu kommt . Wenn ich mit dem Boot fertig bin, kann ich den Strom abbestellen. Aber ich habe dann mal den ersten Spant angefangen, seht selbst: Passt! Also heute kann ich sagen: Baubeginn! Jetzt geht es langsam weiter, immer wenn ich was geschafft habe, melde ich mich. さようなら [sayōnara] Mio PS: Lucy Liu oder Julie Dreyfus hätte ich als Überbringer auch geduldet, aber nein ...
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#209
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Sag ich's doch.
Hat man erst mal mit richtig gutem Handwerkzeug gearbeitet, greift man nur mehr mit gewissem Unbehagen auf kreischende Elektroteile zurück. Langsam beschreitest du den Pfad des Samurai-Bootsbauers
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Cheers, Ingo
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#210
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Moin Mio,
Na, dann mal Glückwunsch und Prost auf den Baubeginn... und jetzt nicht schludern (Bild 5) mit dem neuen Superwerkzeug... und sei froh, daß die halbnackten Weibsbilder Dich nur in Deiner Phantasie umschwirren, denn Japansägen gehen auch butterweich durch Finger. In dem Sinne - viel Spaß und gute Baufortschritte.
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#211
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Moin Moin Mio San,
denn man tau und hacka hacka, auf zum Spantenbaumassaka Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#212
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Na, dann mal Glückwunsch zum Späne machen. Jetzt gibts endlich wieder Bilder.
Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#213
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Glückwunsch zum Baubeginn, Mio!
Ja, es ist ein schönes Gefühl, mit einer sehr scharfen Säge zu arbeiten.
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Gruß, Günter
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#214
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Moin,
"Und der Mio, gar nicht träge, Säget heimlich mit der Säge, Ritzeratze! voller Tücke, In die Spanten eine Lücke." Ja, ein bisschen Übung brauche ich noch, gerade bei den Eckblättern . Ein bisschen Sperrholz hat aber auch schon Einzug gehalten: Und was fällt dann auf, wenn man es mit dem Plan vergleicht? Richtig, es fehlen die Bolzen, Schrauben und der "Kleber". Alles bestellt und soll Mitte der Woche kommen. Ein bisschen Kleber habe ich ja noch, aber die Edelstahlschrauben fehlen komplett. Anstelle der Bolzen habe ich mich für Schlossschrauben M8 mit U-Scheiben und selbstsichernden Muttern entschieden. Gut, wer die Maße vergleicht, der stellt fest, dass ich bei der Materialstärke auch ein bisschen über den geforderten Maßen liege. Macht die Spanten aber stabiler und bringt nur insgesamt ca. 30 kg mehr Gewicht. Dafür kann ich aber Standardmaße nehmen, und muss nicht alles auf einmal kaufen und vor allem dann auch noch ordentlich lagern können. Aber bei allem Elan habe ich dann vergessen vorher zu planen, wie ich die Balken aufteile. Damit habe ich jetzt so ein unschönes Reststück von 50cm über, das ich wahrscheinlich nirgendwo mehr nutzen kann . Schönen Abend noch Mio
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#215
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Moin Mio,
Zitat:
Derartige Verbindungen könntest Du auch sehr gut mit selbst gesägten Holzdübeln versehen. Die sitzen immer fest und "leben mit". Viele Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#216
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Moin Mio. Über die Verwendung von Niro Schrauben in Holzbooten gibt's ja fast schon eigene Foren. Die Traditionalisten brüsten sich da natürlich stets mit Silikonbronze, weil feuchtes Holz dazu führt, dass sich die Passivschicht von Niro nicht regenerieren kann. Andere wiederum entgegnen dem, indem sie die Bohrungen sauber mit Epoxyd versiegeln, damit kein direkter Kontakt vom Holz zur Schraube besteht.
Aber Du baust ja einen Trailer-Kreuzer und insofern würde ich A4 als zweckdienlich sehen. In jedem Fall aber würde ich davon abraten, M8 Bolzen zu verwenden. Es macht nicht viel Sinn, wenn eine Schraube die 500-fache Last der zu verschraubenden Teile aushält und schwächt durch die grossen Bohrungen das Holz mehr, als es an Stabilität einbringt. Ausserdem musst Du das ganze Konstrukt zum Bohren bereits sauber ausgerichtet haben, damit Du am Ende maßhaltig bist, was ohne eine Lehre kaum möglich ist. Ich würde die Knie ansenken und mit Holzschrauben fixieren. Die Hauptlast übernimmt später ohnehin die berühmte Zaubermasse.
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Cheers, Ingo
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#217
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Frage mich gerade auch wozu an der Verbindungsstelle Schrauben nötig sind. Da reicht eine Verklebung vollständig aus. Eher bricht das Holz als die Klebestelle.
Wie alt ist nochmal der Plan? Kann es sein, dass die Schrauben zur Fixierung der Klebestelle eingeplant sind? Gruß René
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#218
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Beim Verkleben machen die Schrauben schon Sinn. Da leg' ich mir den Spantenriss auf den Tisch, eine Folie d'rüber, Epoxy d'rauf, dann alles schön ausrichten, verschrauben und fertig. Mit Zwingen alleine besteht ja immer die Gefahr, dass die Winkel während des Aushärtens etwas aus der Form geraten.
Am Ende des Tages könnte man die Schrauben auch wieder rausdrehen, Dübel einsetzen und schön bündig absägen. Bei einer sauberen Verklebung sind sie ab da ohnehin arbeitslos.
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Cheers, Ingo
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#219
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Wenn du es mit Mehraufwand richtig stabil haben möchtest, dann könntest du die Verbindung so ausführen:
Gruß René
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#220
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Zitat:
Danach müssen die unbedingt wieder raus. Selbst wenn sie ringsherum mit Epoxi versiegelt sind, kann es gerade im Unterwasserbereich zu Kondenswasserbildung kommen. Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk
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#221
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Danke...
...für die Einladung zum Grillabend...
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson
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#222
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Moin,
Renè, der Plan ist von Ende der 90er Jahre, also noch gar nicht soooo alt. Laut Plan ist Kleben, Schrauben und Verbolzen vorgesehen. Aber wenn ich mir Eure Gedanken dazu durch den Kopf gehen lasse und das mit den Bruchversuchen der Gougeon Brothers in Einklang bringe, dann kann ich mir, außer zum Fixieren der Klebungen, die Schrauben ja wirklich sparen. Verbolzen dito. Also werde ich die Schrauben nur während des Klebens reindrehen. Wenn alles hart ist kommen die wieder heraus, das Schraubenloch wird aufgebohrt und ein Holzdübel eingeklebt. Jetzt bin ich aber nochmal ins Grübeln gekommen. Das Verfahren ist ja Ply-On-Frame, und ich hatte das bisher so verstanden, dass ich später das Sperrholz auf die Spanten etc. aufklebe und -schraube. Bei dem, was ich dazu gesehen hatte (z.B. bei Jeff Spira, aber bei ihm bleiben auch die Schrauben in den Spanten), blieben die Schrauben dann drin und wurden überspachtelt. Oder soll ich die auch alle wieder herausziehen und verstopfen? Ich bin grad etwas irritiert, auch wenn mir die Erfahrung mit dem Unicat ja gezeigt hat, dass ein Boot ganz ohne Schrauben hält. Die bei der Alder verklebten Flächen zwischen Spanten und Sperrholz sind ja sogar noch viel größer. Ich muss nochmal ein bisschen denken. Lieben Gruß Mio PS: Günter, meinst Du nicht, dass ein Balken als Einladung zum Grillen nicht ein bisschen umständlich zu verschicken ist? Oder meintest Du den Wink mit dem Zaunpfahl?
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#223
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Hallo Mio,
mach Dir mal wegen den, später nicht mehr vorhandenen Schrauben keine Sorgen. Die Epoxidharze von "heute" sind von so enormer Klebkraft, auch gerade als Verbindug zwischen zwei Holzflächen, daß Du die Schrauben getrost wieder herausdrehen kannst. Bei den Spanten ist das, von Dir beschriebene Verdübeln o.k. Bei den Schraubenlöchern der Sperrholzbeplankung ist es ausreichend, wenn Du die Schraubenlöcher mit Epoxispachtel "grob" füllst und in diese Löcher kleine Stückchen von Holzschachlikspießen einschlägst. Die Stücke etwas länger als die Schrauben. Vorrausgesetzt Du verwendest zum Fixieren nur 3,5mm dicke Holzschrauben; die Schaschlikspieße sind ~3mm dick. Das Thema hatte wir letztens, als Dietrich der Dampfspieler bei mir zu Besuch war und er meine vielen Schraubenlöcher in den Bodenplanken des CAT-Rumpfes sah. Beim ersten Rumpf habe ich die Löcher nur mit Spachtel "zugedrückt", doch Dietrich gab zu bedenken, daß ich ja damit viele kleine Lufteinschlüsse geschaffen habe... deshalb richtigerweise der Vorschlag die zu verdübeln. ...zu Deinem Zaunspfahl...Du kannst ja jedem einen Pfahl mit einer eingravierten Einladung schicken... ist doch mal was Neues denn Holzpostkarten gibt es schon
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#224
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Also ich habe die Schrauben drin gelassen. Da ist ja auch alles rundherum mit Epoxy versiegelt. Ich denke nicht, dass das Plananbieter wie Walter Baron, Jeff Spira oder Tad Roberts irgendwie anders vorsehen.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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#225
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Zitat:
Also ich habe die Schrauben auch immer drinnen gelassen,zwar bei keinem Sperrholzrumpf(ausser den Optis da auch)aber zB beim zweilagigem(2x6mm) Deckshausdach,da gibts natürlich aus optischen Gründen auch keine Hohlkehle und beim Sperrholzdeck auf Holzdecksbalken habe ich es nicht anders gemacht.Reingeschraubt wurden VA-Spax mit Senkkopf,alle Löcher vorher etwas tiefer als nötig gesenkt und dann mit EP-Harz plus Microfiber zugespachtelt und beigeschliffen.Beim Deck kann man das, jezt zwanzig jahre später wg Teakdeck nicht kontrollieren beim Deckshausdach das mit zwei mal EP-Harz und mindestens fünf Anstrichen Lack und Vorlack berhandelt ist sieht man keine negativen Folgen und da wir ja regelmäßig drauf rumgelatscht(Segel:setzen, bergen,antüdeln)und das von Personen mit bis zu 100kg+(warschau! Punktbelastung) Senken muss man bei richtigem Bootbausperrholz(Sipo in dem Fall)ganz sicher,da reisst eine 3,5mm VA-Spax eher ab als das der Kopf sich in das Sperrholz zieht. gruss hein
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