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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hat schon mal Jemand mit Fensterlack sein Boot gestrichen?
Geht das?
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#2
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Klar geht das.
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#3
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was ist denn der riesengroße Unterschied, zwischen normalen Lack und Jachtlack??? Der Preis auf jeden Fall...
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#4
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Werfe doch dein Wohnzimmerfenster mal in die Ostsee und warte einige Monate
ab !
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#5
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so long, der Thomas... |
#6
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Ja ich hab alle Fenster vor 10 Jahren mit zwei Konponenten Bootslack gestrichen...die schauen aus wie Plastikfenster und halten und halten.....
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Liebe Grüsse Andreas Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten! |
#7
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Auch bei "Fensterlack" gibt es verschiedene systeme, nimm einen Alkyd basierenden Lack. Die meisten 1k Bootslacke sind alkydbasierend.
Ich denke das in den Lacken für den Bootsbereich mehr UV-Blocker drin sind. Ich habe vor ein paar Jahren auch mal für die Rumpflackierung einen "Fensterlack" genommen. Ich wollte einen bestimmten Farbton und habe mir den anmischen lassen, habe aber darauf geachtet das der Lack auch ein Alkydbasierender Lack war. Die Verarbeitung war natürlich genauso wie mit Yachtlacken. Nach einer Saison im Wasser war auch kein Unterschied festzustellen, da ich das Boot jedes Jahr komplett lackiere, was bei einem Holzboot auch standard sein sollte, kann ich zum Langzeittest nichts sagen. Ich bin aber trotzdem der Meinung das man auch einen "Fensterlack" nehmen kann. Grüße Jan
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#9
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Kein Klarlack, Im Baumarkt habe ich Fensterlack gesehen: UV- Beständig, Stoss- u. Schlagfest, elastisch, hochdeckend, auch für Metall und preiswerter als Jachtlack, deshalb meine Frage.
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#10
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Wir fahren auch NUR in Süßwasser. Kann ja sein, das die Hersteller, nur weil Jacht draufsteht, auch mehr Geld nehmen...
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#11
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Die Frage ist wirklich gut.
Möchte mein Zweitböötchen auch neu lackieren. Habe mal im Baumarkt so einen Acryl-PU-Lack geholt. Hoffe.der ist geeignet, weil ich mal irgendwo gelesen habe, dass Bootslacke PU-Lacke sind. Gruß, Gerold Geändert von getimo (14.03.2016 um 06:43 Uhr) |
#12
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2K PU Lack bekommst zB von Lechler auch für 15-20€ / Liter. Ich weiß jetzt nicht was die Baumarkt Farbe kosten soll?! Aber viel günstiger ist sie sicher auch nicht?
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Nicht nur kleine Kinder speist man mit Märchen ab... |
#13
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Geiz macht geil nicht?
Kann alles gehen, nur kann man ja mal überlgen, was es vielleicht ausmacht. Preisunterschied Farbe von mir aus 50 EUR. Wenn es nicht klappt tagelange Arbeit, den Dreck wieder runterzubekommen. Die Vorbereitung ist ja die Hauptarbeit....
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#14
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Hier wird schon wieder alles durcheinander gewürfelt, 1k, 2k, alkyd-, PU-Lacke.
Es geht hier in diesem Thema ausschließlich um farbige 1k Lacke auf Alkydbasis, kein PU, kein 2K, keine Acryllacke. Grüße Jan Geändert von JCM (14.03.2016 um 08:24 Uhr) |
#15
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Zitat:
Was den Preisunterschied angeht hast Du vollkommen Recht, es macht keinen Sinn bei Lack auf den Preisunterschied zu achten. Für mein Knarr brauche ich jedes Jahr 1,5liter Klarlack, ob der nun 15€/Liter oder 28€/Liter kostet spielt, im hinblick auf die Gesamtunterhaltskosten, keine Rolle. Und du hast Recht mit der Aussage das die Hauptarbeit die Vorarbeiten sind. Dazu gehört aber auch sich zu informieren was für Produkte man nehmen kann, dann braucht das auch nicht wieder runtergekrazt werden grüße Jan |
#16
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Gestern einen Bericht gesehen, identische Geräte, Duftwässerchen und Pasten kosten, für Frauen, durchweg um einiges mehr als für Männer.
Dürfte bei Boot- und Fensterlacken ähnlich sein. Ich tät einfach Normallack nehmen, für außen aber nicht auf Wasserbasis, fertig. Willy
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#17
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Moin.
Ich benutze seit fast 40 Jahren sog. Fensterlack auf Alkydharz-Basis. Der erste Anstrich wurde allerdings in den 70ern mit teurem International PU Lack gemacht. War leider ganz große Scheixxe für den Anwendungsfall. Ehe der Kahn ins Wasser ging, kamen schon die Risse an den Plankenfugen und Stößen. Sehr viel Geld für nix ! Dann bin ich auf CWS gestoßen. Da gab's Ventilationsgrund und Fensterlack, jetzt auf Alkyd Basis. Hält jahrelang. Vor 18 Jahren hab ich dann den Alkyd Lack im Baumarkt geholt. Sehr preiswert. Erst in diesem Jahr streiche ich wieder. Natürlich wieder Fensterlack aus dem Baumarkt. Für mich ist es wichtig , meinen Plankenbau mit ventilierender Farbe zu streichen , die elastisch genug ist , dennoch schlagfest. Es kommt nix anderes mehr drauf. Frohes Schaffen. Ach ja , wasserverdünnbaren Acryl Lack : bloß nicht ! Innen ist ok.
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#18
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Blechkahn!
Ich sehe gerade , du hast einen Blechkahn.
Da ist Fensterlack eher nicht angesagt. Nimm oder bleib bei PU.
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#19
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Wer nicht einsieht, wieso Yachtlack so unverschämt teuer ist, und keine Holzschüssel fährt, kann auch Schiffsfarbe aus der Berufsfahrt nehmen. deutlich einfacher zu verarbeiten, bei den Vorarbeiten und Verarbeitungsbedingungen nicht so pingelig, deutlich preiswerter,---- aber nicht so gut hochglänzend, dafür ist die Standzeit aber wiederrum höher.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#20
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Leute mit so viel Verständniss für Lack und Holz sollten besser ein Kunststoffboot fahren oder Prämiensparen als neues Hobby nehmen!
Wo Bootslack draufsteht ist Bootslack drinnen, bei Fensterlack das gleiche, gelten lassen würde ich den Einwand wenn ein Chemiker dabei ist der die Inhaltsstoffe und deren Bedeutung auseinander halten kann. Es kann auch jede Alternative gehen, aber die Frage ist wie lange und ob man daraus resultierende Probleme erst erkennt wenn es zu Spät ist. Genau so funktioniert auch der beste Bootslack nicht wenn er falsch verarbeitet wird. Wenn man so etwas vorhat sollte man sich damit eindriglichst beschäftigen und für sich selber sondieren ob man die handwerklichen Fähigkeiten besitzt um ein super Ergebnis zu erzielen oder man hinnimmt mit weniger zufrieden zu sein ;)
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#21
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Wenn das alles so einfach wäre
Ich frage mich ,warum sich die großen Farbenhersteller jahrelange Forschungen und Langzeitversuche in teuren Laboreinrichtungen mit gut bezahlten ,studierten Chemikern leisten, wenn die einfach in den nächsten Baumarkt gehen könnten, um sich nee Dose Fensterplörre aus dem Regal greifen könnten! Ich habe es schon viele Male geschrieben!- gute Lackierergebnisse haben etwas mit guter Vorbereitung, richtiger Verarbeitung und dem Zweck entsprechenden Produkten zu tun. Alles andere ist einfach nur Pfusch Aber es ist ja zur guten Sitte geworden,für die eigene Unfähigkeit in Produktauswahl und Verarbeitung,den Hersteller verantwortlich zu machen! Da werden teure Bootslacke aus Kostengründen mit Verdünnung aus dem Baumarkt gestreckt und sich hinterher hier im über den miesen Erfolg der Lackierung ausgelassen Wer sich an die Vorgaben der Hersteller hält, wird kaum Probleme haben! Ich fahre damit seit 45 Jahren bestens
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#22
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Zum Glück gibt's hier genug Leute , die echt Ahnung haben und deshalb auch sicherlich
keine so beschriebene Baumarkt Plörre auf ihren Eimer schmieren. Das ist auch gut so , denn nur diese Experten werden hier gebraucht. Zum Glück habe ich von nichts Ahnung und bleibe bei der Plörre , die für meinen und nur für meinen Anwendungsfall das "Beste" ist. Die Fensterplörre erfüllt alle Voraussetzungen für einen extrem langlebigen Anstrich eines Holz Kutter-Typs.Diese Plörre hat genau die passenden Eigenschaften und der letzte Anstrich war vor der Jahrtausendwende. Fast 40 Jahre früher folgendes : Die " Fachleute" bei der Emder Schiffs Ausrüstung haben mir Unwissendem die teure International PU Plörre verkauft , obwohl die für diesen.Anwendungsfall völlig ungeeignet war und ist. Aber dreimal so teuer wie die "richtige" Farbe. Die hat International noch immer nicht im Programm. Ist ja nur billige Plörre , wie die richtigen Experten rasiermesserscharf diagnostiziert haben. Diese Farbe ist dann eben.für den unwissenden Rest der Skipper Gesellschaft. Nachtrag: Ist mir natürlich recht geschehen , dass ich auf die "blauen" Augen des Fachverkäufers in Emden reingefallen bin. Getreu dem Motto : Wenn der Idiot glaubt , was ich ihm vorlüge, dann ist er sowieso selbst dran schuld. Abgehakt als Lebenserfahrung. Frohes Schaffen
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann Geändert von hermann.l (14.03.2016 um 11:44 Uhr)
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#23
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#24
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Moin Stephan,
Was den Preisunterschied angeht hast Du vollkommen Recht, es macht keinen Sinn bei Lack auf den Preisunterschied zu achten. Für mein Knarr brauche ich jedes Jahr 1,5liter Klarlack, ob der nun 15€/Liter oder 28€/Liter kostet spielt, im hinblick auf die Gesamtunterhaltskosten, keine Rolle. Und du hast Recht mit der Aussage das die Hauptarbeit die Vorarbeiten sind. Dazu gehört aber auch sich zu informieren was für Produkte man nehmen kann, dann braucht das auch nicht wieder runtergekrazt werden grüße Jan Manche Leute haben nicht sooo viel Geld, das sie damit unnötig herumwerfen wollen. Wir restaurieren momentan unser komplettes Boot, innen und außen. Da macht es Sinn, auch ein wenig den Daumen auf Geld zu halten. DARUM auch meine Frage an die Spezialisten hier im Forum. Möchte auch nicht alles anschließend wieder abkratzen müssen. Die Farbe kostete: 2,5l für 25,00€. Ist schon ein enormer Unterschied!!!
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#25
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Zitat:
Ueberlegt mal wie die Anforderungen sind, Fenster werden doch auch Wind und Wetter ausgesetzt wie ein Boot Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein!
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