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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Richtig slippen... Wie weit mit dem Trailer ins Wasser, wann auf die Rollen usw...?
Guten Morgen zusammen!
Bevor wir weiterhin den Thread https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=26286 mit Diskussionen über das richtige Slippen anstatt mit Bildern füllen, eröffne ich mal diesen Diskussionsfaden hier... Von Howa kam dieses Statement: Zitat:
Zitat:
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...und noch einer Antwort von Howa: Zitat:
Ich gehe nach wie vor "ehrfurchtsvoll" (nicht ängstlich!) an das Thema heran - ungern will ich, dass meine Terhi vom Trailer rollt und mit einem dumpfen "TOCK!" mit dem Achterkiel irgendwo auf Beton landet. Das dürfte im Endeffekt teurer und weniger spaßig werden als irgendwann in 2-3 Jahren vielleicht (!) mal die Radlager ersetzen zu müssen, weil man mit dem Trailer weiter als bis zum Felgenrand ins Wasser gefahren ist. Natürlich lasse ich mich gern eines besseren belehren. Das erste Slippen werde ich dieses Jahr voraussichtlich in Bremen-Hemelingen, da mein Boot dort immer noch beim Bootsbauer steht - und wieso soll ich mit dem Boot auf dem Trailer von dort aus nach Grohn oder Hasenbüren fahren, es dort ins Wasser lassen und wieder zum Liegeplatz in die Überseestadt die halbe Strecke wieder zurückfahren?! Das wäre wohl als unsinnig zu bezeichnen... Dann lieber gleich den Wasserweg nutzen, inkl. 1x Schleusen. Viele Grüße Tobias
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Korrekte Rechtschreibung tut nicht weh - wirklich!
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#2
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Meine Erfahrung von 2012 bis heute:
Je steiler der Slip, desto weniger weit musst rein. Kommt also immer auf den Slip an. Am Besten das erste mal einen Erfahrenen mitnehmen oder bei anderen zusehen wie die das so machen. Bei dem, der es Deiner Meinung nach am Besten macht, einfach am meisten abschauen Grüße Sascha
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Dont't call it a dream - call it a plan! |
#3
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Wie will man "Richtig Slippen" Pauschalisieren ?
Es sind einfach zuviele Faktoren, die da mitspielen. 1.) Bootsgröße 2.) Bootsart 3.) Trailer 4.) Traileraufbau (Rollen, Langauflagen usw) 5.) Zugfahrzeug 6.) Winkel der Rampe 7.) Beschaffenheit der Rampe (Belag) Habe bestimmt noch viele Sachen vergessen !! Uwe
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#4
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Hi,
das ist ein Henne-Ei Problem. Wenn man ein Boot rausslippt kann man sehr genau sehen und ausprobieren, wie weit man mit dem Trailer ins Wasser muss, damit das Boot schonend raufgezogen werden kann. Nur beim (ersten) Reinslippen erscheint das so ungewiss.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#5
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Bin auch sehr gespannt, was da noch kommt
Ich surfe im Moment das Netz rauf und runter auf der Suche nach allen möglichen Informationen zum Slippen... Unser Boot (6.3m) soll Mitte bis Ende Mai fertig sein und dann müssen wir ran. Die Übergabe findet leider auf dem Trockenen statt, also man erklärt uns blutigen Anfängern u.a. wie man das Boot slippt Meine Holde und ich haben ein Skippertraining im Mai, da wird auch geslippt und wir können da unsere ersten Erfahrungen machen (hoffe ich). Bis dahin lese ich natürlich fleissig im BF
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Viele Grüße, Chris ... und wenn einer fragt, sage ich "Wir schnitzen Präsidentenköpfe aus Treibholz" |
#6
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mach dir da noch so viele Gedanken; einfach mal gucken wie die anderen Slippen und dann für sich selber das optimale System entwickeln. Das wird schon
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Gruß Hans-H. |
#7
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Hallo Tobias,
seit Jahren versuche ich "schonend" für das Boot zu slippen Daher fahre ich stets soweit wie möglich ins Wasser Der Vorteil: das Boot schwimmt i.d.R. von selber auf und es ist jetzt nach Örtlichkeit der Rampe möglich direkt rückwärts wegzufahren oder das Boot am Steg der Rampe ( sofern vorhanden ) festzumachen Das Herausholen dann in selbiger Art Entweder fahr ich ganz langsam auf den im Wasser liegenden Trailer, meist schaut nur die vordere 1. Stützrolle aus dem Wasser Oder ich kann vom Steg das Boot auf den Trailer mit der Leine ziehen Damit das Boot richtig zentriert auf den Trailer kommt, habe ich eine SLIPPOMATIC , das geht dann kinderleicht und der Rumpf steht immer mittig auf den Rollen Ohne diese SLIPOMATIC hatte ich teilweise das Boot beim Herausholen nicht richtig mittig auf den Rollen stehen Das schuldet dann der Umstand, dass der Trailer sehr weit im Wasser steht und schnell beim Kurbeln, der Rumpf sich über die Rollen seitlich verschiebt Timo
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#8
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Ich fahre immer soweit rein das das Heck vom Zugwagen gerade noch vorm Wasser steht. Der Trailer ist Bj. 1990. Habe bisher zwei der vier Radlager gewechselt und letztes Jahr waren die Bremsseile das erste mal fällig. Natürlich im Abstand von 10 Jahren die Reifen. Die Winde und das Drahtseil brauchte ich noch nicht wechseln.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#9
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richtig Slippen
vielleicht sollte man noch erwähnen, dass man grundsätzlich nicht im Salzwasser slippt, es sei denn die Rampe ist so steil, dass die Räder nur bis zur Felge im Wasser sind und kein Wasser an Bremstrommel oder Radlager kommt. Weiterhin beachten, dass man nach der Anfahrt den Trailer erst ein Ruhe zum Abkühlen der Bremsen gönnt bevor man ihn im Süßwasser versenkt und anschließend beim Abstellen nicht die Handbremse anziehen sondern mit Unterlegkeilen sichern.
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zum Bayliner Tabellen Eintrag http://www.bayliner-tabelle.de Viele Grüße aus dem EN-Kreis Peter Versuchungen bekämpft man am besten mit Geldmangel u. Rheumatismus (J.Ringelnatz)
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#10
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Bedingt durch hintere nicht-kurbelbare Langauflagen muss ich so weit ins Wasser bis das Boot hinten aufschwimmt. Kann je nach Rampensteigung schon ziemlich weit sein ... Mein Trailer ist allerdings auch ungebremst, somit kein Bremsenverschleiß ;)
Gruß Stefan |
#11
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Fürs Wochenende ist aber erstmal wieder Scheißwetter vorhergesagt und es ist somit "nicht bootbar".
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Korrekte Rechtschreibung tut nicht weh - wirklich!
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#12
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Hi
Schaut euch dieses Video an,hier ist es doch Wunderbar zu sehen wie weit ins Wasser gefahren wird,Ich würde mal sagen Radnarben trocken und die QS ist um einiges schwerer als die Tehriboote. https://www.youtube.com/watch?v=e39GospAK6Y Gruß Jörg |
#13
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Hallo zusammen,
wow macht ihr da eine Wissenschaft draus. Aber ist schon klar, jeder machts halt anders. Ich fahre IMMER (egal ob süss oder salzig) soweit rein, dass die erste Slipprolle hinten am Trailer im Wasser liegt. Dann wird das Boot per Winde drauf gezogen. Wenn dabei die Trommeln im Salzwasser waren, dann ist das eben so. Kurz die Trommeln mit einem Schlauch oder Eimer Süsswasser spülen und gut ist. War heute noch beim TÜV und habe mir aus der Grube meine Trommeln angesehen. Sehen super aus. Und dank gedichteter Lager ist da auch noch alles OK.
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#14
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Zitat:
Dann kommt die Kapilarwirkung des Wassers mit dem Salzegehalt noch dazu, und was ganz wichtig ist, wann gehen die Radlager kaputt, auf dem Hinweg oder auf dem Rückweg?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#15
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Zitat:
Danke. Schönes Video. Wirkt echt easy. Einen Brenderup-Trailer habe ich übrigens auch. Genau die Situation ab 1:10 in dem Video meine ich - es wirkt so, als ob der Kiel die Rampe berührt, weil es ja nicht gerade vom Trailer "rollt", sondern den Eindruck macht, es kippe nach hinten herunter. Was aufgrund des motorbedingten Schwerpunktes wohl nicht unwahrscheinlich ist.
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Korrekte Rechtschreibung tut nicht weh - wirklich! |
#16
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Was ist denn da im Hintergrund für ein Geräusch?
Das Ganze scheint ne Werbeveranstaltung zu sein die hochgradig getürkt ist.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#17
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Zitat:
So behalte ich jederzeit die Kontrolle über das Boot und es hat bei hochgefahrenem Antrieb keine Chance den Grund zu berühren, da es vorher aufschwimmt.
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Viele Grüße Michael
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#18
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Zitat:
https://photos.google.com/share/AF1Q...VtN1pQcXFNNTNn Mag sein, dass Trailer auch langfristig ein komplettes Eintauchen ignorieren und es ist bestimmt auch einfacher zum slippen, wenn das Boot sofort schwimmt- gerade bei Salzwasser würde ich davon aber auch abraten, besser machts das aber bestimmt nicht. Geändert von -Ostfriese- (15.04.2016 um 14:39 Uhr)
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#19
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Zitat:
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Viele Grüße Michael
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#20
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Zitat:
Zur Not wird einer beim ersten Mal nass und kontrolliert beim Ablassen, wieviel Wasser noch unterm Kiel ist. |
#21
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So mach ich das auch:
https://www.youtube.com/watch?v=ho1705vkc-k Schnell und sicher. Ich gehe in meiner Freizeit Boot fahren, nicht Slippen
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Gruß Diego ------------------------------------------------------- Life's too short for boring boats
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#22
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Moin.
Ich plane gedanklich bereits das Slippen meiner Marina 23 mit 70 cm Tiefgang (Kimmkiel), falls das Kranen mal schwierig sein sollte, und auch einfach um unabhängiger zu sein und evtl. Kosten zu sparen. Ob das klappt, was meint ihr? Ich werde ggf. berichten. Der Wasserpass vom Boot auf dem Anhänger befindet sich bei der Tandemachse etwa 1 Meter über dem Boden, so tief muss der Anhänger bei der Achse also etwa ins Wasser. Sind Sliprampen i.d.R. am Ende mindestens 1 Meter tief? Die Doppelachse ist etwa 4 Meter hinter der Kupplung. Diese will ich vor dem Slippen mit einem ca. 3 Meter langen verzinkten Stahlrohr (habe ich noch hier rumliegen) starr mit einer Kugel + Bügel + Splint mit der Deichsel vom Anhänger verbinden und verlängern, so dass ich mit meinem heckangetriebenen 300TD mit 110-PS-Saugdiesel nicht mit den Hinterrädern in den glitschigen nassen Bereich der Rampe komme. Und dann muss noch vieeeel Gewicht auf die Hinterachse, so dass die Reifen nicht durchdrehen, und ggf. benutze ich die Schwerlast-Zurrgurte mit denen das Boot auf dem Trailer befestigt wird vorne am Wagen als Sicherung oder um mich selbst oder ggf. mit Fremdhilfe die Rampe wieder hochzuziehen. Geplant ist das Fahren in der Nordsee (z.B. Sliprampe Wilhelmshaven Nassauhafen), Hunte bei Oldenburg und Küstenkanal, IJsselmeer, und das Mittelmeer. Nach dem Slippen im Salzwasser plane ich den 30 Jahre alten Trailer mit Süßwasser abzuspülen, und vor dem Winter mit Owatrol und Fluid-Film AS-R zu behandeln, das muss reichen. Mastkratzer P.S.: Das Unmögliche ist oft nur das, was nie versucht wurde...
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Marina 23 als Kimmkieler (siehe hier): 7 m lang / 2,20 m breit / 0,7 m Tiefgang / Verdrängung 1,25 t mit 10-PS-Yamaha-4T-Außenborder Geändert von Mastkratzer (15.04.2016 um 16:03 Uhr) |
#23
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Zitat:
da wüsste ich einmal gerne, ob der das Boot so auch wieder drauf kriegt auf den Trailer. Gruß Peter |
#24
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Ich glaube ja....bei der 742 geht das....bei ca. 12min......etwas anstrengender,aber es geht....
https://www.youtube.com/watch?v=xlian19Qr_ Aber beim reinslippen hängt der IB tiefer als der AB....
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Gruß, Olaf |
#25
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Hi Peter
Mit Sicherheit,denn so slippe Ich auch und meine QS wiegt beladen mit Pütt und Pann 1800-1850 kg.Aber wie schon oft erwähnt ist es natürlich abhängig von der Beschaffenheit der Slipanlage,zu flach funtz diese Methode natürlich nicht da muss man schon weiter rein.Zudem sehe Ich das Problem wenn man ins Wasser fährt (auch Salzwasser) nicht Unbedingt darin das,auch wenn die Bremstrommel nach dem slippen mit Ordentlich Wasser gespült wird um das Salz wieder auszuspülen,sondern darin das auch Wasser in die Bowdenzüge kriecht und wenn das trocknet bleiben Salzkristalle zurück. O.K. man kann welche aus VA nehmen damit kein Rost entsteht aber die Salzkristalle ??? Und Ich weiß wovon Ich rede weil selber schon gehabt,die Bremsen waren frei aber ein Bowdenzug nicht mehr ganz gängig.Somit wurde noch gebremst aber die Bremse wurde nicht mehr gelöst durch die Rückhohlfeder.So bin Ich über 100 km gefahren und habe nichts bemerkt,erst beim nächsten Tankstopp habe Ich einen verbrannten Geruch wahrgenommen,doch da war`s schon zu spät.Ergo Bremsbelag nicht mehr vorhanden und das Radlager war auch schrottig.Seid dem Vorfall vor 10 J. slippe Ich nach der Methode wie im Video,egal ob rein oder raus.Schont auf jeden Fall das Material. PS.Zudem ist das gezeigte Video vom Bootscenter Kiel und das sind Profis,die machen das Öfter und Wissen was Sie tun. Gruß Jörg |
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