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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Anhängelast Zugfahrzeug??
Hallo Gemeinde,
ich hatte vor geraumer Zeit schon mal so eine ähnliche Frage gestellt, die ich hier in etwas anderer Form darstellen möchte und hoffe auf Antworten. Wie würdet ihr vorgehen? Vorgeschichte: Wir, dass heiß meine Familie und ich, 53,50,16 und 14 Jahre fahren am 08.07.2016 nach Sukosan, Kroatien. Die letzten Urlaube habe wir auf KRK und Rab verbracht. (sehr schön) Nach Rückinformation hier im Forum ging es damals um die Anhängelast meine Hyundai Santa Fe, 2,2 Diesel Automatik. Anhängelast ca. 85 kg, die ich möglichst ausnutzen sollte, um vernünftig unterwegs zu sein. Also hatten wir den Trailer, (1800 Pega, 460kg Einachser, Boot Saver Manta mit ca. 1100-1200 kg) auf ca. 78-80 kg an Änhängerkupplung aufgeflanscht, um Schwingungen und Pendelungen des Trailers zu unterbinden. Aber jetzt kommt es. Nach einer Weile Fahrt und bei Bodenwellen kam immer aus dem Kofferraumbereich ein unangenehmes klopfen, als wenn jemand mit dem Hammer gegen den Unterboden schlägt. Vermutlich waren die Endtöpfe des Auspuffs schuld. Folgende Frage: 4 Personen, davon 2 Kinder mit ca. 100 kg gesamt, Reisegepäck im Kofferraum (3 Koffer (ca. 60kg) für 3 Wochen, ein wenig Fressalien auf die Hinterachse und dann noch den Trailer mit ca. 80 kg an Kupplung. Das ist doch garantiert zu viel des Guten, oder? Auf einer Raststätte hatten wir hatten dann zwei Koffer ins Boot verfrachtet. Die Geräusche waren weniger aber nicht ganz weg. Wie fahrt Ihr mit dem ganzen Gerödel in Urlaub? Laded Ihr viel in euer Boot? Wie stark darf eine Hinterachse belastet werden? Ist die Menge an Zuladung im Kofferraum evtl. zuviel? Bitte um Infos. Gruß Norbert |
#2
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Deine Stoßdämpfer sind zu weich (eingestellt?).
Was du als "Anhängelast" bezeichnest, nennt sich Stützlast.
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#3
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Hallo Wolf,
Danke für deine Info. Ich weiß nicht, ob man an meinem Fahrzeug die Stoßdämpfer einstellen kann. Die Frage die ich mir grundsätzlich stelle ist, mache ich bei der Beladung der Fahrzeuge Auto und Boot einen Fehler? Gruß |
#4
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Ich lade meinen Subaru Forester bis zum höchstzulässigen Gesamtgewicht voll (knapp unter 1900 kg incl. 75 kg Kupplungsaufliegelast), den Einachstrailer beladen wir mit dem Rest, damit ist auch der mit 1400 kg (+75 kg Stützlast) ausgereizt.
Damit ist das Gespann zwar nicht mehr renntauglich, aber die 100km/h-Marke ist durchaus erreichbar und in Frankreich auch deutl. schneller. Durch Verwendung einer Winterhoff-Antischlingerkupplung habe ich noch nie ein Problem gehabt.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#5
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Hallo Norbert,
der Santa Fe hat eine Zuladung von min. 500 kg wenn's nicht gerade der 2.2 Automatik AWD ist. Davon abgezogen die 80 kg auf der Kupplung, 60 kg Gepäck, 100 kg Kinder, 20 kg Mampf mit Getränken, bleiben 260 kg übrig. Je nach Ausstattung sogar noch einige kg mehr. Also das sollte wirklich kein Problem sein. Google doch mal Santa Fe Zuladung auf der Seite von Hyundai. Zum Vergleich: Mein Volvo XC60 muss da im Urlaub einige kg mehr verdauen was er auch klaglos macht. Ob die Endtöpfe schuld sind läßt sich doch ganz einfach überprüfen. Wenn hier die Halterungen in Ordnung sind und auch sonst nichts wackelt würde ich mal eine Blick auf den Auflaufdämpfer des Trailers werfen. Der war bei mir nach dem letzten Kroatienurlaub hinüber und hat zu ähnlichen Symptomen geführt. Nachdem ich das Ding für rund 50,- € incl. neuem Gummibalg ausgetauscht habe ist Ruhe. Viele Grüße Stefan |
#6
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Falls du eine abnehmbare AHK hast, prüf mal ob die Geräusche daher kommen.
An die Endtöpfe glaub ich nicht so richtig, das klingt eher unwahrscheinlich. Probier mal mit max. Stützlast und mach mal richtig Fett auf den Teil der AHK der im Auto sitzt. Gruss Rainer
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#7
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Auflaufeinrichtung evtl verschlossen oder zu wenig Fett
Hallo Norbert,
Überprüfe mal deine Auflaufeinrichtung auf Spiel in den Buchsen.....oder ganz einfach mit der Fettpresse auffüllen und Probefahrt machen.....mit etwas Glück ist das Geräusch weg. Gruß Georg |
#8
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Zitat:
@Stefan: was ist ein Auflaufdämpfer? |
#9
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Ok, dass sind schon viele hilfreiche Antworten.
1. Ich habe eine abnehmbare Anhängerkupplung. Diese hat eine Einsteckschacht mit kleinen Kugeln und rastet beim einstecken schnell in die Fassung ein, jedoch habe ich den Schacht noch nie gefettet. Die Kupplung ist jetzt 3 Jahre alt und eher wenig in Gebrauch gewesen. Überwiegend nach Kroatien. das wäre jetzt das dritte mal mit dieser Kupplung und mit diesem Boot. 2. Auffällig ist, dass mein Tüv-Mensch sagte, dass der Auflaufstoßdämpfer weit einfährt und dann kommt die Bremswirkung der Auflaufbremse, zudem ist auf der Gummimanschette einiges an"Fettschmand", habe ich immer abgeputzt. |
#10
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Bremsen neu einstellen und Auflaufdämpfer erneuern und ggf. eine Nummer härter wählen. evtl. mal den hier fragen:http://www.suedstadt-garage.de/
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#11
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Der Auflaufdämpfer sitzt in der Schubstange der Kupplung. Das ist das Ding, wo am vorderen Ende der Kupplungskopf befestigt ist und das man mit der Hand etwas zusammenschieben kann (daher auch der Gummibalg). Aufgabe ist, das der Anhänger beim Geschwindigkeitsänderungen langsam auf das Zufahrzeug aufläuft und nicht gegen die Anhängerkupplung "schlägt". Und genau den Effekt hast Du wenn man mit einem defekten Dämpfer bremst oder nur über eine Bodenwelle fährt. Ist der Dämpfer in Ordnung sind Zugfahrzeug und Anhänger gefühlt ohne Spiel miteinander verbunden obwohl ja die Trommelbremsen genau für dieses Spiel in der Mechanik sorgen.
Viele Grüße Stefan |
#12
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Danke, das hab ich auch aber kannte die Bezeichnung nicht.
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#13
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Der Santa Fee 2.2 CRDI hat ca. 600kg Nutzlast
4 Personen a (duchschnittlich) 70kg sind 280kg dazu das gesamte Gepäck wie Du schreibst 60kg dazu die Stützlast von 80kg ergibt noch nicht die Lastgrenze Deines Wagens. Dennoch empfehlenswert: Stossdämpfer hinten wechseln, eventuell gegen Gasdruckstossdämpfer oder Zusatzfedern für Anhängerbetrieb einbauen lassen. Du wirst es spürbar merken. Auch das gesamte Gespann liegt wesentlich besser auf der Strasse
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Grüssle Cello
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#14
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Moin,
Ich hatte mal bei einem geborgtem Hänger zuviel Spiel zwischen Kugelkopf und Kupplung (Kugelkopf scheinbar abgenutzt), das hat geschlagen wie wenn du mit einem schweren Hammer auf die Kupplung schlägst.
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#15
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500 bis 600 KG Zuladung. Ok. Wieviel davon darf denn auf die Hinterachse?
Ich würde erstmal in den Schein vom Fahrzeug schauen mit wieviel Kilos die Hinterachse belastet werden darf. Dann kann man im unbeladetem Zustand die Achse wiegen lassen. Somit weiß man was in den Kofferraum und Rücksitze geladen werden darf.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#16
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Zitat:
Das denke ich auch, Ich habe eine Anhängervermietung und das ist auch regelmäßig der Fall wenn das Fett fehlt..... und ist erst mal der günstigste versuch das Klopfen zu unterbinden, nimm dazu ein recht hartes Fett !!!!
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#17
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Danke für hilfreiche Antworten,
also, wenn ich das alles lese, muss ich mich mehr mit der Materie beschäftigen. Ich habe Wälzlagerfett immer nur mal eben über den Kupplungskopf geschmiert um einen gleitenden Schmierfilm zu erhalten (vielleicht auch ein bischen mehr) aber dennoch sparsam, um nicht so eine Sauerei am Kupplungskopf zu erhalten. Ich denke mal, da muss was mehr drauf. Dann muss ich der Schubstange auch noch eine Ladung verpassen, aber zuvor werde ich mal einen Anhänger-Instandsetzungbetrieb aufsuchen, um den Stoßdämpfer mal checken zu lassen, gegebennenfalls austauschen. Scheiße, meine Zeit wird knapp bis zum 08.07.2016, da der Bootsmotor aktuell bei Snellens Watersport in den Niederlanden gecheckt wird. Leider kann ich im Moment keine Aussage über den Kupplungskopf-Typ sagen. Hätte ich gerne mal hier gepostet. Werde ich morgen mal erfragen. Gruß Norbert |
#18
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Auf den Kugelkopf muß nicht viel drauf. Da geht es ja nur ums Gleiten und das du keinen Abrieb hast. Du solltest mal Fett in die Schmiernippel der Bremseinrichtung drücken.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#19
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Bilder der Zugeinrichtung
Hallo,
ich werde den stoßdöämpfer austauschen und die Bremsen prüfen lassen. Folgende Frage: Im Anhang das Typenschild meiner Zugeinrichtung. wie bekomme ich Informationen über den richtigen Stoßdämpfer? Bitte um Info Danke und Gruß Norbert |
#20
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Zitat:
die sind eigentlich sehr kooperativ.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#21
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Grundsätzlich ist das keine schlechte Idee, ist in regelmäßigen Abständen sinnvoll. Die abnehmbare AHK an meinem BMw 3er knarzte allerdings gelegentlich auch, zwei unabhängig konsultierte Mechaniker kamen allerdings zu dem Schluss, das sie keinen fehler oder Defekt feststellen konnten. Außerdem waren die Geräusche mit verschiedenen Anhängern reproduzierbar. Die Pflege (Fetten) der Ahk (also der Aufnahme, nicht des Kugelkopfes) brachte ein bisschen (evtl eingebildete) Abhilfe.
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vg Sascha |
#22
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Bei der Berechnung der Gesamtzuladung dürfte auch noch der Sprit im Tank und das Ersatzrad falls vorhanden eine Rolle spielen, oder?
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Grüsse Martin ___________________________________________ Die Bitterkeit schlechter Qualität wirkt noch lange nach auch wenn die Süße des günstigen Preises längst verflogen ist! ___________________________________________ |
#23
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Maßnahme Auflaufbremse einstellen
So,ich war jetzt in einer Werkstatt für LKW und Anhänger,
Die Auflaufbremse wird am kommenden Montag überprüft und unter umständen eingestellt. Der Mechaniker meinte, erst einmal die Bremsen überprüfen und evtl. einstellen. Mit dem Stoßdämpfer hat er erst einmal als Prio2 gesehen. Was ist eure Meinung dazu. Gruß Norbert |
#24
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Moin!
An den Schmiernippeln kann man erkennen, dass da noch nie ´ne Fettpresse dran gehangen hat. Die Kugel im linken Schmiernippel sitzt in der "Offen-Stellung" fest. Dazu noch der lange Auflaufweg .... Laut meiner Glaskugel wurde der Anhänger seit seiner Erstzulassung nicht ein einziges Mal gewartet. Mit BPW hast Du schon mal allerbestes Material am Start. Alle meine Eigenbau-Anhänger kurven damit umher. Schon seit Jahrzehnten .... also: Auf der BPW-Homepage gibt es eine Wartungsanleitung zum Download. ---> runterladen, so lange lesen, bis Du den Inhalt verstanden hast und dann danach handeln 1. Bremsspiel einstellen 2. Bowdenzüge auf Leichtgängigkeit hin überprüfen ung ggfs. austauschen (kosten nur um die 8 - 10 Euronen/Stück) 3. Bremsgestänge und -züge einstellen 4. Auflaufeinrichtung abfetten zu 4.: Ich nehme für die Schmiernippel immer das Marine-Fett von Liqui-Moly. Alle anderen beweglichen Teile schmiere ich mit dem Pinsel mit einer Mischung aus 1/4 Mehrzweck-Fett und 3/4 säure- und harzfreiem Öl ein. Ansonsten kann ich dir nur empfehlen, dich um deinen Trailer etwas mehr zu kümmern. Auf den Fotos sieht er wie neu aus. In Wirklichkeit hast Du ihn völlig verwahrlosen lassen. Meine Trailer sehen *zensiert* aus, befinden sich techn. jedoch in hervorragendem Zustand. Ich habe keinerlei Bedenken, bei voller Fahrt ´ne Vollbremsung hinzulegen. Egal, ob voll beladen oder leer. Auch ein voll beladenes Gespann kann ´ne ordentliche Bremsung hinlegen. Nur rechnen die üblichen Verkehrsteilnehmer nicht damit. Da musste der eine oder andere Hintermann vor der Ampel schon mal ´ne Notbremsung einleiten. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#25
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Trailer aus Werkstatt abgeholt.
Hallo Arnt,
mein Trailer sieht doch nicht verwahrlost aus (oder) Also, mein Trailer mit Boot waren heute auf der Bühne, Mechaniker haben die Räder sowie Trommeln abgebaut, weil da etwas nicht ganz gängig war, gängig gemacht. Alles eingestellt, Fett reingeballert, 100 Euronen abgeblättert. Laut Mechaniker macht der Dämpfer kein Problem. Fahrleistung des Trailers: 200 km von 2005-2013, Rest von 2014 bis Heute nach Kroatien und ein wenig in Deutschland. Summe Laufleistung bis jetzt: ca. 5500 km ist doch nicht zuviel oder? Gruß Norbert |
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