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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Einsteiger benötigt Hilfe bzw. Kaufberatung
Hallo zusammen,
ich spiele mit dem Gedanken, mir ein Boot zu kaufen. Ich habe jedoch keinerlei Erfahrung und auch (noch) keinen Führerschein. Um nun abschätzen zu können, ob ein Bootskauf überhaupt in Frage kommt, muss ich erstmal rausfinden, wie viel mich so ein Boot wohl kosten wird. Und dafür benötige ich eure Hilfe. Das Boot ist in erster Linie für Kroatienurlaube gedacht, würde also nur zwei bis drei Wochen im Jahr zum Einsatz kommen. Falls ihr jetzt schon einwenden wollt, dass sich dafür ein Boot nicht lohnt: Das weiss ich auch, wäre mir aber bis zu einem gewissen Preis egal. Wir wollen mit dem Boot zum einen Küsten und Inseln zu erkunden, zum anderen Wasserski fahren. Um mit einem möglichst kleinen Motor auszukommen, gehe ich davon aus, dass das Boot möglichst leicht sein soll. Das wäre dann meine erste Frage an Euch: Liege ich damit richtig? Wie viel Leistung bräuchte ich in etwa für ein Boot mit 250 kg, mit 400 kg, mit 600 kg? Viele Grüße Rob |
#2
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Die leichteste Lösung wäre ein Schlauchboot im ca. 400 cm Bereich.
Dazu einen Sportbootführerschein See und einen Aussenborder mit (am besten) 40 PS. Boot ohne Zubehör ~70 kg, Motor um die ~60 kg (Zweitakter) Tank, Leinen Fender, Wasserski, Westen, kommen noch dazu. Wie bist du unterwegs ? Hast du einen Wohnwagen ? So ein Schlauchboot mit Motor und Zubehör nimmt schnell mal 80 % eines Kombi Kofferraums in Anspruch. Und zum Wasserskilaufen gehören 3 Mann: -einer fährt -ein Beobachter auf dem Boot -einer wird gezogen
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan |
#3
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Zitat:
Ich dachte zum Beispiel an sowas. Wiegt nur 200 kg und ist laut Händlern bis max. 40 PS motorisierbar. |
#4
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Für Gleitfahrt kann man als untere Grenze 60 PS pro Tonne Gewicht ansetzen - natürlich das Gesamtgewicht des Bootes mit Motor und Besatzung etc. Für Wasserski muss es erheblich mehr sein, unter 90 PS/t würde ich nicht gehen.
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Beste Grüße John |
#5
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Zitat:
das von dir gezeigte Boot dürfte kaum genügen, um Wasserski zu laufen. Sag doch mal etwas bis zu "deinem gewissem Preis"
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan |
#6
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Zitat:
Altes Wiking ohne Festrumpf 2 Leute im Boot 90 kg Wasserskier Haben wir seinerzeit mit 20 PS geschafft und hatten viel Spaß dabei.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker)
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#7
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Erstmal danke für die bisherigen Antworten.
Zitat:
Wenn das verlinkte Boot mit Motor, Ausrüstung und Besatzung auf insgesamt 450 kg kommt, reichen laut JohnB 40 PS aus. Und wenn Conni mit nur 20 PS einen 90kg-Mann gezogen hat, dürfte das von mir verlinkte Boot selbst mit nur 30 PS mit einem 13-jährigen Knirps von 50 kg keine Probleme haben. Dass die Meinungen, wieviel Leistung für Wasserski nötig ist, weit auseinander gehen, haben ich bereits als stiller Leser in diesem Forum festgestellt. Den "gewissen Preis" kann ich noch nicht beziffern, weil ich hierfür zunächst noch in Erfahrung bringen muss, welchen Wertverlust ein Neuboot erleidet. Das soll aber erst später im weiteren Verlauf diese Threads zum Thema werden. Rob |
#8
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Ich würde auch zu einem Schlauchboot raten. Das kannst du auch mit nem kleinen Anhänger transportieren. Die bekommst du im Baumarkt für 500 €. Vorteil: Anhänger kannst du anders als einen Bootstrailer auch für andere Dinge verwenden. Je nach Größe kannst da auch gleich noch 2 Fahrräder mit drauf werfen.
Ansonsten kosten die Teile für 2 Wochen zur Miete auch nicht die Welt. Bekannte mieten sich immer so einen kleinen Kofferanhänger wenn sie in den Urlaub fahren. Und wenn das Boot mal nicht gebraucht wird, kannst du es irgendwo platzsparend unterbringen. Ein "richtiges" Boot braucht auch einen Stellplatz.... Gruß Chris |
#9
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Ich würde definitiv zu einem Gebrauchtboot raten. Wenn du dich mit dem Wertverlust beschäftigt hast, wird dir schwindlig. Nimm gut Geld in die Hand und investiere in ein gutes Gebrauchtboot.
Gruß Mathias
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Gebe einem Mann einen Fisch und er wird für einen Tag etwas zu Essen haben.
Lehre einem Mann zu Angeln und er wird Tagelang im Boot sitzen und Bier trinken |
#10
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Ein Schlauchboot will ich aber nicht.
Ich weiss. Eine ungenutzte Doppelgarage mit mind. 6 m Länge ist vorhanden. Das ist auch meine Tendenz, obwohl mir ein Neuboot lieber wäre. Aber soweit bin ich noch nicht. Erstmal geht es mir darum herauszufinden, welche Boote in Frage kämen. Zu dem von mir verlinkten Boot hat sich bisher ja nur Grauer Bär geäußert, aber warum er es für kaum geeignet hält, hat er noch nicht erklärt. Über weitere Meinungen zu diesem Boot würde ich mich daher freuen. Grüße Rob |
#11
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Ich würde dir zu einem gebrauchten sogenannten Konsolenboot raten. Diese sind für ihre Größe recht leicht und mit ca 50-70ps gut motorisiert. Schau mal zb Ryds Konsolenboot . Aber auch sogenannte Bowrider mit Außenborder sind geeignet. Da kommst du mit 600kg aber kaum hin. Mit kleinen 4 Meter Booten wirst du bei etwas Welle kaum Spass haben. Die sind was für flache Binnengewässer. Beim Bowrider würde ich zu 75-115Ps raten. Die genannten Boote fangen bei ca 5000euro an.
Gerade gefunden #ebaykleinanzeigen*https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...04413-211-1200 |
#12
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Verrate mal, was Du außer Wasserski fahren noch mit dem Boot machen willst.
Tagestouren mit so einem kleinen Boot auf der Adria sind nicht so der Bringer... Wenn ihr zu dritt einen ganzen Tag auf dem Boot verbringen wollt, dann sollte es wenigstens ein, zwei Plätze zum langmachen haben, letztlich liegt jeder gerne mal in der Sonne. Den ganzen Tag nur rumfahren wird schnell langweilig, auch dem Skipper - und dem Rest wird's speifad. Um einen süchtigmachenden Tag auf See mit Frau und jugendlichem Nachwuchs zu verbringen brauchst Du den Platz, dass alle drei vernünftig und weitestgehend trocken sitzen können, wenigstens ein-, besser zwei Liege- plätze, Stauraum für Gerümpel und Gedöns (Wasserski samt Zubehör, Lesestoff, Sonnencreme, Hand/Strandtücher, Schwimmsach (Taucherbrille, Flossen, Schnorchel und so), Landgangklamotten, Sachen-die-alle-Frauen-dabeihaben- und-niemand-weiß-warum-und-wozu, Reservekanister und und und), Leinen, Taue, Fender und Vesper, eine gute und voluminöse Kompressor-Kühlbox, Erste-Hilfe-Kasten und Bordapotheke, Rettungsmittel (vorgeschrieben!) und was euren persönlichen Vorlieben entspricht. Das geht auf diesem kleinen Binnenhüpferle nicht - ab 40cm Welle macht es sicher niemandem mehr Spaß, damit "Erkundungsfahrten" zu unternehmen, weil es in Gleitfahrt hart, rauh, hoppelig und patschnass wird - oder man Alternativ in Verdrängerfahrt mit sagenhaften 8km/h (schneller macht's das Muckelchen nicht) 4h zurück in den Hafen muss... Willst Du dagegen nur bei absoluten Idealbedingungen mal schnell zu einer Insel sausen und diese dann zu Fuß erkunden, auf dem Rückweg schnell den Sohn hintendran ziehen, dann geht das damit - wenngleich es knapp wird. Geh' davon aus dass das Teil mit Konsole 250kg wiegt, nirgendwo wird soviel Mist geredet wie beim Leergewicht von Booten, dann euer Sach&Pack, das sind gaaaanz schnell 50kgs und mehr, der Motor (ein neuer 4T-40er AB wiegt schnell mal 100kgs) und dann ihr drei auch noch, einfach mal mit 50-60-90kgs gerechnet, dann bist bei 600kgs. Da sind 40 Pferdchen eh schon mager, zum Wasserski - na weiß nicht. Zu den Kosten: Solche Schüsseln kosten mit Konsole und Lenkung grob um die 4k€, ein 40er Honda um die 7k€. Dann hast noch keinen Tank, keinen Anker, keine Leine, keinen Fender, keinen Kompass, kein GPS, kein Rettungsmittel, nix - brauchst aber alles. Selbst an der Basis eingekauft nicht unter einem Tausi. Bist also - ohne Trailer - bei Unterkante 12k€, mit Trailer schnell über 13k€. Für dieses Geld bekommst Du auf dem Gebrauchtmarkt auch schon etwas hübsches, ablegefertiges mit allem Pipapo und allem, was Du brauchst um viele entspannte Tage auf See zu verbringen.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. Geändert von Mork (24.08.2016 um 21:02 Uhr) |
#13
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So ein Bowrider wie von Twister verlinkt zB - alle Macken bereits ausgebügelt, bewährt im Einsatz, durch die beiden
Back-to-back-Sitze zwei Liegeflächen, vorn geht auch noch was, lediglich der Stauraum ist bei einem solchen Boot immer eher knapp - deswegen würde ich ein Boot mit (Schlupf)kajüte vorziehen, einerseits kann man vorne drauf auch formidabel liegen, andererseits hat man reichlich trockenen Stauraum und wenn's ist, auch mal ein Schatten- plätzchen zum verweilen.
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Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#14
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Da du ausreichend Platz hast steht dir doch die Welt offen. Musst halt mal schauen wie das mit der Länge in deiner Garage passt. Beim Boot auf dem Trailer kommt noch knapp ein Meter zur Bootslänge dazu.
Ich würde solch ein Boot kaufen: http://www.ebay.de/itm/Motorboot-Rai...4AAOSwHoFXs010 (PaidLink) Wichtig ist ein guter Sonnenschutz. Den ganzen Tag in der Sonne hält man kaum aus. Hinlegen sollte man sich natürlich auch mal kurz können. Gruß Chris |
#15
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Zitat:
Ich habe dann auf 60 PS aufgerüstet, da macht Wasserski und das Bootfahren selber direkt viel mehr Spaß. Es wird immer jemanden geben, der mit noch weniger PS schon einmal Wasserski gelaufen ist.... Aber wenn du dir einen Gefallen tun willst, kauf direkt etwas Vernünftiges, das spart dir das Lehrgeld, welches wir schon bezahlt haben Bei eine 6 Meter Garage, kommt also in etwa ein 5 Meter Boot in Frage. Wenn da dann ~90 PS dran hängen, hast etwas länger Spaß am Bootfahren. Und du hast genug Platz um schön auf dem Boot in der Sonne dümpeln zu können.
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan |
#16
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Ok, danke nochmal für den neuen Input.
Um hier einem möglichen Missverständnis vorzubeugen: Das von mir verlinkte Boot sollte nur als Beispiel dienen für ein kleines, leichtes Boot, dass mit wenig Leistung auskommt. Wie Mork schon geschrieben hat, würde mich dieses Boot komplett 12 - 13 Tsd. Euro kosten, und das wäre mir für so eine Schüssel zu viel. Natürlich gefällt mir ein Bowrider wie von Twister82 vorgeschlagen viel besser. Das Boot ist aber 23 Jahre alt und der Motor wahrscheinlich auch. Da ich von Booten keinerlei Ahnung habe und daher auch den Zustand nicht beurteilen kann, kommen solche Angebote eher nicht in Frage. Wobei ich andererseits bei 8 Tsd. Euro nicht mal mit der Wimper zucken würde. Das Boot muss also eine gewisse Größe haben, um auch bei etwas größeren Wellen noch vernünftig zu fahren. Oder geht es mehr um's Gewicht oder beides? Wie sieht es mit 4,5 m langen Booten aus? Bei max. 5 m wird aber Schluss sein, wegen der Länge der Garage. |
#17
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Man sagt: "ein Halber Meter Bootslänge macht "eine Welt" an Unterschied bei einem Boot aus."
Warum ? Bei glattem Wasser fahren die meisten Boote gut und komfortabel. Kommen Wellen dazu, stehen diese der Vorwärtsbewegung des Bootes im Weg, es kommt eine vertikale Bewegung hinzu. Ein längeres Boot fährt dabei grob gesagt ruhiger, ein kürzeres kämpft im schlimmsten Fall mit jeder Welle einzeln. Dazu kommt natürlich noch die Rumpfform: ein flacher Bootsboden kommt schnell ins Gleiten, hat aber weniger Rauhwasserkomfort. Ein v-Förmiger Rumpf setzt weicher in die Welle ein, wird aber mehr PS brauchen, um die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen wie ein flacher Rumpf. Zum Wasserskilaufen benötigst du eine Geschwindigkeit von 30 km/h (Fortgeschrittene oder Monoläufer natürlich auch mehr) der Start wird für den Läufer einfacher, wenn du mehr PS hast. In der 450cm Klasse solltest du dir mal die Hellwig Modelle "Taros" und "Santorin" anschauen. Schöne Boote. Kleiner würde ich ein festes Boot nicht kaufen. Aber auch da würde ich 60 PS ansetzen. http://www.hellwig-bootsmanufaktur.de/taros
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan
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#18
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Danke Grauer Bär für die Erklärung.
Die Hellwig-Boote kenne ich bereits, kann aber keine Händler finden. Gibt's die nur direkt ab Werft? Was mir von der Innenaufteilung (nennt man das so) supergut gefällt, ist die Bayliner Element. Ist aber halt wieder ein recht schwerer Brocken. Welche Portale könnt ihr für die Suche nach einem Gebrauchtboot empfehlen? Und wie kann ich verhindern, als Greenhorn über den Tisch gezogen zu werden? |
#19
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Der Flohmarkt hier im Boote Forum ist gut. Ansonsten abwarten bis die Saison vorbei ist. Die Angebote werden im Winter zunehmen, und die Preise über Winter fallen.
Du kannst auch deine Wünsche nach einem Gebrauchtboot bei Hellwig äußern, wenn er etwas passendes findet, wird er sich melden. Bei einem Händler bezahlst du zwar etwas mehr, bist aber auf der deutlich sichereren Seite, jedenfalls würde ich das bei einem Kauf bei Hellwig so sehen. Ergänzung: die Bayliner Element ist mit 45 Liter Tankvolumen angegeben... das ist ein schlechter Witz.
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan |
#20
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Ja. Hellwig ist auch auf den großen Messen vertreten.
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Beste Grüße John |
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Gebrauchtes Boot bei einem seriösen Händler kaufen scheint die beste Wahl für dich. Denk daran die Länge nachzumessen wenn das Boot mit Motor auf dem Trailer steht.
Gruß Chris |
#22
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Ok, bleiben wir mal exemplarisch bei der Bayliner. Hier gibt es ein Komplettangebot mit Wakeboardbügel, Bugfüllpolster, Kühlbox, Bimini-Top, Radio, Hafenpersenning und 60 PS Mercury und Trailer für knapp 22 Tsd. Euro.
Wieviel wird das Boot wohl nach einem Jahr, nach zwei Jahren und nach drei Jahren noch Wert sein mit max. 100 Betriebsstunden des Motors pro Jahr? Welche Komponente erleidet den höchsten Wertverlust? Boot, Motor oder Trailer? Und wie finde ich einen seriösen Händler im Umkreis von 300 km um München? |
#23
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Seit einiger Zeit haben es Bootskäufer richtig gut, Verkäufer dagegen echt schwer - der
Gebrauchtmarkt ist am Boden. Das bedeutet für jeden Neubootkäufer natürlich überproportionale Wertverluste - die dem Gebrauchtbootkäufer zugute kommen. Such' doch einfach mal nach diesem oder vergleichbaren Booten - und dann nimm' den günstigsten gefundenen Angebotspreis, von dem ziehst Du nochmal wenigstens 25% ab und hast dann den erzielbaren Preis. Der Preis, der in Inseraten genannt wird, ist nicht der Verkaufspreis, sondern eher eine Art "wär schon toll, wenn ich das bekommen könnte" auszudrücken Ich käme aktuell niemals auf den Gedanken mir ein Neuboot zu kaufen, wenn ich für recht schmalen Taler freie Wahl auf dem Gebrauchtmarkt habe, oft mit nach unten offenem Verhandlungsspielraum. Komponentenfrage: Trailer am stabilsten, dann Motor, dann Boot. Langfristig gesehen. Auf 1-2 Jahre dürfte der Motor den Trailer übertreffen, allerdings ist der Trailer auch der kleinste Part.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#24
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Zitat:
Kommt darauf an wie lange Du auf einen Käufer warten willst. Wenn Du aber nach einem Jahr das Boot wieder verkaufen willst, dann soll es wohl schnell gehen. Unter diesen Prämissen gehe mal von einem astronomisch hohen Wertverlust des Bootes aus. Wenn Du aber Zeit hast dann wird schon irgendwann ein Dummer aufstehen ...... So geht es denn auch die nächsten beiden Jahre weiter. Wenn es schnell gehen soll, dann nur über den Wertverlust für Dich oder eben "jeden Morgen steht ein Dummer auf".
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Beste Grüsse aus der Schweiz Tom https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315 Geändert von xenix (26.08.2016 um 18:00 Uhr) Grund: Rechtschreibung |
#25
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Zitat:
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Beste Grüsse aus der Schweiz Tom https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315 |
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