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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Reparatur Konsolenboot nach einem Diebstahlschadens
Beim Diebstahl des Außenborders wurde der Spiegel rigoros herausgeschnitten.
Wir einige Angebote eingeholt um den Schaden sachgerecht beheben zu lassen, jedoch stellten wir weitere Schwächen des Bootes fest, die wir so nicht akzeptieren wollten. Wir hatten also die Wahl, das Boot reparieren lassen, und verkaufen, oder das Boot behalten und dann selbst Hand anlegen, denn sonst würden die Arbeitskosten den Wert des Bootes sicher weit überschreiten. Es ist übrigens sehr interessant mal zu schauen, was eine Reparatur kostet, in Bezug auf den Neupreis der Boote. Da ist man nicht verwundert, das die meisten Boote heute in Niedriglohnländern gefertigt werden. Durch den Schaden haben wir festgestellt, dass der Bootsbauer das Sandwich mit OSB Platten hergestellt hat. Wir wollen hier nun Wasserfest verleimte Sperrholzplatten verwenden, müssen aber mal sehen, was verfügbar ist. Dieses wird dann jedenfalls mit G4 grundiert. Ferner werden wir den Spiegel ertüchtigen, um eventuell auch einen stärkeren Motor verwenden zu können. Bis jetzt ist in den letzten Tagen folgendes erfolgt: Die Scheuerleiste wurde entfernt, die beiden Schalen getrennt. Die vorhandenen Reste des Spiegels wurden mit grobem Werkzeug beseitigt. |
#2
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Hier zunächst mal einige Bilder:
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#3
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Zur Entfernung des Holzes habe ich neben der Schlagbohrmaschine, mit einem geschärften, breitem Meißel auch eine Flex mit den gezeigten Scheiben verwendet.
Den Spiegel habe ich innen wie außen bereits angeschäftet. Jetzt wird noch etwas nachgearbeitet, die Hölzer hinter den Bügelschrauben achtern werden noch entfernt, ich möchte den Spiegel über die gesamte Breite aufbauen, und dann auch stabiler Bügelschrauben verwenden. Auffällig ist auch, das die OSB Platte in der Plicht nicht vollflächig verklebt wurde. Mit Verlaub, so eine Schlamperei habe ich vorher noch nie gesehen. |
#4
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So heute wurden dann in der Unterschale die verbleibenden Holzbestandteile entfernt.
Und auch das war gut so. Die Verstärkungen im Bereich der Bügelschrauben, feucht, die Unterbauten von Tank und Batterie feucht, teilweise sogar wohl ältere OSB Platten verbaut Hab ich den Preis zu hart verhandelt? Aber auch Sperrholz wurde gefunden, 15x15 Zentimeter für die Bilgenpumpe. Danach wurde die Unterschale bereits in die Garage verbracht, da wir wohl Regen bekommen werden. Warum stehen Wespen eigentlich dermaßen auf GFK? |
#5
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Hi Frank,
Interessantes Projekt. Interessant vor allem deswegen, wie heutzutage der "Serienwerftbau" aussieht und wie "fachgerecht" hier gearbeitet wird. OSB ist schon cool, Spanplatte ebenso, fehlende Abdichtung von Durchführungen/Bohrungen passt da eigentlich recht gut dazu. Wie alt ist das Boot eigentlich? Sieht relativ jung aus. Gib mal ein paar Daten von dem Boot wie max. Motorisierung, Länge/Breite, Gewicht etc. Ich verfolge auf jeden Fall weiter, was du draus machst...
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#6
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Hallo Tobi,
das Boot ist Baujahr 2015, und ohne den Diebstahl wäre die "Bauweise" ja sicher erst in ein paar Jahren aufgefallen. Motorisiert war das Boot mit 50 PS, das dürfte aber nicht relevant gewesen sein, da das Boot auch für diese Motorisierung zugelassen ist. Länge ist 4,70m über alles, Breite 1,90m . |
#8
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Hier folge ich auch gerne. Diese Bauweise schockiert...
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#9
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Moin Frank
Möchte mich anschließen, super Bericht. Sowas hab selbst ich noch nie gesehen, ganze unterzüge und Spiegel in OSB... Kompliment für die bisherige Arbeit, auch die 'Scheidung', tolle Bilder. Viel Glück beim Wetter und den weiteren gewerken. Wirst du in Epoxy oder Polyester arbeiten? Lg, Alex
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#10
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Diese OSB Platten Vermurksung ist doch signifikant für den englischen Bootsbau der letzten 40 Jahre.
Ich habe den Murks in einer Trident gefunden, mein Kumpel in seiner Shetland 570. Wenn man es so sehen will, eine Fortsetzung guter englischer Bootsbautradition..
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Grüße HansH ......full throttle ahead! |
#11
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Danke, Hans...
Die genannten Marken hatte ich hier in der Schweiz so nun noch nicht unter der Hand, sind vielleicht auch nicht so beliebt, hierzulande. Auch hatte ich lange das Glück, mich mit Holzbooten zu beschäftigen. Und auf der Höhe der Zeit bin ich nu erst recht nicht, mit derlei Material selbst im Serienbau hab ich lange Zeit nicht mal ansatzweise gerechnet. Habe sogar vorbehalte gegen Multiplex in Birke, AW oder BF 100... ...ehrlich gesagt, sogar gegen Okoumé, (im Schalenbau). Hier zeigt sich entweder die Wegwerfgesellschaft oder andere Tendenzen, welche ich scheinbar nicht nachvollziehen kann. Immerhin musste man früher für eine CE Zertifizierung auch die verwendeten Materialien angeben, und jene auch dem Käufer transparent machen. Aber egal, Hauptsache, Frank bekommt wieder ein Boot mit 'Rückgrat', alles gute dafür. Lg, Alex Geändert von Takelhemd (05.09.2016 um 14:32 Uhr) |
#12
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Ich möchte das Boot wieder mit Polyester aufbauen, so kann ich auf den original Gelcoat zurückgreifen, den haben wir heute schon aus Budapest mitgebracht.
Das Holz wird noch ein Abenteuer. Seekiefer wird schwierig, mit Pappel und Birke schmeißen sie mich zu, aber das nehme ich nicht. Neulich bekam ich Seekiefer/Bucheangeboten. Die nächsten Tage werde ich erst noch die Schale sauber machen, Kleberreste entfernen und Mitte des Monats kann ich dann wohl anfangen wieder aufzubauen. In Bezug auf die Konsole muss ich mir auch was einfallen lassen, die kommt so nicht wieder ins Boot, die ist zu groß. Geändert von ferenc (05.09.2016 um 17:47 Uhr) |
#13
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Nur eine Idee
Mir geht dieser Motorklau nicht aus dem Kopf.
Macht es vielleicht Sinn, den Spiegel an der Oberkante mit Edelstahl zu verstärken, um einen weiteren Schaden durch diese Art Vandalismus zu vermeiden? Wenn die Säge stumpf ist, kann auch nichts aufgesägt werden Braucht ja nur eine Stange oder Blechleiste an der Oberkante sein, dass man mit der Motorsäge nicht weiterkommt. Wenn der Spiegel eh neu muss kann man sich das überlegen.
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (06.09.2016 um 12:56 Uhr)
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#14
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Zitat:
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Grüsse von Spree und Schwielochsee - Norbert Denk an die Umwelt - fahr mit dem Bus
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#15
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Zitat:
Amis sind nicht besser. Habe mal eine 89iger Bayliner 2150 Ciera gefittet, dort waren dünne Holzdeckenpanele (mit Nut und Feder) gekreuzt verleimt um Grundsubstanz herzustellen. Dann schon fast lieber OSB...
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#16
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Zitat:
Nur so ein Gedanke, mit einem Elektrofuchsschwanz, Akkubetrieben und mit Bimetall blättern ausgerüstet, kommt man vermutlich auch einer Metallverstärkung bei. Allerdings bin ich auch verblüfft über die Dreistigkeit dieser Aktion. Vielleicht wäre eine spiegelkonstruktion, die sowas zu verhindern mag, wirklich ein oder zwei Gedanken wert. Im interesse der schon geschädigten und auch der künftigen könnte soch eine brauchbare Variante sich evtl. durchsetzen. Und vielleicht sogar ein neues Geschäftsfeld generieren, weiters bin ich in meinen Gedanken noch nicht gekommen, ausser ein paar Ideen, die ich aber noch nicht öffentlich machen möchte. Da hier von Motorsägen die rede war, frag ich mich auch einwenig um die lärmemissionen, wie das also vonstatten ging, wäre schon interessant zu erfahren. Übrigens, Frank, Zimmermänner haben oftmals Seekiefer durchgängig und mit AW 100 verleimung vorrätig, hast du es in deiner Umgebung schon versucht? Seekiefer/ Buche ist natürlich eine ungünstige Kombi, aber vermutlich in den mittellagen gut erkennbar. Viel Glück bei der Materialbeschaffung. Lg, Alex 👍 |
#17
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Als man noch nicht über die ganzen mit Akku betriebenen verfügte, habe ich mal nachgedacht in den Spiegel Faserstränge einzubringen, wie sei in Schnittschutzhosen verwendet werden. Bei den Maschinen, die heute aber zur Verfügung stehen wird das wohl nicht mehr helfen.
Bei uns wurde wohl ein Fuchsschwanz oder eine Säbelsäge eingesetzt. Die Frage nach der Lärmbelästigung hat der Polizist auch gestellt, aber hier auf dem Dorf läuft jeden Tag irgendwo eine Maschine, ein Fadenmäher eine Motorsäge oder ein Rasenmäher. Dafür streckt niemand seinen Kopf zum Fenster raus, ebenso wenig, wenn ein Hund bellt Das Beste ist eine gute Versicherung und ich hoffe, das ich nicht zu den Betroffenen gehöre, die mehrmals heimgesucht werden. Die Beschaffung des Sperrholzes gestaltet sich leider wirklich nicht einfach, ich werde wohl schlimmstenfalls in Budapest kaufen müssen, aber in der Nähe ist noch ein Bootsbauer, Schäferyachts, vielleicht können die mir einen Tipp geben. Ich werde sie jedenfalls mal anschreiben. |
#18
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Da hast du recht. Mir hat mal jemand gesagt, der etwas davon versteht, dass es keine zwei Amiboote trotzt Großserie gibt, die bis aufs letzte Teil gleich sind. Die verbauen immer das, was gerade in der Kiste ist.
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Grüße HansH ......full throttle ahead! |
#19
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Zitat:
Also dass sie dir das Heck abschneiden und sich dann in die Hosentasche stecken glaube ich eher nicht. Das muss ja handlich bleiben! Ich kann nur nicht glauben, dass das keinen stört. Nach dem Motto: klau doch bitte meinen Motor, ich habe dir auch schon angezeichnet, wo du schneiden musst! Das ist doch nicht was der durchschnittliche Bootsbesitzer will! Und ich glaube die Abschreckung kann darin liegen, dass wenn die Säge erstmal in Dutten ist, der Dieb von dannen zieht. Natürlich kann es sein, dass er aus Brasst seine Restsäge dann auf alles loslässt was er in seiner Raserei findet. Risiko hast du aber auch, wenn du über die Straße gehst! Ich habe neulich von jemandem gelesen, der jetzt sein Boot verkauft, weil bereits der zweite Motor geklaut wurde und die Versicherung nicht mehr zahlen will. Sie vermuten da 'ne Masche seinerseits hinter. Und er hat einfach keinen Bock mehr auf diesen Heckmeck. Das scheint ein neuer Hit zu sein. Habe gelesen, dass vorzugsweise kleine Motoren geklaut werden. Logisch, die kann man gut wegschleppen. Muss ja alles schnell gehen. Zitat:
Klar, Edelstahl gibt auch nach mit dem richtigen Werkzeug. Aber es dauert länger und irgend wann ist es dem Dieb zu doof so lange so viel Krach zu machen. Die Idee find ich auch gut, weil es, wenn man der Presse glauben kann, meist mit Motorsägen gemacht wird.
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! Geändert von Tippe (07.09.2016 um 07:49 Uhr)
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#20
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jeden Falls kann man den Dieben ordentlich die Nacht versauen,
wenn man die Gelegenheit hat irgend was hartes in den Spiegel einzubauen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#21
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Mir wurde auch bereits ein Motor gestohlen und eine Wohnungseinbruch und einen Garageneinbruch habe ich bereits auch hinter mir, dass reicht mir natürlich auch.
Aus der Erfahrung, ich selbst habe eine Woche !!! gebraucht um in die Graqge wieder reinzukommen, so gut war sie gesichert und die Einbrecher sind von dannen gezogen. Beim Motorenklau war bei uns die gesamte Spree betroffen, alle neuwertigen Motoren wurden mitgenommen, offensichtlich vom Wasser aus und einer ist auf dem Uferweg patroulliert, Hundegebell ist leider nachts oft, wegen der Biber und Eichhörnchen. Betroffen waren auch 2 Polizisten die sich aktiv in die Ermittlungen eingeklinkt haben, leider ohne Erfolg. Bei mir zahlte die Versicherung, die anderen gingen leider leer aus. Trotzdem, aus der Erfahrung, zu viel Sicherung (siehe Garageneinbruch) macht es nicht unbedingt einfacher, zwar wird dann nichts gestohlen, aber die Reparatur dauert länger als der Anbau einen neuen Motors ... und der ist üblicherweise zum Neuwert versichert ... Gut geeignet wäre vielleicht ein dickes Stromkabel im Spiegel, das beim durchsägen dann direkt den Dieb festsetzt ... bei 35 Ampere ....
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Grüsse von Spree und Schwielochsee - Norbert Denk an die Umwelt - fahr mit dem Bus |
#22
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Zitat:
Können wir bitte solche Populistischen Sachen nicht hier aus dem Strang raus lassen? Danke. Edit: es würde mich aber sehr interessieren, wie du deine Garage gesichert hattest. Geändert von ferenc (08.09.2016 um 14:31 Uhr) |
#23
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Jep, Frank...
Ich mach mir schon die ganze Zeit Gedanken, wie man wohl lose Kevlar oder Mylarfasern in ein spiegelsandwich einbringen könnte, ohne die strukturelle Festigkeit zu beeinträchtigen. Jene würden eine Motorsäge sofort stoppen, halt wie bei schnittfesten Hosen. Aber soweit hast du sicherlich auch schon gedacht, lose eingelegte Glasgewebe hätten evtl den gleichen Effekt. Alles in allem ein sehr interessantes Thema. Trotzdem erstmal viel Glück bei der Holzbeschaffung und mit dem Wetter. Eventuell sollte man die schale noch gegen Verzug sichern, durch Spansets oder mittels streben. Lg, Alex.
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#24
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Hi Alex,
am meisten beschäftigt mich wirklich das Holz. Hier habe ich heute schon wieder eine Absage erhalten. Die Möglichkeit den Diebstahl zu verhindern wäre bei der Hochzeit gegeben, aber wenn die nicht relativ frei beweglich sind, dann werden sie auch wieder zerschnitten. Bei den meisten Möglichkeiten hätte ich so viele Bedenken, das ich damit die Struktur des Spiegels schwäche, dann wäre das vergebene Liebesmüh und man bleibt sicher auf dem Schaden sitzen, das versichert dir niemand. Ich versuche die Reparatur fachgerecht zu erledigen, so gut ich das als Laie eben kann und dann sehen wir weiter. Vor dem Verzug habe ich eigentlich keine Bedenken, die Schale ist auch so recht robust gefertigt. An Material haben die nicht gespart und die Stringer belasse ich auch in der Schale. So ist das Spiel sehr gering. |
#25
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Ist irgendwie schon merkwürdig, bei uns in der Schweiz hat fast jeder Zimmermann Seekiefer durchgehend in AW100 verleimt vorrätig, für den Elemente und Fassadenbau...
In Ungarn sind die lagen scheinbar mit Buche durchsetzt, ausgerechnet jenem Holz, welches am meisten quillt und schwindet und Wechselfeuchte am wenigsten gut abkann. Ich habe einmal aus der Not heraus fahrzeugplatten grob angeschliffen und mittels epoxy auf die erforderlichen Masse verleimt und die kanten gut versiegelt, vor dem einbringen. War mir immer noch lieber als Multiplex, obwohl auch mit hohem Birkenanteil. Allerdings handelte es sich dabei um einen flick für einen neuen spiegeldurchbruch, bei dir geht's um einiges tragendes. Aber es muss auch nicht immer Seekiefer sein, evtl.führen eure Händler auch normale Kiefer in Sperrholz, oder Platten vergleichbarer Resistenz. Übrigens habe ich schon viel Sperrholz mit krampen darin zutage gefördert, ein Hinweis, daß die platten zusammengeschossen wurden, also ohne Presse selbst aus furnieren hergestellt. Vielleicht wäre das auch eine Option, wenn auch ziemlich aufwändig. Lg, Alex |
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