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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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In B und NL werden weniger Liegeplätze vermietet?
Kuriose Feststellung in folgendem Artikel:
http://fryslan-sailor.com/havenlodge Ich frage mich, warum dann die Liegeplätze von Jahr teurer werden; bzw. die Preise nicht sinken.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#2
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Bei uns im Hafen (NL) ist immer alles belegt und man überlegt den noch auszubauen. Ich sehe da zumindest nicht das weniger Plätze vermietet werden.
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Gruß Ralf |
#3
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Zitat:
weniger Boote bild ich mir ein sind schon zu sehen. Dieses Jahr war ich mal wieder überwiegend in Nl unterwegs, so 52 Tage davon natürlich die Ferien (Hoch und Höchstsaison) komplett mitgenommen. Von einigen "Hotspots" ( Vlieland, Enkhuizen, Bruinesse...) abgesehen, immer freie Liegeplätze gesehen, egal ob Binnen oder Buiten. Nen Trend den ich schon länger sehe. Noch hats nur Vorteile,- ok die Hafenetreiber werdens anders sehen.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#4
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Moin Micha
Ich finde das gar nicht so kurios. Wir haben uns in diesem Jahr nach einem neuen Liegeplatz umgesehen und wollten aus mehreren Gründen nach Möglichkeit in einen Vereinshafen. Bei unserer Suche haben wir herausgefunden, dass viele Vereine mit ihren Landlords (Gemeinden) Pachtverträge abgeschlossen haben, in denen von der Gemeinde verlangt wird, dass sie nur Mitglieder aus der Gemeinde (oder allenfalls näheren Umgebung) aufnehmen dürfen. Wenn dann - durch Überalterung, Aufgabe des Bootssports oder sonstigen Gründen - die Mitglieder aus dem Ort wegbrechen, bleiben Plätze leer. Haben wir mehrfach erlebt. In der Gegend von Roermond wird es in den nächsten Jahren auch einige Veränderungen geben - mehrere Roermonder Häfen werden wohl schließen und in der Region entstehen (zB. zwischen Wessem und Thorn) großzügige neue Marinas. Möglicherweise von einer gewissen Goldgräberstimmung angesteckt versucht zumindest eine der kommerziellen Marinas in der Gegend ältere Mitglieder (die noch alte Verträge mit günstigen Konditionen haben) los zu werden. Durchaus mit Erfolg und so werden dort im nächsten Jahr einige Liegeplätze leer stehen. Auf der anderen Seite ist mein - rein persönlicher - Eindruck nicht, dass es auf dem Wasser leerer wird. Aber ich könnte mir vorstellen, dass sich Einiges verlagert ... Zu meiner Überraschung spielt Geld wohl immer weniger eine Rolle für Bootsbesitzer (irgendetwas mache ich da falsch ) und die großen und teuren Marinas und "Wassersportzentren" werden immer größer und frequentierter. Günstige Plätze werden wohl je länger je mehr verschwinden und somit auch beide Beobachtungen stimmen: Es gibt leere Plätze und die verbleibenden werden teurer. Das ist völlig normal - wenn das Angebot (gefühlt oder real) sinkt, steigt der Preis. Und was die Havenlodges angeht ... Wohnen am/auf dem Wasser ist ein Trend (speziell in NL) - unabhängig vom Wassersport. Beste Grüße, Peter
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Mast- und Schotbruch! |
#5
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Hi Leute,
wir fahren seit über 20 Jahren in NL und haben den gleichen Eindruck wie viele. Es ist nicht mehr so viel los auf dem Wasser und die Häfen sind nicht mehr so voll. Ich kann mich noch gut daran erinnern das es früher einige Jachthäfen gab an denen ein Schild stand "gegen Passanten", heute stehen dort Schilder "Passanten welcome" oder "Liegeplasten verhuur" etc. Auch in unserem Jachthafen war früher kaum ein Dauerliegeplatz zu bekommen, heute kann man sich die Plätze aussuchen. Das sind natürlich alles nur Eindrücke, ich kann nichts davon mit Zahlen belegen. Gruß Achim |
#6
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Das ganze hat, meiner Meinung nach, auch mit Veralterung zu tun. In unserem Hafen sind ja einige Plätze zu mieten, obwohl auch nicht viel. Durchschnittsalter der Bootseigner steigt jährlich, mehrere Plätze das ganze Jahr frei. Ok, in unserem Hafen sind grösstenteils die LP verkauft, aber manche LP Nachbarn sehe ich seit Jahren nicht mehr.
Anderseits- jährlich wird in Holland eine gewisse Anzahl von neuen Schiffen verkauft; die müssen doch auch irgendwohin. Es werden neue große Marinas gebaut, viele kleinere Häfen werden auch ausgebaut, so dass es doch viele neue Liegeplätze entstehen. |
#7
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Ich kann nur aus den Niederlanden berichten, wo wir seit 10 Jahren in verschiedenen Häfen gelegen haben.
In den qualitativ guten Häfen gab es in den ersten Jahren so gut wie keine freien Liegeplätze ( freie Kapazitäten unter 5%), dies hat sich im laufe der Jahre bis heute signifikant geändert. Inzwischen hat man in jedem dieser Häfen eine erheblich höhere Verfügbarkeit, bzw. in Zahlen ausgedruckt, sind die freien Kapazitäten auf 10-20% gewachsen. Das kann man auch, bei einer Tour durch NL immer wieder feststellen, dass selbst in der Hochsaison, Liegeplätze für Passanten, in der Regel unproblematisch zu bekommen sind. Am Mittelmeer, insbesondere in Frankreich an der Côte d'Azur, ist die Liegeplatz Situation ein völlig andere. Obwohl die Liegeplätze dreifach und höher liegen als in den Niederlanden, liegt die Auslastung nahe 100%. Carlo |
#8
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Hi,
hier bei uns soll in den nächsten Jahren ein neuer Hafen mit 400 Plätzen entstehen. Da bekommt man sicher ein Boot kostenlos dazu wenn man einen Liegeplatz mietet. Unser Hafen hatte vor 10 Jahren nur 30 Liegeplätze, heute sind es 150 Liegeplätze und das sind in der Hautsaison noch zu wenige. Gruß Udo |
#9
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Einzelerfahrung sollte man außen vor lassen. Im Raum Koblenz sind z.B. die Marinas bei Bad Ems kaum ausgelastet trotz günstiger Preise aber am Rhein haben sie bei uns gegenüber vor ein paar Jahren die Steganlage verdreifacht.
Man müsste raus bekommen ob die Zahl der Boote gesunken ist oder nicht. Persönlich denke ich, dass die Charterflotte sehr viele eigene Boote ersetzt hat und allein deswegen immer weniger Boote auf dem Wasser sind. Warum die Preise nicht sinken kann ich mir nur so erklären, dass die Betriebskosten ja auch nicht sinken. Im Gegenteil. Strom kostet heute das 10 fache wie vor 30 Jahren. |
#10
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Als ich vor ein paar Wochen meine Funkscheine gemacht habe, waren die Kurse für Binnen und See proppevoll - in keinem der Kurse gab es noch einen Platz. Pro Kurs etwa 35 - 40 Personen.
Ich denke also, dass es nicht an Nachwuchs mangelt, sondern eher das eigene Boot der Faktor ist.
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Gruß Ralf Schlechte Laune ist keine Option |
#11
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Zitat:
MFG S |
#12
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Vielleicht ist das so ähnlich wie mit der OPEK, die begrenzen die Fördermengen damit der Preis steigt.
Oder wie mit den Bauern, die über einen zu niedrigen Milchpreis klagen, weil es einfach zu viel Kühe gibt?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#13
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Ich lebe in NL seit Jahrzehnten und bin Mitglied in zwei Wassersportvereinen, wobei der eine in Amsterdam ist und einer schönsten (prämiert) in NL und vor allem in Amsterdam ist. In beiden Vereinen wird seit ca. zwei Jahren die gleiche Diskussion geführt. In beiden Vereinen , war jahrelang eine Warteliste mit minimaler Aussicht einen Platz innerhalb der nächsten Jahre zu erhalten. Dies hat sich erheblich geändert . Warum??? Unsere Theorie ist, die sichtbare Vergreisung der Mitglieder, vor allem in dem Clubs wo mehr Motorboote liegen. Die Idee ist, daß die jüngere Generation nicht mehr in der Lage ist und auch bereit ist, die Unterhaltskosten für ein Boot zu tragen, im Verhältnis zur Nutzung. Man kann für weniger Geld heute Ferienreisen in die ganze Welt buchen und die jungen Leute haben auch viel mehr Freizeitangebote und sogn. Verpflichtungen , denen sie auch nachkommen wollen . Wenn ich höre, wie ältere Mitglieder erzählen, wie sie früher (für heutige Verhältnisse) bescheiden , mit kleinen Booten mit ihren Eltern wochenlang den Urlaub in der näheren Umgebung verbracht haben , schütteln meine Kinder nur den Kopf. Bei uns stehen sogar zwei Boote zu Verfügung, aber keines unserer Kinder ist darin interessiert es zu nutzen ( geschweige denn Kosten und Unterhalt respektive zu übernehmen , oder zumindest dabei Hilfestellung zu leisten) Wir sind aber daran selbst Schuld , denke ich, denn sie sind schließlich unser Erziehungsprodukt........ Ein anderer Aspekt liegt mit Sicherheit auch darin, die Kosten sind auch in den Vereinen in den letzten Jahren, wie überall gestiegen (ab 2017 müssen Vereine in NL auch Mehrwertsteuer bezahlen auf Liegegeld, Kantinenverzehr etc.). Dies wird mit Sicherheit nochmals einen Einschnitt geben. M.E.n. kommen auch alle Einschränkungen und Regelungen, durch die Rezession bedingt die in Deutschland waren, in dem doch relativ reichen NL mit ein paar Jahren Verspätung an. Die Leute sind zwangsläufig sparsamer geworden , die Gehälter nicht im Verhältnis dazu angestiegen. Man muß sich schon allein klar machen, daß ein Haus in NL ca 2,5 und mehr teurer ist, als ein vergleichbares in D. T`ja, und wohnen ist natürlich schon mal wichtiger für die jungen Familien als Boot fahren..
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#14
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Kurz zur Info.
Es tut mir leid wie mein Beitrag erscheint, aber ich habe selbst beim zweiten mal über ändern die Absätze nicht rein bekommen
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#15
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Bootshaus Grou
Hallo,
das große Bootshaus in Grou, in dem ich liege, ist für 2017 ausgebucht.
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland Detlef Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung! |
#16
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Hallo Thomas,
das Häuser in NL 2,5 x teurer sind als bei uns hätte ich nie gedacht. Ich dachte immer die bauen einfacher und damit auch billiger als hier. Wie kommt es das wohnen in NL so teuer ist???? Zitat:
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#17
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Hi Leute,
was mir seit vielen Jahren in NL auffällt ist das man nur wenig Familien mit Kinder sieht. Ich habe den Eindruck das es auf dem Wasser keine normale Mittelschicht mehr gibt, damit meine ich normale Leute mit normalem Geld die sich ein Boot zusammensparen. Entweder sind die Boote sehr alt und oft schon in Besitz der 2. Generation (wie bei uns9), oder es sind Boote die mehrere Hunderttausend € kosten. Dazwischen sieht man wenig. Gruß Achim |
#18
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Zitat:
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#19
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Das NL heute viel teurer ist, als zu meinen Kindheitszeiten, stelle ich schon seit Jahren fest.
Es fängt mit den Spritpreisen an, die shon mal bei 1,80 EUR/L waren, als wir noch bei 1,50 EUR gehuelt haben. Wie schon beschrieben sind die Hauspreise ebenfalls durch die Decke gegangen. Unter 350 KEUR ist da nichts mehr zu bekommen. Was mich sofort betrifft, sind die Essenspreise. Mit 2 Personen in einer durchschnittlichen Fritteriea speisen, kostet mal schnell 30 EUR. Viele Käsefüße kommen über die Grenze zum Tanken und für Restaurantbesuche. Nicht umsonst sieht man - gerade in der Weihnachtszeit - Dutzende von Bussen in den Kölner und Ddorfer Innenstädten. In den Fußgängerzonen wird fast nur noch niederländisch gesprochen. Aber macht sich das bei den Liegeplätzen so stark bemerkbar? In einem typisch Niederländischen Gebiet (wenig D Touris) Biesbosch habe ich letztes Jahr unterjährig ohne Probleme einen Platz für einen Monat bekommen. Man ist mir fast hinterher gelaufen. In Roermond gibt es wohl immer noch die berühmten Wartelisten?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#20
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Hallo Micha
Das Gefühl, dass in NL vieles teuer (geworden) ist, haben wir auch. Ist auch so - gerade beim Essen gehen - je mehr sich Qualität und Ambiente unserem Standard annähern desto mehr entfernen sich die Preise vom Gewohnten. Straßentankstellen in Holland sind konzessionierte Raubritter und die Preise bei holländischen Bootsausrüstern und Zubehörhändlern toppen die deutschen (bereits heftigen) Preise locker. Aber auf der anderen Seite gibt es auch immer wieder Günstiges - beispielsweise die Schiffstanke in Maasbracht (Tullemanns) wo Du Diesel am Wasser und an der Landzapfsäule immer richtig billig tankst. Dieses Jahr zwischen 1,00 und 1,05 Teuros für den Diesel fürs Schiff und das Auto bezahlt. Oder das "Friss-Dich-zu-Tode" in Thorn (Eetcafe De Wal) wo wir zu zweit für 15 bis 20 € pappsatt und hochzufrieden rauskommen. Viele von uns haben dort Ihre günstigen Ecken gefunden - incl. Liegeplatz ab der nächsten Saison (aber dazu gibt es bereits einen Thread). Beste Grüße, Peter
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Mast- und Schotbruch! |
#21
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In NL kann nicht alles teuer genug sein, das hält dann vielleicht die vorwiegend deutschen Touristen fern.
Gruß Udo |
#22
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Zitat:
Ich kenn Dich zwar nicht, aber ich kann sagen, das die Kääsköppe zu teuer sind, und bei mir hat dein Statement funktioniert Aber wenn das viele machen, werden die Preise noch weiter steigen.........oder ganz ganz billig werden |
#23
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Zu den Immobilienpreisen in Holland kann ich nur sagen, als ich vor 30 Jahren mit Wassersport dort angefangen bin, bekam man ein kleines freistehendes Haus in der Gegend um Lemmer für 100.000 DM. Das Gleiche kostet heute 250.000EU! Wer damals in eine der Ferienanlagen mit Steg investiert hat, hat sein Geld damals gut angelegt.
Und die Liegeplatzsituation hängt klar mit der Überalterung zusammen. Die Jungen Leute wollen keine behäbigen Segler mehr, eher kleinere sportliche Segler, die mehr Spaß machen, oder chartern. Das schlägt sich ja auch auf die Gebrauchtbootpreise nieder. Früher unbezahlbare Traumschiffe, bekommt man heute für relativ kleines Geld. |
#24
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Zitat:
In den Ballungszentren und deren Randgebiete sieht das ganz anders aus. Arbeit gibt es aber nur dort und wenn man etwas günstiger leben will , muß man jeden Tag viele Kilometer fahren (dies wird gemacht, bei uns ist es ja nicht anders).( Angebot und Nachfrage eben) Natürlich darf man nicht vergessen , NL ist ein kleines Land mit relativ vielen Menschen. In NL ist es auch viel gängiger als bei uns , sich eine Haus bzw. Wohnung zu kaufen. Achim warum Du diese Beobachtung machst, mit den Besatzungen der Boote, geht doch eigentlich aus meiner Hypothese in dem Beitrag hervor, bzw. bestätigt sie sogar. By the way, Ich habe auch eine Meinung über die NL`er. Sie hier aber als Käsefüße, bzw. Kaaskoppe zu betiteln, sollte doch wohl nicht der Stil des Hauses sein.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#25
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Zitat:
Beste Grüße von Peter (der das nicht böse meint und weiß, dass auch die Niederländer teilweise wenig schmeichelhafte Bezeichnungen für ihre deutschen Nachbarn haben und das ebenfalls unproblematisch findet)
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Mast- und Schotbruch!
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