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  #1  
Alt 19.05.2017, 19:31
Patrick163 Patrick163 ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 05.04.2017
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Beiträge: 124
Boot: Holländischer Stahlverdränger
90 Danke in 34 Beiträgen
Standard Schwungrad Mercury abbauen......

Hallo Gemeinde,

Ich muss das schwungrad/ Flywheel bei meinem Mercury 60 ps 2 takter 3 Zylinder abbauen um an die Ladespule zu kommen.........hat dies jemand schon mal gemacht? Muss man dafür einen abzieher haben? Hat jemand zufällig eine Beschreibung zur Hand?
Problem ist das der Motor die Batterie nicht mehr lädt, Gleichrichter wurde überprüft........
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  #2  
Alt 20.05.2017, 05:26
randy21 randy21 ist offline
Lieutenant
 
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Ort: Direkt an der Ostsee
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Boot: Alesta Marine Sea Max 620
142 Danke in 78 Beiträgen
Standard

Moin,
Am einfachsten geht es so:
per Schlagschrauber die Mutter Lösen und mit einem geeignet Großem 3 Arm Abzieher das Schwungrad herunterzuziehen, dabei den Abzieher etwas auf Spannung bringen und mit einem Kunststoffhammer leicht auf das Schwungrad klopfen.
Solche Abzieher (für Radlager) kann man sich manchmal bei KFZ-Werkstätten für einen Obulus in die Kaffekasse ausleihen.

Grüße

Christian
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  #3  
Alt 20.05.2017, 07:35
Benutzerbild von Andywmotorrad
Andywmotorrad Andywmotorrad ist offline
OMC-Forum-Papst
 
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Rufzeichen oder MMSI: Hallo Andy
9.651 Danke in 4.009 Beiträgen
Standard

Dreiarm Abzieher ist kein Guter Rat .Das Schwungrad verbiegt sich dabei und die Magnete können brechen .Muß nicht aber kann .

Es gibt ein Puller von Mercury .
http://www.wassersport-kellermann.co...ml/p-1295.html
http://www.ebay.de/itm/Mercury-Mariner-Flywheel-Puller-91-849154T1-Lift-Ring-91-90455-1-Lifting-Eye-/371049441569 (PaidLink)
__________________
mfg Andy


Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.

Geändert von Andywmotorrad (20.05.2017 um 07:49 Uhr)
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  #4  
Alt 20.05.2017, 13:25
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
Fleet Admiral
 
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Ort: Niederbayern
Beiträge: 6.408
3.897 Danke in 3.073 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Andywmotorrad Beitrag anzeigen
Dreiarm Abzieher ist kein Guter Rat .Das Schwungrad verbiegt sich dabei und die Magnete können brechen .Muß nicht aber kann .
......................
--
--
Allerdings;
und wenn sich ein Magnet löst: beschädigt der ggf. noch den Stator; geht dann in Ri. Totalschaden..
(hatte schon sowas repariert: verursacht von so „Spezialisten“. )

--
Kabel (gelb..) vorm Gleichrichter abmachen; Widerstand messen.. (0,xx Ohm..)
Mit Multimeter die Wechselspannung messen während Motorlauf, Wert?
__________________
Grüße von Herbert
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  #5  
Alt 20.05.2017, 16:22
Patrick163 Patrick163 ist offline
Lieutenant
 
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Ort: Rastede
Beiträge: 124
Boot: Holländischer Stahlverdränger
90 Danke in 34 Beiträgen
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Nach euren Aussagen gehe ich lieber damit in eine Werkstatt.......��wieder Geld ausgeben��
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  #6  
Alt 21.05.2017, 00:59
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
BF-Trockendocktor
 
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Ort: Lünen / Sea Ray 180 CB Sea Ray SRV 195
Beiträge: 32.429
19.804 Danke in 14.367 Beiträgen
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die Ladespule habe ihr gemessen auf Durchgang und Kurzschluss gegen Masse ?
in aller Regel sterben ehr 4 Gleichrichter wie eine Ladespule
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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