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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Umfrage: Wer hatte auf See schon mal einen Motorschaden und musste geschleppt werden?
Hallo zusammen,
ich fahre, da ich noch rel. frischer "Bootsmann" bin, meist auf Seen und Flüssen, bis dato erst selten auf dem Meer (Rab) und da eher an der Küste entlang. Das möchte ich in 2018 ein wenig ändern, möchte mich auch weiter raus trauen. Ich starte diese Umfrage um mich ein wenig auf die tech. Ausfallquote einzustimmen. Diese Gedanken sind vielleicht etwas übertrieben, an Land passiert so etwas mit dem Auto ja auch so gut wie nie. Natürlich helfen wir uns in Not gegenseitig, würde ich zumindest immer tun, aber dennoch habe ich ein wenig "Muffe" mich weit vom rettenden Ufer zu entfernen. Wer weiß ob da jemand in greifbarer Nähe ist..... Ich will nicht die Welt umrunden, ich will zunächst nur von Rab aus nach Goli und auch mal nach Baska rüber. Das sind für die meisten hier natürlich rel. kurze Entfernungen, für einen Ersttäter aber schon ein gewaltiger Schritt bei dem man sich auf´s offene Meer begibt und sich der Technik aussetzt. Habt ihr schon mal einen unvorhersehbaren Totalausfall auf offenen Meer gehabt? (Unvorhersehbar weil ich ordentliche Wartung und ansonsten einwandfreie Funktion voraussetze) Habt ihr für Törns auf offener See einen kleinen Notmotor dabei, oder vertraut ihr der Technik und auf die Hilfe von Kollegen? Verurteilt mich jetzt bitte nicht als Angsthasen, bin ich absolut nicht. Ich fahre auch Motorrad, die Sache ist nur dass es etwas anderes ist auf der Straße eine Panne zu haben oder mitten auf dem Meer. LG Uli
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#2
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Hallo Uli,
um Rab bist Du nicht allein auf dem Wasser ,wenn ich eine offene Motorhaube sehe fahre ich ran und biete meine Hilfe an. Und ja ich bin schon abgeschleppt worden vor Rab. Das sind ja kleine Touren die Du unternehmen möchtest da kommt ständig ein Boot vorbei. Also kein Problem. Gruß Uwe
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#3
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Moin,
ich finde deine Gedanke klingen nicht nach Angsthase, sondern nach vernünftigen Überlegungen. Meines Erachtens nach hast du die Antwort aber schon selber gegeben: Ein Notmotor ist schon hilfreich. Bei meinem "Böööötchen" habe ich zwar keinen dabei, dafür aber Riemen, die ich auch schon benötigt habe. Ich fahre aber auch nicht auf's "offene Meer" und achte sehr auf die Windrichtung und kenne die Gegend gut bezüglich der Wetterverhältnisse. Und wenn Du deinen Vergleich mit der Straße nimmst: Ohne Ersatzreifen oder Pannenset fährt kein Auto, auch wenn das nicht so häufig vorkommt. Aber wie heißt das so schön: Wasser hat keine Balken. Wenn dir also auf dem Wasser der Motor ausfällt, keiner in der Nähe ist und Du auch keinen Funk hast, kann das schon unangenehm sein. Das ist dann wie ein Platten auf der Autobahn ohne Standstreifen und im Dunkeln. Rab kenne ich jetzt nicht, aber wenn das um Rab wie in der Innenstadt ist, dann sollte es vielleicht auch ohne gehen. Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#4
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NeNe - nicht schlimm - coole Anfrage
Das beschäftigt wahrscheinlich 80% der Freunde auf und unter dem Wasser. Mein Erfahrungen: Mein Yamaha-AB hat mich glücklicherweise noch nicht im Stich gelassen. Ich hatte aber schon Probs mit der Spritzuführung, die ich vor Ort aber selbst beheben konnte. Allerdings hatte ich in Irland mit einem Charterboot dieses unschöne Erlebnis: 18:15 Uhr wir wollten Angeln - nix beißt - also nach Haus in den Hafen und bums keine Regung vom Motor(Batterien platt). Wir haben dann beim Charterer angerufen und um Hilfe gebeten - die haben dann mal locker geantwortet, ob wir nicht die Nacht auf dem See verbringen wollen. Wollten wir nicht....und dann kam der erste der hiesigen Motorbootfreunde vorbei und hat uns ohnen großes Palaver und auch noch gratis bin in die nächste Marina geschleppt. Ich wollte damit sagen - wenn einem sowas passiert, sind alle Wassersportftreunde, die in der Nähe sind gern bereit zu helfen. Schwierig wird es, wenn Du allein bist....
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Grüße Klausi
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#5
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Umfrage: Wer hatte auf See schon mal einen Motorschaden und musste geschleppt werden?
Mir gings da genauso wie dir.....
Zum einem habe ich Seahelp abgeschlossen. Desweiteren habe ich Ein Handfunkgerät an Bord wo diverse Kanäle gespeichert sind. Und im endeffekt waren wir immer mit wenigstens 2 Booten unterwegs. Wenn man Touren wie Rab-Cres z.B fährt, dann eh nur mit wenigstens 2 Booten Macht eh mehr spaß dann. Und zu guter letzt ne große Whatsappgruppe (Crew Rab) wo man auch dort zur Not um Hilfe bitten kann. Wenns nicht im Unmachbaren Rahmen liegt. [emoji6] Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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#6
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Bei aller löblichen Hilfsbereitschaft hier im Forum, für mich stand von Anfang an fest, Ausfahrten aufs offene Meer nur mit Notmotor. Mein letztes Motorboot hatte Doppelmotororisierung.
Ist einfach ein entspannteres fahren, wenn man sich selber helfen kann. Achim |
#7
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Ich fahre mit meinem kleinen Trailer-Boot auch mal an milden Wintertagen.
Da begegnet mir nicht ein einziges anderes Boot. Um jedes Risiko auszuschließen, müsste ich eigentlich zu Hause bleiben. Ich überlege aber auch nicht zum ersten Mal, ob ich mein Boot (4,50 m lang) mit zwei Buchsen für Ruderdollen versehe, um im Notfall zumindest zur Slipanlage zurück zu kommen. Zumal ich auch Ruder mit angeschraubten Dollen da habe. Setzt aber voraus, das der Ausfall des Motors nicht allzu weit weg von der Slipanlage eintritt. |
#8
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Hallo,
so oft bleiben Motorboote glücklicherweise nicht liegen, aber am Bodensee schleppen unsere Vereinsmitglieder (FSD Bodensee) meistens Motorboote wegen Startproblemen aufgrund schlechter Betterie ab. Diese sollte m.E. gut gewartet und geladen sein. Unserer Erfahrung mach eine der Hauptursachen.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN!
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#9
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Hallo,
ich habe mir eigentlich nie die Frage gestellt, wie oft es zum Motorausfall kommt. Bringt auch nichts, wenn ich nachher das 0,01% bin, wo die Maschine nicht mehr will. Wir planen für das nächste Jahr auch einen Kroatienurlaub und es war mir eigentlich von Anfang an klar, dass ich das nur mit einem Notmotor machen werde. Trotz Funk und Helpliste finde ich das unheimlich beruhigend, wenn man einen Ersatzmotor dabei hat. Für einen Urlaub an einem See halte ich einen Ersatzmotor für entbehrlich, irgendwann spült es einen ans Ufer. Aber am Meer will ich diesen nicht missen wollen. Gruß Axel
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#10
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Kann schon mal passieren.
Ohne Funk würde ich nicht weiter raus wollen. Aber wenn Du Verbindung mit anderen aufnehmen kannst, wird Dir auch geholfen. https://www.boote-forum.de/showthrea...5&#post2044235
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#11
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Zitat:
Bei mir war es ein defekter Propeller, ich trieb dahin während mir eine große Segelyacht folgte. Als die näher kamen und ich fragen wollte ob die mich schleppen können war die aber schneller: " wir sind manövrierunfähig, kannst du uns an den Haken nehmen?" Ach daher die komischen Manöver....Die Yacht war 6x mal so groß wie meine Nussschale. Also trieben wir beide in die selbe Richtung... ich konnte die Aufnahme vom Propeller notdürftig flicken so das ich wenigstens mit niedriger Drehzahl vorwärts kam (gefühlt 1m in der Stunde) aber ich kam nach hause. Die Segler trieben weiter, ich sah noch wie sie Anker warfen und am nächsten Tag traf man sich am Steg. Irgendjemand hatte sie geschleppt. Ging alles gut aus. Mein nächster Kurs war ein SRC. Ohne Funk nicht mehr aufs Meer. Punkt.
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Gruß
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#12
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Jeder Motor ist und bleibt eine Maschine, die auch einmal ausfallen kann. Egal wie gut gewartet. Ich habe deshalb einen kleinen Notmotor dabei, den ich im Urlaub von Zeit zu Zeit auch mal laufen lasse, damit er im Ernstfall auch wirrklich anspringt. Hat meiner Meinung nach auch nichts mit Angst, sondern eher mit Vernunft zu tun.
Gruß Werner
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#13
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Also ich habe auf meinem Böötchen (8m) nur einen Motor und keinen Notquirl, da ich keine Möglichkeit für eine Montage habe. Dafür bin ich bei Seahelp, habe ein wasserdichtes Handfunkgerät an Bord (ladbar über USB Handyladegerät), klarerweise auch eine Notausrüstung etc.
Boot und Maschine werden regelmäßig gewartet und der Tank ist auch immer (beinahe) voll, Wasser & Notration ist auch dabei. Außerdem bin ich bisher nie weiter als ein paar Seemeilen hinaus gefahren. Grüße Sandman |
#14
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Moin,
"auf See" gingen wir noch nie der Antriebskraft verlustig, in einer ungefährlichen aber dennoch unbequemen Situation, binnen, einige Kilometer entfernt von Heimathafen und Trailer zeigte sich der Hauptantrieb derart unpässlich, so dass eine weitere Betriebssamkeit desselben einen größeren Schaden verursacht hätte. Wir haben den kleinen AB aus der Backskiste gezogen, angehängt, gestartet und sind damit heim gefahren. Willy
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#15
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Als der Volvo Monteur meinen Notmotor (Bj. 2016 / 10h) anlassen wollte tat sich nix. Kommentar: "Ist ein Serienfehler, haben wir laufend in dieser Serie. Ich lass solange unser Steuergerät verbaut, Volvo hat momentan Lieferschwierigkeiten". Von Volvo selbst gab es keine Benachrichtigung, auf einem Segler als Flautenschieber prost Mahlzeit.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#16
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Hallo Uli,
finde deine Überlegungen durchaus angebracht - Respekt vor dem Meer sollte man immer haben. Um mich selber mach ich mir nicht soviel Sorgen, aber wenn ich mit meinen 3 Kids in Kroatien unterwegs bin, schliesse ich eine Seahelp-Mitgliedschaft ab und hab dabei ein gutes Gefühl. Der nächste Stützpunkt liegt in Punat auf Krk, also gleich um die Ecke. Für Adac-Mitglieder kostet das 81,-€ pro Saison und das ist es mir wert. Die Seahelp kann man per Funk erreichen, die fahren auch bei Bora raus, leisten kostenlose Schlepphilfe, bringen Sprit oder Ersatzteile usw. Nach Murphys Gesetz fallen eh genau die Sachen oder Bauteile aus, die man nicht dabei hat. Ausserdem, was ist, wenn der Skipper selber ausfällt - da hilft auch kein 2. Motor... Sollte man nur einmal in 5 Jahren wirklich Hilfe brauchen, hat sich der Beitrag bestimmt locker rentiert. Aber wie immer - jeder so wie er möchte...
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Viele Grüße Guido
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#17
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Hallo zusammen,
vielen Dank erst einmal für eure Meinungen bzw. Erfahrungen. Ich fasse mal zusammen: - Not-/Hilfsmotor macht Sinn - Funkgerät sollte man dabei haben Zum Thema Notmotor: Reicht hier ein 3-5 PS für mein 5m-Bootchen? Der zusätzliche "Kram" soll und darf ja nicht zu schwer werden. Ich werde mir über den Winter wohl eine Halterung für einen AB an die Steuerbordseite bauen, links ist eine Badeleiter montiert. Muss der Notmotor zwingend bis unter die Kiellinie gehen oder kann es auch ein Kurzschaft sein, der vermutlich ein wenig darüber liegt? Im Wasser ist er ja dennoch allemal. Zum Thema Funkgerät: Reicht hier ein handelsübliches CB-Funkgerät, oder muss es etwas Spezielles sein? Einbaugerät kommt für mich nicht in Frage, ich habe keine Funklizenz und möchte auch nicht unbedingt eine machen. Bei einem Handgerät wird wohl kaum einer danach fragen. Wie sieht es mit Handyempfang aus? Gibt es dazu Erfahrungswerte? Weit draußen wird es sicher schwierig. Kann man grundsätzlich von einem gewissen Abstand zum Land/Insel ausgehen um Netz zu haben? Gibt es hier eine Faustregel? LG Uli
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#18
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Hallo Uli,
wenn Funk, dann richtiger Binnen bzw. Seefunk. Du brauchst zwar einen Schein, aber der ist machbar. Mit einem Tastendruck kannst Du im Notfall Hilfe anfordern, bei CB oder PMR musst Du hoffen, dass nochmal jemand so ein Gerät hat. Binnen und Seefunk werden in der Regel abgehört. Gruß Axel |
#19
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Hallo Axel,
gibt es diese Geräte auch als Handfunkgerät? Können die beides, oder ist See und Binnen separat? LG Uli Nachtrag: Ich war gerade mal in der Bucht danach schauen - die Handgeräte kosten um die 100€ und sind wohl für beides tauglich. Geändert von Uli0308 (03.12.2017 um 14:43 Uhr) |
#20
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Aktualisierung der Zusammenfassung:
Ich fasse mal zusammen: - Not-/Hilfsmotor macht Sinn - Funkgerät sollte man dabei haben Zum Thema Notmotor: Reicht hier ein 3-5 PS für mein 5m-Bootchen? Der zusätzliche "Kram" soll und darf ja nicht zu schwer werden. Ich werde mir über den Winter wohl eine Halterung für einen AB an die Steuerbordseite bauen, links ist eine Badeleiter montiert. Muss der Notmotor zwingend bis unter die Kiellinie gehen oder kann es auch ein Kurzschaft sein, der vermutlich ein wenig darüber liegt? Im Wasser ist er ja dennoch allemal. Zum Thema Funkgerät: Es gibt günstige Handgeräte für See und Binnen. Kostenpunkt etwas über 100€. Lizenz wäre eigentlich erfoderlich. Wie sieht es mit Handyempfang aus? Gibt es dazu Erfahrungswerte? Weit draußen wird es sicher schwierig. Kann man grundsätzlich von einem gewissen Abstand zum Land/Insel ausgehen um Netz zu haben? Gibt es hier eine Faustregel? LG Uli |
#21
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Zitat:
Das ist etwas kompliziert. Die Regelungen im See- und Binnenfunk sind gewöhnungsbedürftig. Wenn du auf See und Binnen funken willst braucht du SRC und UBI. Für See nur den SRC. Für "nur" Binnen den UBI. Dann darst du damit die üblichen UKW Seefunkgeräte nutzen. Handgeräte für Binnen sind in DE nicht erlaubt bzw. mit Einschränkungen, in NL wiederum doch. Es muss fest verbaut sein und eine ATIS Kennung mitsenden. (m. E. ein Blödsinn). Für Binnen ist ein Funkgerät ganz nützlich (Schleusen usw.) aber nicht so wichtig wie auf See wo das Ufer meistens weit weg ist. Zitat:
Im richtigen Havariefall ist die Kommunikation vor Ort und mit der Rettungsstelle die koordiniert das Wichtigste. Daher ist ein Handy nicht wirklich als Notfallhilfe sinnvoll. Die Handfunkgeräte sind wasserdicht und schwimmen aber einer bestimmten Preisklasse. Die richtig Guten haben GPS und DSC digitalen Notruf integriert. Ist wenn man wirklich in Not und Stress ist m. E. die sinnvollste Lösung.
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Gruß |
#22
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ach ja... und die Kennungen sind meist ans Boot gebunden. Handfunkgeräte für See können keine MMSI erhalten wenn kein Boot damit verknüpft ist. Du kannst aber in England eine MMSI beantragen die ans Funkgerät gebunden ist... das ist aber wieder kompliziert.
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Gruß |
#23
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Zitat:
Raimund
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#24
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Für Gleiterfahrer sind 5km/h die ein kleiner Notmotor schafft nichts, wenn man aber 20km von der Küste entfernt einen Motorschaden der Hauptmaschine erleidet, sieht die Sache anders aus. Nach 4 Stunden ohne Notmotor treibt man immer noch vor sich hin, wenn keine Hilfe kommt.
Mit einem Notmotor der nur 5km/h macht, hat man nach 4 Stunden die Küste erreicht.... Willy
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#25
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Zitat:
Ich habe mir öfters verschiedene Boote vom Typ ”Ibis 2“ ausgeliehen, ist 4,40 m lang. Hatten alle 5 PS dran (damalige Führerschein-Freigrenze) und die sind 10 bis 12 km/h gefahren. Wenn der Notmotor da ist, unbedingt auch mal ausprobieren, optimale Trimmung und Propeller-Steigung testen.
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