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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo liebe Gemeinde,
ich will nicht versaeumen mich vorzustellen. Mein Name ist Chris, komme aus dem Norden, bin noch relativ jung und gedenke mir seit laengerer Zeit ein Boot anzuschaffen. Das Ganze fing mit einem Floss an und mittlerweile frage ich mich warum ich nicht dort wohne. Die Stadt wird mir langsam zu bunt und zu teuer als Mieter. Nach langem hin und her habe ich mittlerweile meine Auswahl was die Form angeht getroffen. Was ich mir vorstelle ist eine Plattform mit 2 bzw. 3 Schwimmkuerper laengs zur Fahrtrichtung welches auch mal laengere Strecken bei ruhigem Gewaesser zuruecklegen kann. Aussenborder 15ps. Daher ist der Punkt Hydrodynamik? mit sehr wichtig. Habe mir nun einige Schwimmkoerper und fertige Hausboot Plattformen angeschaut. Die Designs sind super, nur der Preis fuer mich nicht drin. Alleine die PVC Schwimmkoerper(ohne Plattform) sind bei einer Laenge von gewuenschten 15m im oberen 4 stelligen Euro Bereich. (1m Schwimmkoerper 200euro) Falls jemand eine Bezugsquelle fuer deutlich preiswertere Schwimmkoerper hat nehme ich die gerne an. Auch Selbstbau mit Styro* und Epoxy ist glaube ich sehr aufwendig und teuer. Selber Aluminium Schwimmkoerper mit Kammern und allem drum und dran schweissen haette ich mir zugetraut doch bei qm Preisen von 30euro(0,5mm) sollte ich das glaube ich auch lassen ![]() Meine Bauweise geht eher in die Richtung von Matze mit sein IBC Containern aus Bremen. Für mich kommt aktuell eigentlich nur eine Bauweise in Frage und das ist die mit Plastikfaessern oder Blech/Metallfaessern(1m 10euro). So kann ich eine Fassreihe bilden mit einer Spitze und habe pimaldaumen das was ich wollte. Gerade Oberflaechen waeren natuerlich zur Montage der Plattform schoener aber da kann ich Abstriche machen und die Plattform dementsprechend entwerfen. Ich habe nun ein paar Fragen an euch. Kann man das Eindellen der runden Faesser mit Bauschaum verhindern? (Bin mir ueber das problematische entleeren bei einem Leck bewusst und wuerde eher ein Austausch des betroffenen Fasses vornehmen) Was wuerdet ihr empfehlen eher Plastik oder Blech? Und was ist wartungsfreier? Bzw. was fuer Weltraumbeschichtungen kaemen fuer die Faesser eventuell in Frage? Die Plastikfaesser haben meist zwei Schraubgewinde. Halten die der Belastung Stand oder koennen die Stopfen eventuell aus dem Gewinde reissen? Bei den Blechfaessern wuerde ich den Spannring wegwerfen und die einfach zuschweissen!? Freue mich auf alle Antworten ![]() Liebe Gruesse Christopher Geändert von boots (21.01.2018 um 00:01 Uhr) Grund: Sonderzeichen nso |
#2
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![]() Zitat:
Das ist ein ziemlich teuerer Weg, das Floß schwerer zu machen. So, wie sich dein Eröffnungsbeitrag liest, hast du vermutlich noch keinen realistischen Eindruck davon, wieviel Kosten, Arbeit und Zeit ein solches Projekt verschlingen würde. Du must viel mehr lesen und viel mehr rechnen, glaube ich.
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Gruß, Günter
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#3
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Moin Christopher
Erst beschreibst du wie wichtig dir eine vernünftige Hydrodynamik währe und dann kommst du aus Kostengründen,wie viele andere vor dir,auf diese unsäglichen Bastellösungen unter verwendung von industrieabfällen zu sprechen. Mal abgesehen von den Festigkeitsproblemen passt das schon für die erste Anforderung nach einer ordentlichen Hydrodynamik nicht zusammen. Wo gibt es,die im übrigen für einen Bootskörper der Größe völlig ungeeigneten,0,5mm Alu-Bleche für 30€/m² zu kaufen? Wenn du dir die Aluschweisserei zutraust wird Stahl ja kein Problem sein und der ist mit ca 1000€/Tonne in gestrahlter und geprimerter Qualität doch erschwinglich. Aber bitte nicht länger versuchen hier im zusammenhang mit Hausbooten über zusammengebastelten Müll zu diskutieren. gruss hein
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#4
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hallo Hein und hallo Guenter,
erstmal danke fuers ehrliche Willkommen ![]() Ok dann ab nun an schwimmender Muell. Kann ich mich auch mit abfinden ^^. Ich denke aber schon das gebrauchter Industriemüll, Flex, Schweissgeraet und Hydrodynamik zusammenpassen. Das mit dem Bauschaum hatte ich mir noch nicht durchgerechnet aber danke Günter. Das wird so dann leider nichts. Dellen denn die Blechfaesser genauso ein wie die Plastikteile? Das ich die Arbeit und die Kosten unterschätze ist mir bewusst. Das tuhe ich bei jedem Projekt ![]() ![]() ![]() ![]() So in etwas hatte ich mir die Grundkonstruktion vorgestellt. Die Form der Schwimmkörper soll erhalten bleiben damit ich nicht selber iwann von schwimmenden Muell rede ^^. Rundherum waeren das 42 Faesser. Anderer Vorschlag: In jedes Fass mittig eine Blechscheibe einschweißen. 42 Blechscheiben im Durchmesser des Fasses bekomme ich auch noch günstig. So waere mittig für Stabilitaet im Fass gesorgt. Geändert von boots (21.01.2018 um 01:26 Uhr) |
#5
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Moin Christopher
Das standartmäßige 200l Metallfass für Öl und so Zeugs ist durch umlaufende Sikken und die Fassbodenränder einigermaßen steif und auch erstaunlich belastbar in axialer richtung,aber generell für eine Füllung und nicht für Wasserdruck von außen optimiert.Der Haken ist,dass die Fässer aus ziemlich dünnem(dünner 0,8mm) Stahblech gefertigt sind und als Schwimmkörper mit zusätzlichen Punktlasten z.B.durch Treibgut oder Eis nur schwerlich klarkommen.Leg das beiseite das führt zu nix weil schon das Zusammenführen der Fässer mit einer Tragkonstruktion für eine Wohnplattform ein riesen Aufwand wird,das ganze noch als gelegentlicher Selbstfahrer?Dat ward nix,gleuf mi dat Jung. Wenn man über Wohnraumkosten Gedanken anstellt kann man da von ausgehen,dass man mit ca 2000€/m² Erstellungskosten rechnen muss an Land,auf dem Wasser wird das selbst bei einhundertprozentiger Eigenleistung u.U.knapp die Materialkosten decken. gruss hein
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#6
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hallo Hein,
das mit dem Aufwand ist mir egal und ist wenn das Basteln einem Spass macht auch relativ. Im schlimmsten Fall haenge ich 1 Monat am Schweißgeraet und füge Blech zusammen. Solange Licht am Ende des Tunnels scheint kenne ich da nichts. Was mich aber natürlich sehr argwoehnisch stimmt ist die von dir erwähnte Wandstaerke von 0,8mm was wirklich nicht viel ist und bei dem geringsten Kontakt mit iwas bzw. auch bei Belastung durch die Plattform nachgeben wird. Mein Problem mit Stahl ist das Gewicht und die Steifigkeit. Da muss ich dann jedesmal auf den Slip wenn was ist. Das Gewicht laesst mein Treibstoffverbrauch auch erheblich steigen. Würde ich mal behaupten. Berichtigt mich eines Besseren falls ich falsch liege. Aber auch eingedellte Schwimmkörper tragen nicht zum Spritsparen bei daher ist das auch keine wirkliche Alternative. Aber ich nehme mal aus dem Kontext an das ein Stahleigenbaurumpf die günstigste offizielle Variante ist? |
#7
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Mion,
mein Senf dazu (Löwensenf, extra stark ![]() Ich hab' ja so eine Ghetto-Tonne, also Stahlfass, Deckel ab, Feuer rein. Einziges Problem: unten muss Luft rein, damit das Dingen brennt. Ging am Besten mit dem Zimmermannshammer, aber auch mit der Gartenhacke. Das Zeug ist so dünn ... ![]() Die Stahlfässer vergiss ganz schnell. Außerdem ist so ein Fass bei mir nach ein paar Jahren durchgerostet. Zur Statik so eines Fasses hat Hein ja schon was geschrieben. Die schönen alten Stahlfässer von Anno Pief, die noch richtig was an Stahl hatten, wirst Du heute nicht mehr bekommen. Die Plastikfässer, die ich kenne und auch im Garten habe, sind da schon viel geeigneter, auch wenn die auch einbeulen, wenn sie nicht von innen sonder von außen Last bekommen. Die verziehen sich sogar schon, wenn sie von innen keine Last habe, also leer sind, und dann als Tisch genutzt werden. Es gibt da auch bessere als meine, aber die kosten dann auch wieder mehr. Geh' mal bei so einem Hausboot davon aus, dass du soviel zahlst, wie für ein Haus, nur dass Du nachher noch weiter Miete zahlst, weil Du auch einen Liegeplatz brauchst. Senftube leer, "Ich habe fertig" Lieben Gruß Mio
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![]() If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier Geändert von Mio69 (21.01.2018 um 07:21 Uhr)
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#8
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![]() Zitat:
das ist eben nicht der schlimmste Fall. Obwohl ich vom Metallbau keinen Schimmer habe, würde ich mal sagen, wenn du nach einem Monat intensivster Schweißarbeit die drei Schwimmkörper fertig hättest, wäre das eher ein rekordverdächtiges Ergebnis. Dieses Licht wird in vielen Fällen im Laufe der Zeit immer trüber, bis es dann ganz erlischt. Dieses Forum bietet viel nützlichen Lesestoff in Bezug darauf, was der Bau eines 15-m-Bootes für das Leben des Bauenden wirklich bedeutet. Da muss du aber mal 10 Stunden geduldig lesen, besser 20 oder 30.
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Gruß, Günter
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#9
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Hallo Chris,
Ich würde nach einem fertigen Schwimmkörper Ausschau halten. Bei euch im Norden gibt es doch jede Menge Stahlrümpfe. Da hast du für überschaubare Kosten eine solide Basis für den Weiterbau.der kann dann durchaus mit Abfall und Müll gelingen |
#10
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Es gibt Leute die bauen ihre Schwimmkörper aus diesen KG- Abwasserrohren. Die gibt es auch bis 20 cm Durchmesser. Das wäre günstiger.
Die kann man auch wasserdicht verkleben. Nur mal so als Idee.
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Wat mutt dat mutt!!! |
#11
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![]() Zitat:
Was glaubst du denn wie schwer eine bewohnbare Konstruktion von ca 30m²wird,die Wind und Wetter standhält im Winter zu vernüftigen Kosten beheizbar ist und ein Minimum an Haustechnik enthält?Meines Erachtens spielt da das Gewicht derschwimmkörper eine ziemlich untergeordnete Rolle und wird auch als solide Stahlausführung mit mindestens 4mm besser 5mm Blechen höchstens ein drittel des Gesammtgewichtes ausmachen. Noch viel interessanter ist die Frage auf welchem Gewässer du dein Hausboottraum zum schwimmen bringen willst da gibt es in der BRD so einiges an Auflagen, Bedingungen und Vorschriften die einzuhalten sind. gruss hein |
#12
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hallo privatpilot,
fehlen mir eventuell ein paar suchbegriffe bzw. fachtermina zu den bootsbezeichnungen? Suche meist nach Ponton, Schwimmkörper, Hausboot Plattform und mittlerweile Deckspram. Habe nun ein Deckspram für 4k gefunden. Meinst du so etwas? hallo wolle-petri-heil, danke für den Vorschlag. Las schon öfters von den KG-Rohren doch war/bin mir nie so recht sicher ob das besser als Blechfässer wäre. Am liebsten wären mir natürlich dn500 Rohre aber die kleineren Rohre sind günstiger(nicht nur proportional zum Volumen/Durchmesser) soweit ich das überblicken kann. Daher wären 2 Reihen nebeneinander dann die Lösung Hast du schon Erfahrungen damit gesammelt? Lg Chris |
#13
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alles, was schwimmt, schwimmt.
https://www.google.de/search?q=diy+p...H4S49HAAy3BcM: bis es untergeht. Mach doch einfach! Thomas |
#14
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hallo ausdertraum,
damit ich dein Namen nicht weiter wiederholen muss werde ichs auch einfach tuhen ^^. Die Frage ist wie ich es am besten mache. Habe es mir gerade durchgerechnet und KG-Rohr wird zu teuer für eine Bastellösung bei einer Traglast von 20to. Zwei Dinge sind mir über den Weg gelaufen. Ein Beitrag hier im Forum der besagt das er die PE Fässer mit einem Autoventil ausgestattet hat und 0,5 Bar reingegeben hat was verhindert das diese sich eindellen. Und ein Video bei yt. Zitat aus der Beschreibung "After 6 months in the salty water of the Swan River only one of the metal drums had leaked. Rust was beginning to show but was not yet getting serious. Now the 44 gallon metal drums have been replaced with 44 gallon poly drums." Das die Teile ohne Vorbehandlung 6 Monate im Salzwasser überleben ist ja schonmal ganz gescheit. Sie schreiben aber auch das die nun das Fass gegen ein Poly ausgetauscht haben. Frage mich nun welches die bessere Lösung wäre. Poly-Fässer mit Druck drauf oder Blech mit einem Ring zur Stabilisation. lg |
#15
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Bei Kunststoffässer kann man das Eindellen leicht verhindern.
In einen Verschlußstopfen ein Reifenventil und 0,4 bis 0,6 Bar drauf. Machen wir schon jahrelang so und funktioniert. Wenn der Druck nicht hält liegt es meist am O-Ring im Verschlußstopfen. Aller 2Jhr.Fässer kontrollieren und das wars(eventuell nachpumpen),Fässer natürlich so montieren das das Ventil nicht im Wasser ist. Gruß Uwe Geändert von indra (21.01.2018 um 19:10 Uhr) |
#16
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Vielleicht ist noch eine Zusatzinfo erlaubt?
Könnte für Dein Zeitfenster relevant sein. Für die Fertigung eines 15 m-Bootes sind - je nach Aufwand - 8.000 bis 12.000 Mannstunden zu planen. @heinmk: Hast Du andere Daten zur Hand?
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Alex |
#17
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hallo indra,
erstmal Danke für die Bestätigung dass das so funktioniert. Darf ich mal fragen für was du/ihr die Fässer benutzt(Steg, Floß,..) ? hallo Ostfriesen, danke für den Hinweis. Hatte mal grob überschlagen 3000 Stunden ![]() Aber wie oben schon erwähnt. Ich unterschätze gerne meine Projekte. |
#18
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![]() Zitat:
Ist ohne die genauen Voraussetzungen zu kennen(Werftplatz,Werkstätten,werkzeugausstattung usw)und welche Bau,Wohn und Fahrqualität angestrebt wird schwer zu sagen. Aber ich habe da was von einer Tragfähigkeit von 20t gelesen,das kann wenn man bedenkt,dass man solche Schwimmwohnungen in einer leichten Bauweise baut eine ganz ordentliche Hütte werden.8000 Stunden sind sicher sehr viel aber selbst die angepeilten 3-4000 Stunden bedeuten locker zwei Jahre in Vollzeit und wer kann das nebenbei leisten? Was mir bei der ganzen Kakulation nicht in den Kopf will,ist warum man bei dem Aufwand auf einer fragwürdigen Basis aus Plastikschiet aufbauen will. Nix gegen die Kunststoffschwimmer der Pontonhausbötle wie sie z.B.der Booteforist Frank MV herstellt,aber das sind Sommerhütten und keine winterfesten Wohnhäuser. gruss hein
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#19
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Hi Boots,
Ich lese sehr oft in deinen Beiträgen "zu teuer". Wie hoch iss dein Budget? Du weisst natürlich schon längst, das dein Projekt in den 5 stelligen Eurobereich rutscht?! Es vergehen auch Jahre an Arbeit. Langt dein Elan dazu? Gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#20
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![]() Zitat:
Hatte beim Stöbern auf Kleinanzeigen ein Traum aus Alu gefunden. "Hausboot Plattform Alu neu 75 qm" Werde mir nochmal gründlich über ordentliche Schwimmkörper Gedanken machen da ich auch für Plastefässer und Rahmen 2-3k bezahlen werde. und damit hallo Heliklaus, meine Rechnung bisher sieht so aus. 1k für 87 Fässer (10€ pro Fass, Autoventile, Kleber, Stoffband zum Befestigen der Fässer) 1k für 200m Holz für das Rahmengerüst(5€ der Meter-10x10cm oder so) 1k für 75qm Beplankung(10€ der qm) + "Öl Tiefenbehandlung" Was das Budget generell betrifft. Rumpf sollte nicht über 5k Kosten damit ich beim Aufbau mehr finanziellen Spielraum habe. Auf lange Zeit gesehen bin ich generell bereit jedes Jahr 5-10k in das Boot an Material,etc. zu investieren. Habe den Wohnaufbau auch schon schemenhaft konstruiert(Gewichtsverteilung, etc.) aber da brauchen wir zu diesem Zeitpunkt glaube ich noch nicht drüber reden außer es interessiert dich brennend :p. Sobald die Plattform steht kann es sich nur noch um Wochen handeln bis zum ersten Dach/Wand. Ab da an kann ich dort wohnen und bin tagtäglich mit meinem Fortschritt konfrontiert. Ich kann das jetzt noch nicht abschließend sagen,was mein Elan betrifft, aber ich denke wie bei vielen Häuslebauern mit dem Hang zum Basteln ist es eine "Neverendingstory". Hab nochmal etwas überlegt. Dem Auftrieb zuliebe sind es nun 2 Reihen also insgesamt 6 Fässerreihen. Auf dem Foto der Nahansicht(Links Gehrung, Mitte Vierkant) ist zu sehen wie ich mir vorgestellt hatte die Aufnahme der Fässer zu gestalten.(Dunkelbraune Dreiecksbalken) Hatte überlegt mir eine Schablone für Vierkanthölzer zu machen um diese mit der Tischsäge längs auf Gehrungs zu schneiden so das die Kante nicht ins Fass drückt. Ist das nötig ? Oder kann ich mir diesen Schritt ohne Bedenken sparen? ![]() ![]() Geändert von boots (22.01.2018 um 02:26 Uhr) |
#21
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![]() Zitat:
Christopher, ich befürchte, Deine Euphorie und Kenntnisfreiheit kann Dich in den Ruin, vielleicht sogar in noch Schlimmeres treiben. Tritt noch mal einen Schritt zurück und lies Dir diesen Deinen Strang bitte noch einmal in drei Monaten durch. Dann wirst Du wahrscheinlich über Dich selbst lachen können. Alles Gute!
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Alex Geändert von Ostfriesen (22.01.2018 um 06:41 Uhr)
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#22
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juhhuuuu, ein Hausbootthread.
Ich muss unbedingt mal eine Linkliste der Hausbootthreads machen, in denen unbedarfte ihre Ideen beschreiben und am Ende feststellen, dass weder Kenntnisse, noch Fähigkeiten und schon gar nicht das Geld vorhanden ist um ein solches Projekt zu stemmen. Von dem 5000,- Euro Hausboot in Bremen wollen wir schon mal gar nicht schreiben. Das war am Ende eine feuchte, halb verrottete Hütte in der keiner leben möchte. Nimm lieber dein Geld und kauf dir davon einen großen gebrauchten Wohnwagen. Da ist schon alles drin was man zum billigen Leben braucht. Zum umsetzen einen Tieflader mieten ist das günstigste. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF ![]()
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#23
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hallo Rene,
hallo Ostfriesen, alles klar. Mal was Allgemeines damit das hier nicht abdriftet in ein Threadersteller ist Kacknoob, hat keine Ahnung und Geld sowieso nicht. Mindestens 100000€ und die direkt im Hafen beim Profi bezahlen sonst geht gar nichts aka. Standardtenor in jedem zweiten Forum. Meiner Meinung nach habe ich mir nun genug Kritik am Gesamtvorhaben angehört und ich respektiere das, und eig. sind wir einer Meinung, aber ich würde mir wünschen das ihr jetzt mal die Leute zu Worte kommen lasst die was sachdienliches zur Konstruktion beitragen können. |
#24
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Die sachdienlichsten Kommentare hast du doch schon lesen können ...
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Alex |
#25
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Vielleicht will keiner wirklich. Weil es unmöglich mit deinen Mitteln erscheind. Auch hier wird sich die eierlegende Wollmilchsau nicht finden.
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![]() ![]() Gruß Lothar an der Saale |
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